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Erinnerungsarbeit and Bericht von Winfried Nachtwei
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Beiträge zu RIGA (Deportationen, Ghetto), Kriegsgeschichte/Erinnerungsarbeit und zu den UN-Konsequenzen (Friedenssicherung, Schutzverantwortung) 1976-2016

Veröffentlicht von: Nachtwei am 9. Februar 2016 21:42:12 +02:00 (32110  Aufrufe )

Ein wesentlicher Motivationsgrund meines politischen Engagements ist meine Spurensuche und Erinnerungsarbeit insbesondere zum Komplex Ghetto Riga und den Deportationen 1941/42 dorthin. Hier die Liste meiner Artikel, Berichte und Texte dazu. 

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Befreiung der letzten Überlebenden des Rigaer Ghettos vor 70 Jahren - 2. Symposium des Dt. Riga Komitees in Münster

Veröffentlicht von: Nachtwei am 15. April 2015 23:43:24 +02:00 (31735  Aufrufe )

Bei meiner jüngsten Riga-Reise traf ich ich mit dem fast 90-jährigen Dr. Alexander Bergmann zusammen. Genau vor 70 Jahren erlebte er in Magdeburg die Befreiung von fast vier Jahren Naziterror. Am 17./18. April das 2. Symposium des Dt. Riga Komitees mit Repräsentanten von 26 Städten.  

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Fast gelungene Kriegsprävention: "ELSER - Er hätte die Welt verändert", Filmstart 9. April

Veröffentlicht von: Nachtwei am 6. April 2015 22:31:59 +02:00 (30750  Aufrufe )

Genau vor 70 Jahren, am 9. April 1945, wurde Georg Elser im KZ Dachau erschossen. Am 8. November 1939 hatte er versucht, mit einer Bombe im Münchner Bürgerbräukeller Hitler zu töten und seinen Kriegskurs zu stoppen. Der neue ELSER-Film mit Christian Friedel hervorragend in der Hauptrolle könnte und sollte diesem "ganz normalen", guten Handwerker, der ein menschlicher Held wurde, endlich den gebührenden Platz im öffentlichen Bewusstsein schaffen.    

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Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar: Drei Vorträge zu den Riga-Deportationen vor 76 Jahren

Veröffentlicht von: Nachtwei am 25. Januar 2018 00:50:45 +02:00 (30288  Aufrufe )

am 25. Januar 2018 in Dingden, am 29. Januar vormittags in der Realschule St. Martin Sendenhorst und abends bei der Friedensinitiative Nottuln

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Stutthof-Prozess wg. Verhandlungsunfähigkeit ausgesetzt - auf den Tag genau 77 Jahre nach der Deportation von 1.000 jüdischen Menschen aus dem Raum Münster, Osnabrück, Bielefeld in das Ghetto Riga

Veröffentlicht von: Nachtwei am 13. Dezember 2018 15:51:49 +02:00 (29965  Aufrufe )

Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga (und Stutthof):

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Alexander Bergmann, Vorsitzender des Vereins ehem. jüdischer Ghetto- und KZ-Häftlinge Lettlands, ist gestorben. Erinnerungen an einen großartigen, lieben MENSCHEN

Veröffentlicht von: Nachtwei am 17. Januar 2016 16:21:23 +02:00 (31739  Aufrufe )

1993 trafen wir uns erstmalig in Riga. Gerade hatte er den Vorsitz im Verein der ehemaligen Ghetto- und KZ-Häftlinge in Lettland übernommen. Er wurde der beste Botschafter und wirksame Vorkämpfer der vergessenen Holocaust-Überlebenden aus Osteuropa in Deutschland und gegenüber einer über Jahre gleichgültigen und ignoranten Bundesregierung. Vor einer Woche wollten wir uns wieder in Riga treffen. Wir konnten nur noch einmal kurz miteinander telefonieren. Hier einige Erinnerungen an Sascha, der unvergessen bleibt. Fotos auf meiner Facebook-Seite.

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Jugendliche und der Holocaust-Gedenktag am 27. Januar

Veröffentlicht von: Nachtwei am 27. Januar 2019 22:57:13 +02:00 (30979  Aufrufe )

Vor dem Hintergrund meiner inzwischen fast 30-jährigen Erinnerungsarbeit zum Ghetto Riga und den Deportationen 1941/42 dorthin berichte ich in einem WN-Interview von meinen ermutigenden Erfahrungen. Kurzmeldungen zu weiteren Aktivitäten im Umfeld des diesjährigen Gedenktages (darunter zu "Trawniki-Männern" und juristischer Ahndung von NS-Verbrechen) - und ein Vortragsangebot.   

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1993: Aufbrechende Erinnerung 50 Jahre nach Auflösung des Rigaer Ghettos (Reiseberichte)

Veröffentlicht von: Nachtwei am 27. Juni 2013 17:16:39 +02:00 (30481  Aufrufe )

Erste Gruppen-Erinnerungsreise nach Riga, erste Kranzniederlegung für Verschleppte, erstes Welttreffen der lettischen Juden, erste politische Initiative für die Holocaust-Überlebenden im Baltikum - 1993 kam einiges in Bewegung.

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Zum Stutthof-Prozess II: Zu "Lebens"bedingungen + direkter Vernichtung, Transporten aus Riga, Erinnerungen von Stutthof-Ãœberlebenden, Juristische Ahndung

Veröffentlicht von: Nachtwei am 19. November 2018 20:02:36 +02:00 (30199  Aufrufe )

Über rund 50 Jahre war das KZ Stutthof hierzulande weitestgehend unbekannt, erst Recht das Schicksal der Stutthof-Häftlinge, unter ihnen viele, Ende 1941 nach Riga deportierte jüdische Menschen aus Westfalen, Rheinland, Berlin etc. Hier Einblicke in die extreme Lagerrealität - und eine Übersicht über die spärliche Strafverfolgung der dortigen Menschenschinderei und Menschenvernichtung. Von 3000 SS-Leuten dort kamen fünf vor ein bundesdeutzsches Gericht! Der Prozess jetzt eine Chance der Erinnerung nach Jahrzehnten des Wegsehens + Verdrängens.

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2. Symposium des Dt. Riga-Komitees am 17./18.4. in Münster/Empfehlungen für Riga-Reisen

Veröffentlicht von: Nachtwei am 2. April 2015 22:01:58 +02:00 (29791  Aufrufe )

Über 25.000 jüdische Nachbarn wurden 1941/42 aus dem "Großdeutschen Reich" nach Riga verschleppt. Von ihnen erlebten vor 70 Jahren weniger als 1.000 die Befreiung. Das 2000 von 13 Städten gegründete und inzwischen 55 Städte umfassende Dt. Riga-Komitee will die Erinnerung an die Verschleppten, Gequälten, Ermordeten wachhalten, generationenübergreifend. Hier Ankündigung und Programm des 2. Symposiums des Riga-Komitees am 17./18. April 2015 im Münsteraner Rathaus des Westfälischen Friedens sowie Riga-Reiseempfehlungen. 

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Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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