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Anlässlich der neuen Traditions-Richtlinien: Anregungen zur bundeswehreigenen Traditionsbildung

Veröffentlicht von: Nachtwei am 21. Februar 2018 17:16:24 +01:00 (133595 Aufrufe)

Militärische Traditionspflege ist in Politik und Öffentlichkeit fast nur dann ein Thema, wenn was "passiert" ist. Mit fragwürdigen Traditionsbezügen zu Wehrmachtsverbänden habe ich mich in der Vergangenheit des öfteren auseinandergesetzt. Meinem Chancen-Ansatz folgend habe ich jetzt die letzten Jahrzehnte der Bundeswehr nach Ereignissen, Personen, Prozessen durchforstet, die als beispielhaft, vielleicht auch traditionswürdig gelten können. Hier die Kurzfassung (erschienen in "Europäische Sicherheit&Technik 12/2017) eines längeren Vortrags.

Beispielhaft im Einsatz – bis zum scharfen Ende. Anregungen

zur bundeswehreigenen Traditionspflege aus politischer Sicht

Winfried Nachtwei

(veröffentlicht in Europäische Sicherheit & Technik, Dezember 2017, S. 11-13)

In Politik und Öffentlichkeit wird militärische Traditionspflege in der Regel nur dann zu einem Thema, wenn „etwas passiert“ ist. Bei Parteien, die die Bundeswehr ablehnen, ist dann die Absicht unübersehbar, die Bundeswehr in eine Kontinuitätslinie zur Wehrmacht zu setzen und sie damit zu diskreditieren. Parteien mit grundsätzlich positiver Haltung zur Bundeswehr meiden das Thema Traditionspflege eher und verhalten sich fast nur reaktiv. Konstruktive Vorschläge sind Mangelware, erst recht zur immer wieder beschworenen Traditionsbildung aus eigener Bundeswehrgeschichte.

Stellenwert von Tradition in der Bundeswehr

Streitkräfte haben generell einen besonderen Bedarf an Vorbildern und Traditionen.

Welche Ereignisse, Operationen, Verhaltensweisen und Personen aus der Bundeswehr-geschichte, aus der deutschen Militärgeschichte sind für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr beispielhaft, vorbildhaft, traditionswürdig? Womit können sich Bundeswehr-soldaten identifizieren, worauf können sie berechtigt stolz sein, zu wem können sie gegebenenfalls „aufschauen“?

Antworten darauf sind elementar für das Selbstverständnis, den Geist und den Zusammenhalt der Truppe auf verschiedenen Ebenen.

Die konkreten Traditionsbedürfnisse in der Bundeswehr und die Möglichkeiten der Traditionsbildung sind sehr verschieden je nach Truppengattungen, Verbänden und Verwendungen, nach Ebenen, Funktionen, Individuen, nach Nähe und Ferne zum militärischen Kampf. Hauptträger von Traditionen sind Verbände. Bei der jetzigen Überarbeitung des Traditionserlasses und dem ergänzenden Prozess „Tradition und Identifikation im Heer“ soll nun erstmalig auch nach den Traditionsbedürfnissen der Soldaten gefragt werden.

„Tradition ist die Überlieferung von Werten und Normen. Sie bildet sich in einem Prozess werteorientierter Auseinandersetzung mit der Vergangenheit“, so beginnt der Traditionserlass von 1982. Von der Tradition zu unterscheiden sind Brauchtum einerseits und die Geschichte und Militärgeschichte andererseits. Die (Militär-)Geschichte bietet Bundeswehrangehörigen reichlich Stoff und Erinnerungswertes, aus dem sie für ihren Beruf, für Gegenwart und Zukunft lernen können. Da heute historisches Grundwissen nicht vorausgesetzt werden kann, besteht ein Nachholbedarf an historisch-politischer Bildung. Spätestens in Einsatzgebieten bekommen Soldaten zu spüren, welchen Stellenwert kollektive Erinnerungen in Konfliktgesellschaften haben. Die vom Zentrum Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) herausgegebenen „Wegweiser zur Geschichte“ sind sehr hilfreich, um die Geschichte von Einsatzgebieten und ihre Konflikte besser zu verstehen.

