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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
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Internationale Politik und Regionen
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 24. Januar 2006 16:34:04 +02:00
Zur Zeit werden für einen internationalen Appell der Parlamentarier und der Zivilgesellschaft an RepräsentantInnen der USA, Israels und des Irans zur friedlichen Lösung der Irankrise und zur Schaffung eines nuklearfreien Mittleren Ostens weltweit Unterschriften von ParlamentarierInnen und prominenten VertreterInnen der zivilen Gesellschaft gesammelt. Winfried Nachtwei unterstützt diesen Appell und hat den Offenen Brief unterschrieben.
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Webmaster
21. Januar 2006 18:33:49 +02:00
Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 21/22. Januar hat sich Winni Nachtwei „strikt gegen einen Einsatz von Bodentruppen im Kongo ausgesprochen. Im Kongo habe man es mit marodierenden Milizen und einem großen Anteil von Kindersoldaten zu tun, warnt Nachtwei. „Die Bundeswehr hat keinerlei Erfahrung im Umgang mit Kindersoldaten. Das ist wohl das Schwierigste, was es im Rahmen von Friedensmissionen gibt. Von daher wäre der Einsatz von Bodentruppen unverantwortlich." Nachtwei kann sich allenfalls Hilfe beim Transport, im Fernmeldewesen oder in Stäben vorstellen. Andererseits sieht Nachtwei (…) die EU und Deutschland grundsätzlich in der Pflicht, Afrika verstärkt zu unterstützen. Beim letzten Gipfel in London hat die EU eine neue Afrika-Strategie verabredet, wonach die EU eine führende Rolle bei der Entwicklung Afrikas zu dauerhafter Stabilität und Wohlstand übernehmen soll.“
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Rede
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Veröffentlicht von: Webmaster am 20. Januar 2006 19:46:09 +02:00
Für seine Fraktion nahm Winfried Nachtwei im Deutschen Bundestag Stellung zum vorgelegten Wehrbeauftragtenbericht. Hier seine Rede:
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Abrüstung und Rüstungskontrolle
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Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 19. Januar 2006 19:00:05 +02:00
Zu den Presseberichten über einen Kurswechsel in der französischen Atomwaffenpolitik, erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, abrüstungspolitischer Sprecher:
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Webmaster
19. Januar 2006 18:36:07 +02:00
Die Drohung des französischen Staatspräsidenten Chirac, zur Sicherung strategischer Ressourcen oder gegen Staaten, die auf terroristische Mittel zurückgreifen, Atomwaffen einzusetzen, kritisierte Winni Nachtwei als friedenspolitisch nicht verantwortbar. Im Interview mit der Netzzeitung am 19. Januar sagte Winni Nachtwei:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 6. Januar 2006 17:05:52 +02:00
Zu dem Vorstoß des Verteidigungsministeriums auf sofortige Nutzung des Luft-/Boden-Schießplatzes Wittstock erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Demokratie
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Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 30. Dezember 2005 16:20:34 +02:00
Zu dem Ansinnen einer angeblichen Mehrheit der CDU-Ratsfraktion, den städtischen Zuschuss für die „Villa ten Hompel“ zu streichen, erklärt der Bundestagsabgeordnete der Grünen Winfried Nachtwei:
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Russland
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Menschenrechte
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Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 22. Dezember 2005 19:55:55 +02:00
Mit dem Vorsitzenden der Menschenrechtsorganisation "Memorial" in Rjasan, Andrei Blinushov, traf Winfried Nachtwei, grüner Bundestagsabgeordneter aus Münster und sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, im Berliner Reichstagsgebäude zusammen.
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Wehrpflicht- vs. Freiwilligenarmee
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 22. Dezember 2005 19:53:14 +02:00
Anlässlich der Entlassung der letzten Wehrpflichtigen aus der slowakischen Armee erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Internationale Politik und Regionen
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Sudan
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Stellungnahme
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Veröffentlicht von: Webmaster am 20. Dezember 2005 19:00:31 +02:00
Bei der Bundestagsdebatte zur Verlängerung der deutschen Unterstützung für die AMIS-Mission der Afrikanischen Union/AU am 16.12.2005 brach der alte Konflikt um die (Un-)Tauglichkeit des Mittels Militär bei der Eindämmung völkermörderischer Gewalt und humanitär begründete Interventionen mit verschobenen Rollen wieder auf. Dass im voll besetzten Bundestag die Wellen so hoch schlugen wie lange nicht mehr, zeigt, dass Fragen von Militär, von Krieg und Frieden weiterhin an den Nerv gehen und eine enorme potenzielle Sprengkraft haben.
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Webmaster
17. Dezember 2005 00:07:04 +02:00
Der Bundestag debattierte über die Beschlussempfehlung und den Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher StreitÂkräfte zur Unterstützung der ÃœberwaÂchungsmission AMIS der Afrikanischen Union (AU) in Darfur/Sudan auf Grundlage der Resolutionen 1556 (2004) und 1564 (2004) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 30. Juli 2004 und 18. September 2004.
