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Sicherheitsvorfälle AFG insgesamt 2007-2008 (Teil 2)

Veröffentlicht von: Webmaster am 5. August 2010 23:11:42 +02:00 (2135 Aufrufe)

Teil 2

Größere Gefechte  + Opfer auf Seiten der Insurgenten/AGE 2007-2008 lt.OEF

Auf der früheren Website von Enduring Freedom AFG (Combined Joined Task Force 82, inzwischen 101, www.cjtf101.com), deren Startseite bis Dezember 2007 praktisch identisch war mit der des ISAF Regional Command East (www.isaf-rce.com), erschienen fast täglich Pressemitteilungen über Gefechte, Schusswechsel und Attacken. Im Juni 2009 startete CJTF-82 auch eine Facebook-Seite. Über die Gefechte berichten auch regelmäßig www.globalsecurity.org und www.longwarjournal.org. Meist heißt es, die Taliban hätten auf ANSF und Koalitionstruppen gefeuert und diese hätten dann reagiert. Auffällig oft tauchen altbekannte Distrikte wie Sangin, Musa Qala in Helmand und Panjwai in Kandahar auf, wo schon 2006 harte Gefechte stattfanden. Im Rahmen der Operation Achilles in Helmand lief ab 6. März 2007 bis April im Sangin-Tal zwischen Gereshk und Kajaki-Damm die Teiloperation Adler mit 5.500 Soldaten, davon 1.000 ANSF und 1.000 Fallschirmjäger der 82nd Airborne Division. Den äußeren Ring stellten ISAF-Kräfte, im inneren Ring operierten ANSF und eine OEF-Task Force in „foreign internal defence". Seit September 2007 lief in denselben Distrikten die Achilles-Teiloperation Palk Wahel (Hammerschlag). Der Distrikt Gereshk ist eine der unsichersten Gebiete AFGs und Schwerpunkt des Mohnanbaus. Die Teiloperation soll(t)en die Voraussetzungen schaffen für den Wiederaufbau des Kraftwerks am Kajaki-Staudamm, das als Leuchtturmprojekt gilt. Bei Palk Wahel sollten angeblich keine OEF-Kräfte  eingebunden sein.

Getötet wurden laut OEF-Pressemitteilung durch ANSF und Koalitionstruppen (mit der Zeit immer weniger unterscheidbar, ob im Rahmen von OEF oder ISAF)

-          Nr. 62/12. März 2007 „zwei Terroristen" nahe Gereshk/Helmand („Achilles/Adler");

-          Nr. 96/20.3. „drei verdächtige Extremisten", darunter ein Taliban-Kommandeur, bei Gereshk; am 22.3. wurden zwei mutmaßliche Extremisten bei Gereshk verhaftet;

-           ( Nr. 65/11.4.: „Conditions improving in Sangin District: ANSF along with Coaltion forces have quelled the violence over  the past few days, and allowed for local shops to re-open and begin selling their merchandise in the Sangin District Center".)

-          Nr. 115/18.4. zwei Taliban NO von Sangin durch ein Koalitionsflugzeug: „The few remaining Taliban Fighters in Sangin District are on the brink of elimination", so Major Belcher, Sprecher der CJTF 82;

-          (- Nr. 177/28.4. Rückkehr der Fallschirmjäger der 82nd Airborne Division nach 45-tägigem Einsatz

-          Nr. 183/29.4. seit Ankunft in Sangin  mehr als 150 Taliban + „foreign fighters" durch ANSF und Koalitiontruppen; medizinische Hilfe erhielten 614 lokale zivile Patienten) Ende der Teiloperation Adler -

-          Nr. 119 vom 29.8. mehr als 100 Aufständische im Norden von Kandahar durch ANSF und Koalitionskräfte und Luftnahunterstützung;

-          Nr. 131 vom 30.8. elf Aufständische bei einem Angriff auf Firebase Anaconda/Uruzgan (4. Angriff in August, wobei schätzungweise 74 Aufständische getötet wurden);

-          lt. PM vom 7.9. seit dem 27.8. mehr als 235 Taliban-Kämpfer im nördlichen Teil von Kandahar,