Militärische Traditionspflege aus politischer und gesellschaftlicher Sicht

In Deutschland gibt es eine bunte Brauchtumslandschaft. Im internationalen Vergleich ist die deutsche Gesellschaft aber ziemlich traditionsarm. Angesichts der tiefen Brüche der jüngeren deutschen Geschichte ist das kein Wunder. Für Teile der Gesellschaft haben Traditionen zudem den Beigeschmack von Rückwärtsgewandtheit, erst recht in Zeiten galoppierender Digitalisierung und Globalisierung.

Zugleich hat sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland in Auseinandersetzung mit dem Zivilisationsbruch des Nationalsozialismus eine Erinnerungskultur herausgebildet, die im internationalen Vergleich einmalig ist: Ausgehend von der Erinnerung an die krasse Negation von Menschenwürde und demokratischen Grundwerten soll für heute gelernt werden. Die Spuren von beispielhaftem, vorbildhaftem Verhalten sind dabei recht schmal.

Der Eindruck kann entstehen, als sei die deutsche Gesellschaft für militärische Traditionspflege gar nicht erreichbar. In Sicherheitspolitischen Kreisen ist oft die Rede von der „pazifistischen Gesellschaft“. Das ist eine verkürzte Wahrnehmung.

Die alljährlichen Bevölkerungsumfragen des ZMSBw belegen, dass die Bundeswehr und ihr  grundsätzlicher Schutz- und Verteidigungsauftrag sehr hohe gesellschaftliche Zustimmung finden. Bei den internationalen Beziehungen Deutschlands wird der Außenpolitik der Vorrang gegeben, besteht gegenüber Auslandseinsätzen etwas mehr Zurückhaltung, gegenüber Kampfeinsätzen deutliche Skepsis. Mehrheitlich und prinzipiell abgelehnt werden Auslands-einsätze aber keineswegs. Ausschlaggebend ist, ob Einsätze sinnvoll erscheinen und erfolgversprechend sind.

Bei Bundesregierung wie Bundestag bestand bisher einmütige, allerdings diskussionslose, Zustimmung zum Traditionserlass von 1982 in seinen Grundzügen. Stimmen für einen grundlegend neuen Erlass gab es nicht. Befürwortet werden Aktualisierungen und ggfs. Konkretisierung. Angesichts vieler grundlegender Veränderungen gegenüber 1982 (Ende des Ost-West-Konflikts, neuer Auftrag Krisenbewältigung und breites Aufgabenspektrum, neue Kriegserfahrung, fortschreitende Integration und vernetzter Ansatz, Aussetzung der Wehrpflicht, schärfere Bewertung der Wehrmacht und Abtreten der Kriegsgeneration) liegt das auf der Hand:

Militärische Traditionen erlauben Rückschlüsse auf das Selbstverständnis und den Geist von Streitkräften. Sie beeinflussen ihr Bild in der Öffentlichkeit, das Vertrauen in ihren Friedens- und Schutzauftrag, ggfs. auch ihre Akzeptanz. Insofern sind militärische Traditionen nicht einfach eine innere Angelegenheit der Truppe. Sie sollten auch gegenüber der Gesellschaft verständlich und anschlussfähig sein.

Ansätze zu einer bundeswehreigenen Traditionsbildung

Tradition muss von unten wachsen. Ergänzend erlaube ich mir Vorschläge vor dem Hintergrund zahlloser Begegnungen mit Bundeswehrangehörigen und rund vierzig Besuchen in Einsatzgebieten. Die folgenden Ereignisse, Verhaltensweisen, Personen halte ich für beispiel- und vorbildhaft, zum Teil auch traditionswürdig. (Ausführlich erläutert in meinem Vortrag bei der Kick-Off-Veranstaltung zum Prozess „Tradition und Identifikation im HEER“ am 17. Oktober 2017 in Dresden.)

Die frühe Bundeswehr Mitte der 60er Jahre: Die erste Wehrpflichtarmee in und für die Demokratie auf deutschem Boden! Wesentlich  mit aufgebaut von 40.000 ehemaligen Wehrmachtsangehörigen, von denen viele den fundamentalen Wandel zu einer neuen Art von Armee mittrugen. Auch wenn der Ton damals rauer war. Der Autor erlebte den „Staatsbürger in Uniform“, wo ein Soldat mehr verbriefte Rechte hatte als ein Student an der damaligen Ordinarien-Uni.

