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Sicherheitspolitik und Bundeswehr + Artikel von Winfried Nachtwei für Zeitschriften u.ä.
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Erwartungen deutscher Politik und Zivilgesellschaft an das soldatische Selbstverständnis - mein Beitrag zum Schwerpunkt "Berufsethos" im Mitgliedermagazin des Dt. BundeswehrVerbands

Veröffentlicht von: Nachtwei am 30. August 2017 22:24:22 +01:00 (121513 Aufrufe)

Die Politik, Bundesregierung und Bundestag, bestimmen über den Auftrag und die Einsätze der Bundeswehr, sie beschließen ihre Hauashaltsmittel und Verwendung. Da dürfte es Politik und Gesellschaft keineswegs egal sein, wie Soldaten ihren Beruf verstehen. Was erwarten sie? 

Erwartungen deutscher Politik und Zivilgesellschaft an das soldatische Selbstverständnis –

mein Beitrag zum Schwerpunkt „Berufsethos“ im

Magazin des Deutschen BundeswehrVerbandes

Winfried Nachtwei, MdB a.D. (7/2017)

Die Bundeswehr ist im diametralen Gegensatz zur Wehrmacht eine Armee für den und im Rechtsstatt und der demokratischen Gesellschaft. Sie untersteht dem Primat der Politik, die im gegebenen verfassungs- und völkerrechtlichen Rahmen ihre Aufträge und Aufgaben bestimmt. Die Beteiligung des Parlaments geht dabei soweit wie in wenigen anderen Ländern.

Vor diesem Hintergrund kann es ganz und gar nicht egal sein, welcher Geist in den Streitkräften herrscht, wie die Angehörigen der Bundeswehr ihren Beruf sehen, wie sie mit seiner besonderen politischen wie persönlichen Verantwortung und existenziellen Anforderung umgehen.

Die Juli-Ausgabe von „Die Bundeswehr“, Monatsmagazin des Deutschen BundeswehrVerbands, behandelte als Schwerpunkt das Thema  „Berufsethos“. Einen der zwölf Beiträge  habe ich beigesteuert: „Soldatisches Selbstverständnis – Welche Erwartungen haben Politik und Zivilgesellschaft?“  http://www.magazin.dbwv.info/berufsethos/#24

Alle Beiträge zum Schwerpunkt Berufsethos unter  http://www.magazin.dbwv.info/berufsethos/#1  


Publikationsliste
Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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