Bildgalerie
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Feyzabad Bild 001
Feyzabad Sept. 2004
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Feyzabad Bild 002
Feyzabad September 2004
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Beisetzung ermordeter Opfer aus Srebrenica
der ersten 600 identifizierten ermordeten Opfer aus Srebrenica, Potocari 2003, Foto: Danilo Krstanovic
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Berlinbesuch
Auf Einladung des grünen Bundestagsabgeordneten Winfried Nachtwei besuchten 50 Bürgerinnen und Bürger aus Münster und dem Münsterland für drei Tage Berlin.
Innerhalb des umfangreichen Programms standen neben dem Besuch einer Plenarsitzung ein Besuch des Ministeriums f. wirtschaftliche Zusammenarbeit; eine Führung im Museum der Kapitulation Karlshorst sowie der Gedenkstätte Otto Weidt auf dem Programm.
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Besuchergruppe Berlin
Auf Einladung von Winfried Nachtwei (Grüne) fuhren 50 Münsteranerinnen und Münsteraner nach Berlin und trafen ihren Abgeordneten im Reichstag.
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Bundestagswahl 2005: Winfried Nachtwei Direktkandidat in Münster
Mit großer Mehrheit wählte die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Münster Winfried Nachtwei zum Direktkandidaten bei der kommenden Bundestagswahl und erhofft sich eine gute Platzierung auf der Landesreserveliste NRW.
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DGNV-Vorstand
Die DGVN-Vorstandsmitglieder Prof. Thomas Bruha, Ekkehard Griep, Staatsminister a.D. Christoph Zöpel, Prof. Klaus Töpfer, MdB W. Nachtwei (von rechts).
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Dialogreihe Weltinnenpolitik: UN-Reform
Dialogreihe Weltinnenpolitik: Die UN-Reform
war im Gespräch zwischen Lord David Hannay und Winfried Nachtwei das Thema .
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Einflussgebiete der FDLR (gelb) in Süd-Kivu
Einflussgebiete der FDLR (gelb) in Süd-Kivu
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Fachgespräch "Weißbuch in der Kontroverse" 01
Christian Schmidt, Winfried Nachtwei, Prof. Dr. Lothar Brock, Renate Künast und Alexander Bonde (v.l.n.r.)
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Fachgespräch "Weißbuch in der Kontroverse" 02
Dr. Winrich Kühne, Erhard Bühler und Kerstin Müller (v.l.n.r.)
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Feyzabad Bild 003
Feyzabad
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Flüchtlinge aus Srebrenica
Flüchtlinge aus Srebrenica, Tuzla, UN-Stützpunkt, 15.7.1995, Foto: Darko Bandic
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Flüchtlingslager Tuzla
Schwedischer Soldat gewährt Flüchtlingen aus Srebrenica Einlass ins Flüchtlingslager, Tuzla, UN-Stützpunkt, 14.7.1995, Foto: Darko Bandic
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Grüne im Gespräch bei Oevermann
Zu einem Meinungsaustausch über Fragen der Wirtschaftspolitik trafen der Grüne Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei, der Geschäftsführer der Firma Oevermann, Manfred Gutsche und Carsten Peters, wirtschaftspolitischer Sprecher der Münsteraner Grünen (v.l.n.r.), zusammen. Themen waren unter anderem die Situation der Bauwirtschaft, die Folgen der EU-Erweiterung, Fragen des Arbeitsrechts und die Zukunft der erneuerbaren Energien. An das Gespräch schloss sich ein Rundgang über das Firmengelände an. Die Gesprächspartner vereinbarten, den Kontakt fortzuführen.
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Irakisch Kurdistan 4
Die Grünen-Politiker auf dem Friedhof für die Opfer des irakischen Giftgasangriffs von Halabja (1987) zusammen mit Überlebenden und offiziellen Vertretern
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Joschkas Abschied von der Fraktion
Auf der letzten Fraktionssitzung vor der Sommerpause verabschiedete sich auch Winni Nachtwei von Joschka Fischer.
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Kosovo März 2005
Das Erzengelkloster in Pristina, ein Brennpunkt der Märzunruhen 2004
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Kosovo März 2005
Winfried Nachtwei, Marianne Tritz und der Police Commissioner Hans-Martin Zimmermann
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Münsteraner Abschiedsgrüße in Berlin
Seine langjährige Kollegin Dr. Antje Vollmer, seit elf Jahren Vizepräsidentin des Bundestages,verabschiedete Winni Nachtwei, MdB, als Koordinator des Arbeitskreises „Internationale Politik und Menschenrechte“ der Grünen Bundestagsfraktion. Nachtwei überreichte ihr als Abschiedsgruß eine CD der Münsteraner A-Capella-Gruppe „Die 6-Zylinder“, die seine Frau Angela am Computer individuell für sie gestaltet hatte: „Unserer Präsidentin und großen Botschafterin: Es singen für Dich die 6-Zylinder“.
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Nachtwei bei "Ärzte ohne Grenzen"
Die niederländische Krankenschwester Margaretha Saska und Winni Nachtwei, Bundestagsabgeordneter und sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen.
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Nachtwei im Gespräch mit Hannah Steinfeldt
Winfried Nachtwei im Gespräch mit Hannah Steinfeldt, die ein Jahr im Rahmen der „Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" in Frankreich arbeiten wird.
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Nachtwei im Kosovo
Nachtwei (r.) zusammen mit dem Präsidenten des Kosovo, Dr. Sejdiu (M.) und Kollegen des Verteidigungsausschusses des Bundestages
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Nachtwei in der DR Kongo 3
W. Nachtwei mit dem deutschen Botschafter Buchholz und dem stellvertretenden EU-Kommandeur in Kinshasa, dem deutschen Flottillenadmiral Bess.
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Nachtwei in der DR Kongo 4
W. Nachtwei mit Vertretern des Evangelischen Entwicklungsdienstes, der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa
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Nachtwei traf "Friedensmacher"-Herausgeber
Winfried Nachtwei (Mitte) traf die Friedensmacher-Herausgeber Petra Gerster und Michael Gleich
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Nachtwei trifft russischen Menschenrechtler
Winfried Nachtwei traf Andrei Blinushov, Vorsitzender der Menschenrechtsorganisation "Memorial" in Rjasan
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Nachtwei zu Besuch bei BASF Coatings
Nachtwei zu Besuch bei BASF Coatings
Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee
Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.
1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.
Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)
Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"
Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.
Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:
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