[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] mdr-info: Nachtwei gegen mehr Soldaten in Afghanistan
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Winfried Nachtwei, verteidigungspolitischer Sprecher der Grünen, geht nicht davon aus, dass mehr deutsche Soldaten in Afghanistan die Sicherheit erhöhen können. Nachtwei sagte MDR INFO: "Mehr an Bundeswehr, das wird auch von der Bundeswehrführung zurzeit nicht für notwendig gehalten und im Grunde als falscher Weg gesehen."


Hinzugefügt am: 2. Juli 2009 20:59:49 +01:00 (95313  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] inforadio.de: Mehr Flugsicherheit für Afghanistan
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Der sicherheitspolitische Sprecher von Bündnis90/Die Grünen, Winfried Nachtwei, hat den Einsatz von Awacs-Aufklärungsflugzeugen in Afghanistan als sinnvoll bezeichnet. Der Luftverkehr habe in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen, aber es gebe im Land keine landesweite Luftkontrolle. Von daher sei die Überwachung mit Awacs sinnvoll und diene der Sicherheit der Soldaten. Operationen am Boden könnten die Aufklärungsflugzeuge nicht begleiten.


Hinzugefügt am: 2. Juli 2009 21:01:06 +01:00 (100978  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] Deutsche Welle: Bundeswehr geht in die Offensive
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Die Lage in der nordafghanischen Region Kundus hat sich laut Verteidigungsminister Jung verschärft. Deutsche Soldaten sind dort an einer Offensive beteiligt. Doch der Minister meint: Der Einsatz kann Erfolge vorweisen.


Hinzugefügt am: 22. Juli 2009 07:54:16 +01:00 (106566  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] Reuters Video point: Grünen Politiker Nachtwei: Deutsche Soldaten in Kriegssituation.
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"Für die deutschen Soldaten in diesem Distrikt Chahar Dara ist es eine Kriegssituation. Daran kann man gar nicht zweifeln. Der Einsatz insgesamt ist aber ausdrücklich kein Kriegseinsatz. Es ist Stabilisierungsunterstützung."


Hinzugefügt am: 22. Juli 2009 10:08:08 +01:00 (92914  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] ZDF-Morgenmagazin: Nachtwei: "Afghanistan unterschätzt"
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Im achten Jahr des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan fehlten noch immer "klare Zielvorgaben". Dabei sei es aber "waghalsig ein exaktes Enddatum zu nennen", so der Grünen-Politiker Winfried Nachtwei im ZDF-Morgenmagazin in einem Interview, das Morgenmagazin-Moderator Christian Sievers mit ihm führte.


Hinzugefügt am: 22. Juli 2009 13:16:25 +01:00 (129355  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] inforadio.de: Nachtwei warnt vor Spirale der Gewalt in Afghanistan
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Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher Bündnis 90/Die Grüne, sagt im Gespräch mit Annette Nolting, es drohe eine Eskalation ohne Ende.


Hinzugefügt am: 22. Juli 2009 13:26:14 +01:00 (133800  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] Reuters Deutschland: Bundeswehr im größten Kampfeinsatz in Afghanistan
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Berlin (Reuters) - Im Norden Afghanistans kämpfen Soldaten der Bundeswehr erstmals mit schweren Waffen gegen die radikal-islamischen Taliban.


Hinzugefügt am: 22. Juli 2009 14:56:19 +01:00 (95984  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] MDR.DE: Nachtwei sieht Afghanistaneinsatz "auf der Kippe"
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Der Grünen-Verteidigungsexperte Winfried Nachtwei hat der Bundesregierung vorgeworfen, unliebsame Wahrheiten über den Afghanistan-Einsatz zurückzuhalten. Nachtwei sagte am Dienstag bei MDR INFO, der Einsatz stehe auf der Kippe. Es gebe zwar noch die Chance, ihn erfolgreich abzuschließen und die Lage zum Guten zu ändern. "Allerdings braucht man dazu Mut zur Wahrheit", so Nachtwei.


Hinzugefügt am: 12. August 2009 12:22:43 +01:00 (98924  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] nrw.tv: Winfried Nachtwei zu Gast bei Roger Horné
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Roger Horné interviewt Winfried Nachtwei zur Lage in Afghanistan.


