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Nachtwei bei Kriegsflüchtlingen in Pakistan

Veröffentlicht von: Webmaster am 6. April 2009 19:59:20 +01:00 (82619 Aufrufe)

In einem Slum der pakistanischen Hauptstadt Islamabad begegnete Winni Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen, Flüchtlingen, die vor Taliban-Terror und Kriegführung des pakistanischen Militärs aus den Stammesgebieten an der Grenze zu Afghanistan geflohen waren und bisher keinerlei Hilfe erhalten.

Nachtwei begleitete als einziger Bundestagsabgeordneter die deutsche Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, die zuvor das „Deutsche Haus" der in Pakistan arbeitenden deutschen Entwicklungsorganisationen eröffnet hatte. Zu deren Projekten gehört die Förderung des örtlichen Gesundheitswesens und der Herstellung erschwinglicher, an demokratischen Werten orientierten Schulbücher.

Wie sehr sich die Sicherheitslage in Pakistan, dem nach Einschätzung vieler Experten „gefährlichsten Land der Welt, verschärft hat, erfuhren die deutschen Besucher am Ende ihres Aufenthaltes, als in wenigen Kilometer Entfernung bei einem Selbstmordattentat auf einen Polizeiposten sechs Polizisten und zwei Zivilpersonen ums Leben kamen. Bei zwei weiteren Attentaten wurden innerhalb von 24 Stunden weitere mehr als 40 Menschen ermordet.


Publikationsliste
Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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