-          Nr. 113 vom 26.9. im selben Distrikt bei einer Kampfpatrouille von Soldaten des 205. ANA-Corps, beraten von OEF-Kräften, seit 25.9. mehr als hundert Aufständische;

-          Nr. 65 vom 20.10. fast drei Dutzend Taliban am 2. Tag andauernder Kämpfe im Musa Qala Distrikt/Helmand;

-          Nr. 92 vom 27.10. in einem sechsstündigen Gefecht sieben Dutzend Taliban in der Musa Qala Wadi Region;

-          Nr. 93 vom 30.10. im Asadabad Distrikt/Kunar mehrere Militante bei einer  Operation von Koalitionstruppen gegen Al Qaida-Unterstützer;

-          Nr. 7 vom 1.11. im Spira Distrikt/Khost der hochrangige gegnerische Kommandeur Malawi abdul Manan durch Afghanische Sicherheitskräfte. Abdul Manan war der höchste Haqqani Kommandeur für die Südostprovinzen Paktia, Paktika und Khost und verantwortlich für den Schmuggel von Kämpfern und Waffen über die AFG-PAK Grenze.

-           (- Nr. 41 vom 11.11. Rückgewinnung der Kontrolle über den gebirgigen Gulestan Distrikt in der Provinz Farah durch mehr als 500 Soldaten von ANA, unterstützt von ISAF und OEF. Erste Berichte sprechen von starken Verlusten der Taliban. Während der Taliban-Besetzung wurden sechs Zivilisten und ein Polizeioffizier exekutiert. Dasselbe Distriktzentrum war schon im September für zehn Tage von den Taliban eingenommen worden.)

-          Nr. 47 vom 12.11. im Distrikt Garmsir/Helmand 15 Militante zusammen mit einer Frau und zwei Kindern

-          Nr. 57 vom 13.11. im Distrikt Deh Rawod/Uruzgan „a large group of insurgents" durch vier separate „precision air strikes". Zum wiederholten Male hätten die Taliban Verteidigungsstellungen in dicht besiedeltem Gebiet eingenommen und Frauen und Kinder als Schutzschilder gebraucht.

-          Voice of America vom 17.11.: im Garmser Distrikt 23 Taliban-Kämpfer (und 11 Verdächtige verhaftet) bei Waffensuche durch Koalitionstruppen; im Zhari Distrikt im südlichen Kandahar 20 Taliban durch afghanische Truppen

-          Nr. 101 vom 24.11. 6 Aufständische in der Kapisa Provinz durch eine afghanische Kommandoeinheit

-          nach vier Tagen intensiver Kämpfe bei der Operation Fury

-          Nr. 7 vom 2.12. in Musa Qala/Helmand einige Militante, darunter ein höherer Taliban-Kommandeur, der für die Entführung eines italienischen Journalisten, seines Dolmetschers und Fahrers  im März verantwortlich sein soll. („Coalition Forces conducted a precision-guided munitions strike targeting a senior Taliban commander believied to be involved in the March kidnapping of Italian journalist (...) Reports indicate the individual is also responsible for a number of mortar attacks on Coalition bases as well as several improvised explosive device attacks. Coalition forces targeted a vehicle in the Musa Qaleh district containing five adult males during the course of operations, one of whom intelligence reports indicated to be a senior Taliban commander. A supporting aircraft released a precision-guided munition, destroying the vehicle and killing the occupants.")  ((Anmerkung: Wahrscheinlich ein Fall von "targeting killing"/gezielter Tötung von Verdächtigen. Das ist im Rahmen von OEF anscheinend ein gängiges Verfahren. Vgl. ISAF-Meldung vom 28.11. zu einem ähnlichen Fall in Nuristan (s. unter 3.4), der in Focus 51/2007 ausführlich behandelt wurde. Bundeswehrsoldaten dürfen nicht an solchen Tötungen auf Verdacht teilnehmen oder dazu beitragen. T. Wiegold/focus vermutet, dass Bundeswehrangehörige über die Mitarbeit im ISAF-Hauptquartier und Tornado-Aufklärungsbilder höchstwahrscheinlich indirekt mit dem targeting killing zu tun hätten.))