Internationale Hilfseinsätze begannen 1960 mit der Erdbebenhilfe für Agadir/Marokko. Bis 1982 leistete die Bundeswehr 89 internationale Hilfseinsätze. Mit der Hamburger Sturmflut 1962 begann die Traditionslinie der innerdeutschen Katastrophenhilfe der Bundeswehr.

Bundeswehr im Kalten Krieg: Der Wille zur Kriegsverhütung und Friedenssicherung war ein historischer Paradigmenwechsel. Bei Großübungen bewährte sich der deutsche Führungs-prozess. Zusammen mit der praktizierten transatlantischen und westeuropäischen Integration entstanden hier zentrale Traditionslinien.

Dass dies einherging mit enormer Hochrüstung, mit der Gratwanderung der atomaren Abschreckung und „Heimatverteidigung“, die mehrfach knapp am Super-GAU vorbeischrammte, ist sehr erinnerungswert, aber sicher nicht traditionswürdig.

Rückkehr des Krieges nach Europa: Mit einer Spitzendelegation meiner Partei besuchte ich im Oktober 1996 das kriegszerstörte Bosnien. Ein Jahr nach dem Friedensvertrag von Dayton wurde für uns Kritiker von Auslandseinsätzen am Hang von Sarajevo die Erkenntnis unausweichlich, dass in bestimmten Situationen zum Schutz vor Massengewalt der Einsatz militärischer Gewalt notwendig, legitim und verantwortbar sein kann. Bei IFOR begegneten uns Bundeswehrsoldaten, die unter General Riechmann den VN-Auftrag der Kriegsverhütung überzeugt in die Tat umsetzten. Als im September 2012 nach 17 Jahren die deutsche Beteiligung am multinationalen Bosnieneinsatz endete, hatte die Bundeswehr erfolgreich und vorbildhaft zum Auftrag Kriegsverhütung in Bosnien beigetragen. Wahrlich ein Grund, stolz darauf zu sein! Hierzulande fand dieser Großerfolg  keine Beachtung und geriet weitgehend in Vergessenheit.

Nachkriegsstabilisierung im Kosovo: Die Totalvertreibung der Kosovo-Albaner wurde verhindert, ihre Massenvertreibung rückgängig gemacht. Jubel für die einmarschierenden deutschen KFOR-Truppen. Dass ab Oktober 1999 mit General Reinhardt erstmals ein Deutscher eine NATO-Streitmacht führte, zeigte das schnelle Lernen der Bundeswehr und ihr hohe internationale Anerkennung. In der persönlichen Begegnung erfuhr ich General Reinhardt als einen besonders vorbildhaften militärischen Führer.

Sehr erinnerungswert, aber wenig traditionswürdig war der Rückschlag der Märzunruhen 2004. Umso mehr wurde danach aus Fehlern gelernt.

Afghanistan: vom Stabilisierungseinsatz zur Aufstandsbekämpfung: Bei einem Besuch in Kunduz im Mai 2007 waren die Aufbaufortschritte auffällig. Zwei Wochen später der Schock: Einem Selbstmordattentäter auf dem Markt fallen drei Bundeswehrsoldaten und sieben afghanische Zivilisten zum Opfer. Die Solidaritätsresolution der Rechtsgelehrten, Ältesten, Lehrerschaft, Schüler und Handwerksgenossenschaft der Provinz Kunduz erklärten, die Anwesenheit des deutschen PRT sei so „notwendig wie das Wasser zum Leben.“ Die schrittweise Verschlechterung der Sicherheitslage seitdem wurde in Berlin schöngeredet und verdrängt. Zutage trat eine beispielhaft schlechte Tradition.

Im Krieg: Am 29. April geriet eine Patrouille des PRT Kunduz in einen komplexen, militärisch geführten Hinterhalt. Der Hauptgefreite Sergej Motz vom Jägerbataillon 292 fiel als erster Bundeswehrsoldat im Gefecht.

Am 4. Juni 2009 behaupteten sich Kräfte der QRF 3 in einem fünfstündigen Gefecht gegen bis zu 100 Aufständische ohne Verluste. Hauptfeldwebel Jan Hecht schilderte später, wie hervorragend selbständig seine Soldaten sich dabei bewährten. Er wurde mit dem Ehrenkreuz für Tapferkeit ausgezeichnet.

