Beschreibung:
Der Grünen-Sicherheitspolitiker Winfried Nachtwei hält den ISAF-Einsatz für "zwingend erforderlich", will der Verlängerung des Mandats im Bundestag jedoch nicht zustimmen. "Ich enthalte mich, weil die Bundesregierung weiterhin dem strategischen Dissens ausweicht, den es in der NATO faktisch gibt, und weil sie nichts Nennenswertes dafür tut, den deutschen Rückstand bei den Aufbaubemühungen aufzuholen", sagt Nachtwei im Interview mit n-tv.de.
Hinzugefügt am: 7. Oktober 2008 16:58:36 +02:00 (100059 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
In einem Interview auf ZEIT online fordert Winfried Nachtwei mehr Polizei als Armee:
http://www.zeit.de/online/2007/21/kbi_Nachtwei_Interview?page=all
Hinzugefügt am: 22. Mai 2007 15:31:16 +02:00 (103540 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Winfried Nachtwei, Verteidigungsexperte der Grünen-Bundestagsfraktion, äußerte sich im NDR Info Interview vom 21. Mai 2007 wie folgt:
http://www.ndrinfo.de/interviews/nachtwei4.html
Hinzugefügt am: 21. Mai 2007 10:35:39 +02:00 (101615 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung: Angesichts neuer Vorwürfe gegen Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan hat der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag, Winfried Nachtwei, im Interview mit Inforadion vom rbb eine rasche Überprüfung verlangt.
Hinzugefügt am: 5. November 2006 12:08:36 +02:00 (82995 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung: Wolfgang Zimmer, Moderator des Morgenechos auf WDR 5, führte mit Winfried Nachtwei ein Interview zum neuen Weißbuch und zu den Fragen, die sich aus ihm ergeben (Morgenecho vom 22. Juni 2006, 6.35 Uhr).
Hinzugefügt am: 22. Juni 2006 10:45:46 +02:00 (54690 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Im Interview mit der taz stellt Winfried Nachtwei fest: "Der Krieg in Afghanistan ist mit Militär nicht zu gewinnen. Benötigt werden ziviler Aufbau und eine defensivere militärische Taktik."
Hinzugefügt am: 5. September 2007 09:03:07 +02:00 (96890 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Die taz führte mit Verteidigungsexperte Winfried Nachtwei folgendes Interview über die Arbeit der Bundeswehr in Afghanistan:
http://www.taz.de/dx/2007/05/22/a0101.1/text
Hinzugefügt am: 22. Mai 2007 10:23:14 +02:00 (97130 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
In Oslo soll am Mittwoch das Verbotsabkommen zur Streumunition unterzeichnet werden. Im Mai hatten sich 107 Staaten bei einer Konferenz in Dublin auf ein entsprechendes Abkommen geeinigt. Danach müssen alle Unterzeichnerstaaten bis spätestens 2015 auf Streumunition verzichten, die als gefährlich definiert wurde. Der Vertrag tritt in Kraft, sobald ihn 30 Länder ratifiziert haben. Deutschland will das Abkommen unterzeichnen. Die USA, Russland, China, Pakistan, Indien und Israel lehnen das Verbot ab.
Hinzugefügt am: 3. Dezember 2008 10:35:36 +02:00 (82467 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung: Zum Thema Visa und NATO interviewte Rudolf Geissler vom Südwestrundfunk Winfried Nachtwei.
Hinzugefügt am: 15. Februar 2005 18:31:46 +02:00 (19642 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Schock in Afghanistan: Bei einem Gefecht in Kundus, wo die Bundeswehr stationiert ist, sind drei deutsche Soldaten umgekommen. Der grüne Sicherheitsexperte Winfried Nachtwei fordert in einem Interview mit den NN einen Kurswechsel beim Afghanistan-Einsatz.
Hinzugefügt am: 24. Juni 2009 14:29:53 +02:00 (69667 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Der Verteidigungsexperte der Grünen, Winfried Nachtwei, hält an dem Afghanistaneinsatz der Bundeswehr fest. Das Land dürfe nicht in den Zustand vor dem Jahr 2001 zurückfallen.
Hinzugefügt am: 21. Oktober 2008 08:29:19 +02:00 (119228 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Roger Horné interviewt Winfried Nachtwei zur Lage in Afghanistan.
Hinzugefügt am: 14. August 2009 02:40:04 +02:00 (126685 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung: radio eins führte mit Winfried Nachtwei ein Telefoninterview zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr.
Hinzugefügt am: 30. August 2006 18:08:25 +02:00 (101501 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bundeswehrkonvoi im Norden Afghanistans sind am Montag zwei Soldaten getötet und ein weiterer verletzt worden. Auch fünf Kinder seien bei dem Attentat in der Provinz Kundus ums Leben gekommen, teilte ein Sprecher der internationalen Schutztruppe Isaf mit. Ein weiterer Zivilist sei verletzt worden.
Hinzugefügt am: 21. Oktober 2008 06:47:14 +02:00 (125393 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung: Im Interview mit Kontraste (ARD) kritisiert Winfried Nachtwei die Informationspolitik von Verteidigungsminister Jung über den Afghanistaneinsatz scharf. Den vollständigen Beitrag der Sendung am 10. Juli 2008 finden Sie unter:
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_7690370.html
Hinzugefügt am: 10. Juli 2008 07:58:50 +02:00 (101969 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung: Winfried Nachtwei erklärte gestern in einem Beitrag von Kontraste (ARD), dass der Luft-Boden-Schießplatz Wittstock angesichts der veränderten Aufgaben der Bundeswehr überflüssig sei. Der vollständige Beitrag findet sich hier:
Hinzugefügt am: 17. Januar 2008 23:52:38 +02:00 (51167 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Nach Meldungen im südkoreanischen Rundfunk sollen heute die sieben noch immer verschleppten Südkoreaner in Afghanistan freikommen. Im Interview bei rbbonline äußerte sich Winfried Nachtwei zu den Begleitumständen.
Hinzugefügt am: 30. August 2007 10:00:11 +02:00 (102265 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Berlin (Reuters) - Im Norden Afghanistans kämpfen Soldaten der Bundeswehr erstmals mit schweren Waffen gegen die radikal-islamischen Taliban.
Hinzugefügt am: 22. Juli 2009 15:56:19 +02:00 (97131 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
"Für die deutschen Soldaten in diesem Distrikt Chahar Dara ist es eine Kriegssituation. Daran kann man gar nicht zweifeln. Der Einsatz insgesamt ist aber ausdrücklich kein Kriegseinsatz. Es ist Stabilisierungsunterstützung."
Hinzugefügt am: 22. Juli 2009 11:08:08 +02:00 (94130 Aufrufe) | Rate/Comment
Beschreibung:
Opposition und Bundeswehrverband kritisieren, dass die Bundesregierung den Vorschlag eines deutschen Isaf-Generals zurückgewiesen hat, zusätzliche afghanische Polizisten für die Provinz Kundus zu finanzieren. „Das ist der Gipfel der Ignoranz“, sagte der Grünen-Sicherheitspolitiker Nachtwei. Auch der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Kirsch, reagierte mit „großem Befremden“. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Siebert (CDU), forderte ebenfalls mehr Engagement beim Polizeiaufbau, wandte sich dabei aber gegen eine „Regionalisierung“.
Hinzugefügt am: 22. September 2009 16:00:48 +02:00 (106670 Aufrufe) | Rate/Comment