-          Nr. 41 vom 9.12. einige Militante im Musa Qala Distrikt/Helmand (Anm.: Keine Hinweise auf die ISAF-North/West-Operation Yolo II)

-          Voice of America 12.12. mehr als 50 Taliban Kämpfer nach ihrer Flucht aus Musa Qala in einer zweitägigen Schlacht in Sangin/Helmand. Die Taliban versuchten von Sangin aus einen Gegenangriff.

-          Nr. 65 vom 14.12. zusammenfassend zur 7-tägigen Operation zur Rückgewinnung von Musa Qala

-          Nr. 78 vom 18.12. einige Militante, darunter ein Taliban Kommandeur, im Kajaki District/Helmand

-          American Forces Press Service 28.12. einige feindliche Kämpfer im Distrikt Qalat/Zabul, 9 verhaftet

-          Lt. CJTF 82 vom 12.2.2008 Gefangennahme des bekannten Taliban-Kommandeurs Nasimulla in der Provinz Khowst.

-          Lt. AFPS vom 14.2.eine Anzahl von Aufständischen im Distrikt Tarin Kowt/Uruzgan bei der Suche nach einem Talibanführer.

-          Lt. RIA Novosti vom 21.2. in Helmand mehr als 30 Taliban getötet und 12 gefangen

-          Lt. AFPS vom 24.2. im Kajaki Distrikt/Helmand eine unbekannte Zahl gegnerischer Kombatanten getötet

-          Lt. ISAF griffen am 1.3. im Distrikt Sangin/Helmand Aufständische ISAF-Soldaten an. Mindestens 16 Angreifer kamen ums Leben.

-          Lt. AFPS vom 2.3. im Garmsir Distrikt/Helmand mehrere Aufständische getötet und 14 Verdächtige verhaftet

-          Lt. AFPS vom 5.3. in  Gereshk/Helmand mehrere Aufständische getötet nach einem fehlgeschlagenen Hinterhalt

-          Lt. ISAF am 10.3. im Distrikt Reg/Helmand bei Feuergefecht 7 Militante und 4 Zivilisten getötet

-          Lt. RIA Novosti vom 13.3. in Helmand 41 Taliban getötet durch einen Luftschlag (bei VOA dasselbe für die Nachbarprovinz Nimroz)

-          Lt. AMFPS vom 23.3. im Distrikt Deh Rawod/Uruzgan mehr als ein Dutzend Aufständische

-          Lt. AFPS vom 24.3. in Nangarhar 2 Militante getötet.

-          Lt. VOA 3.4. drei Militante durch einen Luftschlag bei Kandahar; in der Nachbarprovinz Helmand einige Aufständische, dazu 4 verhaftet

-          Lt. Bagram Media Center 6.4. einige Aufständische in der Provinz Nuristan, lt. AFPS vom 7.4. in den Dörfern Kendal und Shok ein längeres Gefecht mit einer großen Gruppe von Kämpfern (Hizb-E-Islami Gulbuddin), keine US-Angaben zu getöteten Aufständischen und zivilen Opfern. Dem widersprochen Nuristan Offizielle, nach denen ca. 20 Zivilisten bei dem Angriff starben.

-          (...)

-          Lt. Long War Journey (LWJ) 29.5. 30 Taliban bei Luftschlag in der Provinz Farah getötet

-          Lt. LWJ 11.6. 31 Taliban und bis zu 9 Zivilisten getötet in Paktika

-          Lt. VOA vom 23.6. 55 Militante bei Kämpfen im Zerok Distrikt/Paktika

-          Lt. AP 1.7. 33 Militante in Tani Distrikt/Khost fünf Meilen vor der pakistanischen Grenze; 5 Taliban im Daichopan Distrikt/Zabul

-          Am 3.7. rund 30 Militante bei Feuergefechten zwischen OMF und ISAF in Helmand und Paktika.

