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Genauer Hinsehen: Sicherheitslage Afghanistan (Lageberichte + Einzelmeldungen) bis 2019
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Afghanistan
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[ Artikel ]

Leseempfehlung: Thomas Ruttig zu Dialog mit den Taliban, IS-Sympathien bei Studenten in Afghanistan, neue Milizen für Kunduz, Kriegsopfer und -kosten

Veröffentlicht von: Nachtwei am 14. Juni 2015 13:14:54 +02:00 (52597  Aufrufe )

Seit die deutschen Medien kaum noch aus Afghanistan berichten, ist die Website von Thomas Ruttig umso wichtiger. Hier zu seinen jüngsten Beiträgen.  

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[ Bericht ]

Liste meiner Beiträge + Berichte zu Afghanistan 2001-2020 - Devise: GENAUER HINSEHEN!

Veröffentlicht von: Nachtwei am 18. Februar 2016 22:05:41 +02:00 (76989  Aufrufe )

Hier in einer Liste alle meine Reiseberichte (19), Beratungspapiere, Artikel etc. zu Afghanistan seit September 2001 (mit Links), ohne Bundestagsreden  und -drucksachen.

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[ Bericht ]

Mal ANDERE Berichte zu Afghanistan: "Hilfe per Fernsteuerung", Safran statt Schlafmohn, Sonita rappt gegen Zwangsehe,

Veröffentlicht von: Nachtwei am 28. August 2016 12:49:23 +02:00 (65555  Aufrufe )

Im Urlaubsaugust fielen mir drei Zeitungsberichte auf, die nicht der Sommerpause und dem Bad-news-Mechamismus zum Opfer fallen sollten. 

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[ Bericht ]

Mörderische Woche in Kabul - Mittwoch Lkw-Bombe in der Rush Hour im Zentrum, Freitag Demo mit Toten, Samstag drei Selbstmordattentäter bei Beerdigung (3. Juni)

Veröffentlicht von: Nachtwei am 1. Juni 2017 00:36:59 +02:00 (62008  Aufrufe )

In Kabul ist für AfghanInnen nichts mehr sicher. Nach der Lkw-Bombe im Herzen der Stadt drei Tage später drei Selbstmordattentäter bei einer Beerdigung. Bis Mittwoch wertete die Bundesregierung die Hauptstadt als relativ sicher, weshalb man dorthin abschieben könne. Inzwischen setzte die Bundesregierung die Abschiebungen nach Afghanistan aus. Das Auswärtige Amt soll die Sicherheitslage neu bewerten.

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[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | NATO | Internationale Politik und Regionen | Pressemitteilung ]

Mehr zivile Beiträge der EU in Afghanistan

Veröffentlicht von: Webmaster am 19. Februar 2009 17:36:08 +02:00 (130508  Aufrufe )

Zum Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Polen erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:

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[ Offener Brief ]

Leserbriefe in der Süddeutschen Zeitung zu "Deutschland lässt seine Helfer im Stich" (afghanische Ortskräfte, 07.07.2021) sowie "Krieg im toten Winkel" (17.06.2017)

Veröffentlicht von: Nachtwei am 8. Juli 2021 19:47:39 +02:00 (27910  Aufrufe )

X Mal haben wir deutsche Politiker bei Begegnungen mit afghanischen Frauen und Männern dort und hier versprochen "wir lassen euch icht im Stich!" Genau das droht jetzt gegenüber verlässlichen Verbündeten am Boden. Den Text "Taliban Vormarsch ..." vom 3. Juli habe ich gerade aktualisiert. Badakhshan, Takhar, Kunduz, Balkh, der Norden drohen zu kippen! 

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[ Bericht ]

Mai 2007: Unser Besuch in der Hoffnungsprovinz Kunduz, 14 Tage später Selbstmordanschlag auf dem Markt - Wendepunkt des dt. Afghanistaneinsatzes

Veröffentlicht von: Nachtwei am 14. Mai 2017 11:07:58 +02:00 (66286  Aufrufe )

Als ich vor 10 Jahren zusammen mit Renate Künast + Jürgen Trittin Kunduz besuchte, gab es Grund zu einiger Hoffnung. 14 Tage später kippte die Lage, als drei Bundeswehrsoldaten + sieben afghanische Zivilisten durch einen Selbstmordattentäter auf dem Markt von Kunduz ermordet wurden. Hierzu Auszüge aus meinen damaligen Notizen. Ein Beitrag gegen das Vergessen + Verdrängen des Afghanisaneinsatzes.

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[ Bericht ]

Massakerangriff auf afghanische Soldaten in Mazar-e Sharif beim Freitagsgebet: Hierzulande keine Anteilnahme, kein Interesse mehr?

Veröffentlicht von: Nachtwei am 1. Mai 2017 20:57:24 +02:00 (61411  Aufrufe )

Mazar-e Sharif ist die zentrale Provinzhauptstadt im afghanischen Norden, der so groß ist wie die halbe Bundesrepublik und wo die Provinz Balkh zu den vergleichsweise weniger kriegsgeplagten Provinzen gehört. Im November 2016 wurde das Deutsche Generalkonsulat in Mazar von den Taliban angriffen und unbrauchbar gemacht. Am 21. April verübten Taliban in Camp Shaheen, dem größten afg. Armeestützpunkt des Nordens, ein Massaker an überwiegend unbewaffneten Soldaten. Obwohl Deutschland jahrelang in der Region Führungsverantwortung bei der "Sicherheitsunterstützung" trug, scheint der Schock von Mazar hierzulande kaum zu interessieren. Die übliche mediale Blitzaufmerksamkeit - das war`s.  

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[ Artikel ]

Mehr Frieden durch Abzug? Der Anstieg der Zivilopfer in Afghanistan um 14% auf 8.600 Tote + Verletzte spricht dagegen (UNAMA-Jahresbericht 2013)

Veröffentlicht von: Nachtwei am 16. Februar 2014 00:44:13 +02:00 (55919  Aufrufe )

Die Zahl der Zivilopfer ist ein zentraler Maßstab für (In)Stabilität und (Un)Frieden. Noch nie zählte UNAMA so viele von den Aufständischen getötete (2.311) und verletzte (4.063) Menschen, noch nie so viel im Kontext des bewaffneten Konflikts getötete Kinder (561) und Frauen (235). Hier eine Zusammenfassung des UNAMA-Berichts mit Kommentierung - auch als Votum für (selbstkritische) Ehrlichkeit beim laufenden Truppenabzug und bleibender Aufbauhilfe. 

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[ Artikel ]

Mein Buchbeitrag "Die Bundeswehr in Afghanistan - ISAF und Resolute Support" - Gesamtdarstellung und selbstkritrische Bilanz eines politisch Mitverantwortlichen

Veröffentlicht von: Nachtwei am 20. März 2020 17:38:26 +02:00 (51770  Aufrufe )

19 Jahre Beteiligung am multinationalen und multidimensionalen Afghanistan-Einsatz - Das größte, komplizierteste, teuerste, opferreichste deutsche Krisenengagement, das seine Ziele nach hoffnungsvollen ersten Jahren letztendlich nicht erreichte und heute - außer die Zigtausenden AFG-RückkehrerInnen - hierzulande kaum noch interessiert. Hier ein erneuter Versuch einer selbstkritischen Bilanz, um aus richtigen Ansätzen, vor allem aus den politisch-strategischen Großfehlern zu LERNEN.   

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Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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