Wir dokumentieren hier diese Debatte:
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Rüstung
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 12. Dezember 2005 19:32:33 +02:00
Zur Vorlage des Rüstungsexportberichts der GKKE (Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung) erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Abrüstung und Rüstungskontrolle
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Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 9. Dezember 2005 20:08:16 +02:00
Anlässlich des 100. Jahrestages der Verleihung des Friedensnobelpreises an Berta von Suttner erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 6. Dezember 2005 21:40:22 +02:00
Auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) in Bonn wurde Winfried Nachtwei, Grünen-Bundestagsabgeordneter aus Münster, erneut in den Vorstand gewählt. Am Vorabend verlieh die DGVN die Dag-Hammarskjöld-Ehrenmedaille 2005 an Prof. Dr. Klaus Töpfer, Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi und ehemaligen Bundesumweltminister, für sein herausragendes Wirken für globale Nachhaltigkeit.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Rede
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Veröffentlicht von: Webmaster am 2. Dezember 2005 19:12:52 +02:00
Im Rahmen der Aussprache über die Regierungserklärung sprach Winfried Nachtwei im Deutschen Bundestag zur Sicherheitspolitik. Hier der Text seiner Rede:
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Dezember 2005 03:18:30 +02:00
Zu einer ungewöhnlichen Veranstaltung und Premiere kommt es am 7. Dezember 2005 von 17.30 bis ca. 20.00 Uhr. Die vier Münsteraner Bundestagsabgeordneten (Daniel Bahr, FDP, Winfried Nachtwei, Bündnis 90/Die Grünen, Ruprecht Polenz, CDU, Christoph Strässer, SPD) laden gemeinsam in die Mehrzweckhalle der Stadtwerke Münster am Albersloher Weg ein zum Thema: "Ausbau der Dortmund-Ems-Kanals (DEK) auf der Stadtstrecke Münster" ein.
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Abrüstung und Rüstungskontrolle
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 25. November 2005 15:07:50 +02:00
Anlässlich der am Montag beginnenden 6. Vertragsstaatenkonferenz zum Ottawa-Abkommen, erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 25. November 2005 10:57:10 +02:00
Einstimmig wählte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen den Münsteraner Abgeordneten Winni Nachtwei zu ihrem Sprecher für Sicherheits- und Abrüstungspolitik. Nachtwei hat das Amt seit 2002 inne.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 21. November 2005 17:14:49 +02:00
Zur geplanten Streichung des Weihnachts- und Entlassungsgeldes bei Wehr- und Zivildienstleistenden erklärt der Verteidigungsexperte Winfried Nachtwei MdB:
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Webmaster
16. November 2005 13:52:09 +02:00
Die Grünen stehen auch nach dem jüngsten Tod eines deutschen Soldaten zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan. Eine Verzahnung der ISAF und der amerikanisch geführten Enduring-Freedom-Einsätze dürfe es aber nicht geben, sagte der sicherheitspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Winfried Nachtwei.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 11. November 2005 14:37:28 +02:00
Aus Anlass des 50 jährigen Bestehens der Bundeswehr erklärt Winfried Nachtwei MdB:
Vor 50 Jahren, am 12. November 1955, erhielten die ersten 101 freiwilligen Bundeswehrsoldaten vom damaligen Verteidigungsminister Theodor Blank ihre Ernennungsurkunde.
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NATO
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 11. November 2005 12:17:01 +02:00
Der Grüne Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei nimmt vom 11. November bis zum 15. November an der 51. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO in Kopenhagen teil. Winfried Nachtwei ist Mitglied der Deutschen Delegation sowie im Politischen Ausschuss und im Unterausschuss „Zukünftige Sicherheit und Verteidigungsfähigkeiten“. Des Weiteren ist er Mitglied im Ausschuss für die zivile Dimension der Sicherheit.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Veröffentlicht von: Webmaster am 6. November 2005 20:08:06 +02:00
Vor 6 Wochen beschloss der Bundestag der 15. Legislaturperiode die Verlängerung und Ausweitung der deutschen Beteiligung an der International Security Assistance Force/ISAF in Afghanistan um weitere 12 Monate. Am 8. November soll der neu gewählte Bundestag als ersten inhaltlichen Tagesordnungspunkt der neuen Legislaturperiode über die Verlängerung der deutschen Beteiligung an der Operation „Enduring Freedom“/OEF beschließen.
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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
|
Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 28. Oktober 2005 11:09:57 +02:00
Bei der Präsentation der Neuerscheinung „Die Friedensmacher“ traf der grüne Bundestagsabgeordnete Winni Nachtwei mit den beiden Herausgebern Petra Gerster (ZDF) und dem Wissenschaftsjournalisten Michael Gleich, Gründer des „Peace Counts project“, zusammen.