-          Lt. AFPS 13.7. 40 Aufständische im Sanin Distrikt/Helmand; mehrere Aufständische im Shaheed Hasas Distrikt/Uruzgan. Lt. LWJ begann am 13.7. um 4.30 Uhr ein Talibanangriff auf einen Außenposten der Koalitionskräfte im Distrikt Dara-I-Pech/Provinz Kunar. Dabei wurden 9 US-Soldaten getötet, 15 US-Soldaten und 4 ANA-Soldaten verletzt, auf Seiten der Militanten mindestens 15 Tote und 40 Verletzte.

-          Lt. LWJ 16.7. drei Taliban-Kommandeure in der Provinz Kandahar in der letzten Woche, darunter Mullah Mahmoud, stv. Schatten-Gouverneur der Taliban von Kandahar (Mitte Juni bei den Kämpfen im Distrikt Argandabad auch Mullah Abdul Shukar, Schatten-Gouverneur von Kandahar, u.a. hohe Kommandeure)

-          Lt. VOA 15.7. 7 Aufständische in der Provinz Nuristan, 12 in der zentralen Provinz Wardak.

-          Lt. VOA 17.7. 15 Taliban im Distrikt Shindand/Herat, darunter zwei Talibanführer

-          Lt. ISAF-PM 340 wurde am 20.7. in Musa Qala ein hochrangiger Talibanführer mit zwei Gefolgsleuten getötet. LWJ vom 17.7. schreibt von einer „Enthauptungs-Kampagne" gegen Taliban Kommandeure in Helmand, Herat und Kandahar.

-          Lt. VOA 25.7. mehr als 40 Militante im Distrikt Ajristan/Ghazni; 3 Militante in Helmand.

-          Lt. AFPS 27.7. einige Militante im Distrikt Kapisa/Paktia

-          Lt. LWJ 27.7. 50-70 Taliban bei einem nächtlichen Gefecht im Distriktzentrum Spera/Provinz Khost neun Meilen von der pakistanischen Grenze. Bei dem Angriff von ca, 100 Taliban Kämpfern kamen auch einige Polizisten um.

-          Lt. LWJ 31.7. der höhere Taliban Feldkommandeur Abu Abdallah al Shami durch einen US-Luftangriff im Juli.

-          Lt. Reuters 31.7. > 20 Taliban Kämpfer südwestlich Kabul durch NATO-Truppen + ANA.

-          Lt. Xinhua 2.8. wurden am 1. August > zwei Dutzend Aufständische getötet: > ein Dutzend im Distrikt Shaheed Hasas in Uruzgan, einige in der Provinz Farah, acht in der Provinz Paktia.

-          Lt. AFPS v. 15.8. bei zweitägigen harten Kämpfen in Süd-AFG > drei Dutzend Militante getötet.

-          Lt. VOA 16.8. > 30 Militante durch Koalitionstruppen + ANSF im Zampto Tal/Kandahar

-          Lt. AFPS v. 18.8. eine unbekannte Zahl von Militanten im Bermel Tal/Paktika

-          Lt. AFPS v. 21.8. mehr als 30 Militante in der Provinz Laghman

-          Lt. VOA v. 22.8. mehr als 30 Militante im Distrikt Shindand/Herat; 11 Militante in Uruzgan. Lt. UN-Untersuchung sollen in Shindand 90 Zivilisten umgekommen sein, davon 60 Kinder. OEF behauptet inzwischen, dass in Shindand 5 Zivilisten + 25 Militante umgekommen seien.

-          Lt. CJTF 101 v. 29.8. am 28.8. mehr als ein Dutzend Militante nach einer Attacke auf die Calition Base im Distrikt Shaheed Hasa in Uruzgan.

-          Lt. AFPS v. 29.8. mehr als zwei Dutzend Militante im Bermel Distrikt/Paktika

-          Lt. CJTF 101 v. 31.8. mehr als 220 Militante bei Operationen in Helmand vom 25.-30.8.

-          Lt. CJTF 101 v. 31.8. mehrere Militante im Distrikt Nijrab/Kapisa.

-          Lt. QABC-News am 9.10. 36 Militante  bei Zusammenstössen in AFG, davon 12 in Uruzgan mit ANSF und Koalitionskräften. Dabei fielen 10 Zivilpersonen dem Feuer der Militanten zum Opfer.