Mit der QRF 5 führte ab April 2010 erstmalig ein Gefechtsverband der Bundeswehr geschlossen über mehrere Monate außerhalb des Feldlagers einen Kampfeinsatz in der Provinz Baghlan. Hier wie bei der Operation Halmazag Anfang November 2010 im Distrikt Chahar Darreh gelang es in offensiver Operationsführung, die Aufständischen zurückzudrän-gen und Aufbaumaßnahmen zu ermöglichen. Das geschah in Abstimmung mit Ältesten, sehr professionell, entschlossen, klug und mit besonderer Rücksicht auf die Bevölkerung.

(2012 konnte erstmalig der jahrelange Trend der steigenden Sicherheitsvorfälle umgekehrt werden. Dass Sicherheit nicht nachhaltig verbessert wurde, lag wesentlich an dem terminfixierten vorzeitigen ISAF-Abzug.)

Weitestgehend unbekannt, aber beispielhaft sind die Einsätze unbewaffneter Militär-beobachter in extrem fordernden VN-Missionen einerseits und erfolgreiche Operationen des KSK (z.B. Zugriffsoperationen gegen Talibanführer) andererseits.

Die G36-Kommission brachte umfassende Einblicke in die scharfen Seiten der deutschen Auslandseinsätze. Militärische Gewalt wurde insgesamt zurückhaltend bis gar nicht, in der kriegerischen Phase des ISAF-Einsatzes auf der taktischen Ebene wirksam und insgesamt kontrolliert eingesetzt. Bei den über 150 befragten infanteristischen Kämpfern war der Staatsbürger in Uniform noch deutlich erkennbar.

 

Andere Kameraden und Partner: Schon lange selbstverständlich ist die Multinationalität. Oft haben Bundeswehrsoldaten auch vorbildhaftes Verhalten bei verbündeten Kameraden erlebt. 14 US-Soldaten wurden im Mai 2010 mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold ausgezeichnet, weil sie beim Karfreitagsgefecht unter schwerem Beschuss tote und verwundete Bundeswehrsoldaten mit ihren Hubschraubern ausgeflogen hatten.

Eine Tradition im Werden ist die Zusammenarbeit mit Polizisten, Diplomaten und Zivilexperten im Rahmen des vernetzten Ansatzes: Keiner schafft es allein!

Gebündelte Traditionen – Beispiele: Die Regionalausstellung der Gebirgsjägerbrigade 23 in Bad Reichenhall: Sie zeigt beeindruckend die Leistungen des Verbandes und seine Einsätze seit 1993.

Das Deutsch-Niederländische Korps in Münster: In seinem Stabsgebäude befand sich zur Kriegszeit der Sitz des Befehlshabers im Wehrkreis VI, aus dem 14 Divisionen in den Angriffskrieg gegen die europäischen Nachbarn geschickt wurden, zwei davon gegen die Niederlande. Die seit 22 Jahren bestehende enge militärische Integration der ehemaligen Kriegsgegner ist ein Vertrauensbeweis sondergleichen. Das Korps ist zugleich ein Pionier des vernetzen Ansatzes, der bei der jungen Tradition des Tages des Peacekeepers Gesicht zeigt.

Schlussfolgerungen: Wenn solche und andere Fälle von beispiel- und vorbildhaftem Verhalten nicht vergessen, sondern bewusst und öffentlich gemacht werden, können sie

- Identifikation und Zusammenhalt in der Bundeswehr fördern und

- große Teile der Bevölkerung erreichen, ja ihre Anerkennung gewinnen.

Notwendig dabei ist, dass sie einhergehen mit einer militärfachlichen Auswertung der Einsätze, mit einer (selbst)kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, mit verstärkter historisch-politischer Bildung. Eine Traditionspflege, die gängige Schönrednerei auf den Umgang mit der eigenen Geschichte ausdehnt und zur Vergangenheits-PR wird, wäre kontraproduktiv.

Eine selbstbewusste und ehrliche Traditionspflege in der Parlamentsarmee Bundeswehr braucht nicht zuletzt das aktive und konstruktive, nicht nur reaktive  Interesse von Politik und Gesellschaft.

 


Publikationsliste
Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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