Das Buch bringt elf spannende und hervorragend bebilderte Reportagen über „Friedensmacher“ von Kolumbien über Nordirland bis Sri Lanka.
Angesichts einer in vielen Medien vorherrschenden Gewalt- und Kriegsberichterstattung ist „Peace Counts“ ein regelrechter Durchbruch zu einer Friedensberichterstattung.
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Webmaster
27. Oktober 2005 02:56:45 +02:00
Der Beitrag der Bundeswehr zur Friedenssicherung war und ist in Deutschland nicht unumstritten. Auch wenn sich die Bundeswehr inzwischen großer gesellschaftlicher Anerkennung erfreut, gibt es in Fragen wie der Wehrpflicht oder den Rahmenbedingungen und Grenzen einer Beteiligung der Bundeswehr an Auslandseinsätzen noch keinen politischen oder gesellschaftlichen Konsens.
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Wehrpflicht- vs. Freiwilligenarmee
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Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 26. Oktober 2005 16:20:44 +02:00
Zu den Verhandlungen der Arbeitsgruppe Verteidigung von SPD und Union erklären Fritz Kuhn, Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei MdB:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Veröffentlicht von: Webmaster am 26. Oktober 2005 09:21:18 +02:00
Bundespräsident Horst Köhler sprach am 10. Oktober 2005 auf der 40. Kommandeurtagung der Bundeswehr in Bonn. Als Zuhörer der Rede wandte sich Winfried Nachtwei in einem Brief an den Bundespräsidenten, der jetzt antwortete.
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Vereinte Nationen
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 24. Oktober 2005 13:34:46 +02:00
Zum heutigen Tag der Vereinten Nationen erklärt Winfried Nachtwei MdB:
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Wehrpflicht- vs. Freiwilligenarmee
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Pressemitteilung
]
Veröffentlicht von: Webmaster am 11. Oktober 2005 16:26:58 +02:00
Anlässlich der heute von der Zentralstelle KDV neu herausgegebenen Zahlen zur Einberufung zum Wehrdienst, erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Atomwaffensperrvertrag
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 7. Oktober 2005 14:14:07 +02:00
Zur Verleihung des Friedensnobelpreises an die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) und deren Generaldirektor, ElBaradei, erklären Fritz Kuhn, Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, abrüstungspolitische Sprecher:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Afghanistan
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Interview
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Veröffentlicht von: Webmaster am 5. Oktober 2005 14:44:21 +02:00
Die "junge welt"/Berlin veröffentlichte am 30.9. ein Interview von Wolfgang Pomrehn mit Winfried Nachtwei in einer von mir nicht autorisierten Fassung. Der Autor berücksichtigte entgegen der Absprache die von mir gemachten Präzisierungswünsche nicht und änderte sogar im Nachhinein zwei Fragen. Das ist ein Bruch selbstverständlicher journalistischer Regeln. Hier die autorisierte Fassung. Wir haben die junge welt aufgefordert, diese Fassung auf ihrer website zu veröffentlichen.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Afghanistan
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Offener Brief
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Veröffentlicht von: Webmaster am 4. Oktober 2005 18:09:25 +02:00
Winfried Nachtwei hat auf die offenen Briefe/ öffentlichen Stellungnahmen zur ISAF-Verlängerung geantwortet, die die Gesellschaft für Bedrohte Völker, die Welthungerhilfe, die Friedenskooperative und der Bundesausschuss Friedensratschlag verfasst hatten.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Vereinte Nationen
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Afghanistan
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Stellungnahme
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Veröffentlicht von: Webmaster am 26. September 2005 17:37:05 +02:00
Am 28. September soll der „alte“ Bundestag über den Antrag der Bundesregierung abstimmen, die Bundeswehrbeteiligung an der International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan um weitere 12 Monate zu verlängern und die Obergrenze von 2.250 Soldaten auf 3.000 anzuheben. Außerdem sollen Bundeswehrsoldaten unter bestimmten Bedingungen auch in anderen Teilen Afghanistans eingesetzt werden können.
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Afghanistan
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Demokratie
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 19. September 2005 17:43:46 +02:00
Anlässlich der gestrigen Parlaments- und Provinzratswahlen in Afghanistan erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
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Afghanistan
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Demokratie
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Menschenrechte
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 16. September 2005 23:30:48 +02:00
Zu den Wahlen in Afghanistan am kommenden Sonntag sprach Siba Shakib, Autorin des Bestsellers "Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen" auf Einladung von Winni Nachtwei, Bundestagskandidat der Grünen. "Friede in Sicht?" war die Frage des Abends. Siba Shakib kennt Afghanistan aus den Zeiten vor, während und nach den Taliban. Ihre Antwort war eindeutig: "Vor vier Jahren hätte niemand für möglich gehalten, wie viel sich bis heute getan hat. Trotz vieler Zwischenfälle vor allem im Grenzgebiet zu Pakistan: Friede wächst." .