-          Lt. VOA  v. 13.10. 5 Militante in der Provinz Ghazni am 12. und 9 am 11.10. Am 13.11. 4 Militante mit Al Qaida Verbindungen im Distrikt Zurmat/Paktia.

-          Lt. CNN v. 16.11. 38 Militante in den Provinzen Helmand und Paktia; am 14.11. 10 Militante durch einen Luftschlag gegen eine „bomb-making cell"  in Paktia. (AP 15.11.)

-          Lt. AFPS v. 22.10. 3 Militante im Distrikt Bala Boluk/ Farah, 6 Militante im Shamal-Distrikt/Khowst.

-          Am 22.10. bei Attacke auf gemischte Patrouille von ANA + US-Ausbildern im Distrikt Ghormach/ Badghis 6 Militante getötet und ca. 20 verletzt. Bei der Suche nach einem Taliban-Kommandeur in Farah 4 Militante getötet, 10 in Helmand.

-          Am 23.10. 6 Militante in den Provinzen Paktia, Khowst + Ghazni, darüber hinaus 7 Gefangennahmen. (HQ US Forces AFG v. 23.10.); Taliban Kommandeur Sharif Agha und 14 Militante im Distrikt Deh Rawod/Uruzgan, 3 Militante im Distrikt Khas Oruzgan/Uruzgan.

-          Am 28.10. eine unbekannte Zahl von Militanten im Distrikt Qara Bagh/Ghazni. (HQ USFA v. 28.11.), 3 Militante bei Operationen gegen das Haqqani Netzwerk im Distrikt Ziruk/Paktika. (HQ USFA v. 28.11.)

-          Lt. Reuters v. 1.11. am 31.10. 25 Militante, darunter eine Frau, getötet bei Operationen gegen das Haqqani Netzwerk und einen Al Qaida Führer in den Provinzen Kunar und Khost.

-          Lt. USFA v. 4.11. 2 Militante om Distrikt Maywand/Kandahar.

-          Am 8.11. 20 Militante in der Provinz Ghazni und 10 Militante in „Ost-AFG". (AFP v. 8.11.)

-          Am 24.11. 6 Militante im Distrikt Tagab/Kapisa, 7 in Ghazni.

-          Am 25.11. 5 Militante, darunter ein Kommandeur, in SO-AFG, 5 weitere in der Provinz Paktika, 7 im Distrikt Nahr Surkh/Helmand, am 26.11. 15 in Kandahar.

-          Am 29.11. 17 Militante „while targeting the Haqqani and Hizb-e-Islami Gulbuddin terrorist networks" im Zadran Distrikt/Paktia. (AFPS v. 1.12.)

-          Lt. Zeenews v. 30.11. 16 Militante bei einer Operation gegen ein terroristische Netzwerk in Sarobi, 50 km östlich Kabul.

-          Lt. Times of India v. 3.12. 7 Militante im Distrikt Nad Ali/Helmand, 3 im Distrikt Andar/Ghazni, 3 im Distrikt Jani Khail/Paktia.

-          Lt. AFP v. 20.12. 8 Militante am 19.12. in Helmand.

-          Lt. AFPS v. 23.12. 6 Militante 40 Meilen nordöstlich Kabul und zwei Taliban Kämpfer in der Provinz Herat.

-          Lt. AFPS v. 26.12. 11 Militante im Maywand Distrikt/Helmand, dabei Fund von 15 RPG, mehreren MG und AK 47 sowie Bombenmaterial.

-          Lt. AFPS v. 28.12. 5 Militante am 27.12. in Kabul und Paktia; 6 Miitante am 26.12. im Distrikt Nahr Surkh/Helmand.

-          Lt. AFPS v. 29.12. 2 Taliban in der Provinz Ghazni

-          Lt. AFPS v. 31.12. 11 Terroristen (HIG) im Distrikt Surobi nordöstlich von Kabul.


-> zu Teil 1

 

Hin weis: 

Bericht als PDF-Datei.


Publikationsliste
Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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