Hinzugefügt am: 14. August 2009 01:40:04 +01:00 (125185  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] Deutschlandradio: Grünen-Politiker: Deutsche Afghanistanpolitik von "Halbherzigkeit" geprägt
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Der Verteidigungsexperte der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Winfried Nachtwei, stellt der deutschen Afghanistanpolitik ein gemischtes Zeugnis aus.
Winfried Nachtwei im Gespräch mit Katrin Heise


Hinzugefügt am: 20. August 2009 15:07:14 +01:00 (133203  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] Jungle World: »Afghanistan ist kein Winner-Thema«
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Winfried Nachtwei war von 2002 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, seit 2005 ist er Fraktionssprecher für Sicherheits- und Abrüstungspolitik. Er war an der Gestaltung der rot-grünen Sicherheitspolitik und insbesondere an der Gestaltung des Afghanistan-Einsatzes maßgeblich beteiligt. Zum Ende der Legislatur­periode scheidet er aus dem Bundestag aus.


Hinzugefügt am: 31. August 2009 12:58:27 +01:00 (131665  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] FR: Winfried Nachtwei im Interview "Jung muss sich entschuldigen"
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Der grüne Afghanistan-Experte Winfried Nachtwei glaubt, die Regierung unterschätze die psychologischen Folgen des Luftangriffs. Zudem habe Jung das Vertrauen der Streitkräfte verloren.


Hinzugefügt am: 7. September 2009 07:54:58 +01:00 (134201  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] ZDF-Morgenmagazin: Afghanistan: Nachtwei fordert Aufklärung
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Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen, erwartet von Jung volle Aufklärung beim Gespräch mit Obleuten des Verteidigungsausschusses: "Die Informationspolitik war verheerend."


Hinzugefügt am: 8. September 2009 08:08:36 +01:00 (132859  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] SWR2: Winfried Nachtwei (Grüne), Obmann im Verteidigungsausschuss, im Gespräch mit Uwe Lueb
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Zum Luftangriff in Afghanistan sagte der Grünen-Obmann im Verteidigungsausschuss, Winfried Nachtwei: „Bundeskanzlerin Merkel muss sich für mögliche zivile Opfer entschuldigen.“


Hinzugefügt am: 8. September 2009 10:21:05 +01:00 (139089  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] HR:Nachtwei: Zu spät für einen Rücktritt von Verteidigungsminister Jung
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Der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Winfried Nachtwei, hat Bundesverteidigungsminister Jung wegen seines Verhaltens nach dem Angriffsbefehl der Bundeswehr in Afghanistan kritisiert. In hr iNFO sagte Nachtwei, das Krisenmanagement Jungs sei ausgesprochen schlecht.


Hinzugefügt am: 8. September 2009 10:25:14 +01:00 (107906  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] wdr5 - Morgenecho: Bundestags-Debatte zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan
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Nach der Parlamentsdebatte zu dem von der Bundeswehr angeordneten Bombardement in Kundus mit zahlreichen Toten: Wie ist der Luftangriff zu bewerten? Was bedeutet dieses Bombardement, bei dem auch Zivilisten getötet worden sind, für die Lage der Bundeswehr in Afghanistan  - auch aus Sicht der dortigen Zivilbevölkerung? Die Debatte über den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan ist neu entbrannt: Die Bundeskanzlerin will sich nach wie vor nicht auf ein Jahr festlegen, ihr Vorgänger Gerhard Schröder hat jetzt 2015 als Abzugsjahr gefordert. Wie lautet die Forderung der Grünen im Bundestag?


Hinzugefügt am: 10. September 2009 11:56:02 +01:00 (134776  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] ip-globaql.org: Finally Some Hubbub in the Shop Interview on Afghanistan with Winfried Nachtwei, German Green MP and foreign and security policy expert
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On September 3 the German command in northern Afghanistan in the Kundus region ordered a NATO air raid on two oil tankers that had, according to intelligence reports, been hijacked by Taliban forces and were intended to be used as bombs against allied forces. U.S. bombers carried out the raid destroying the two targets. In the days that followed, different numbers of casualties, including civilian victims, were reported. An ISAF Fact Finding Mission concluded that 125 had died, among them at least two dozen civilians. Germany's defense minister initially asserted there were no civilian casualties at all-and then later backtracked. The events in northern Afghanistan, where the 4,200 German troops are based, have initiated a fierce debate in Germany about the role of German forces in the country-and provoked stiff criticism from Germany's allies.


Hinzugefügt am: 14. September 2009 13:08:11 +01:00 (134659  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] dradio.de: Nachtwei: Nötig ist eine Bestandsaufnahme in Afghanistan
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Der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Winfried Nachtwei, kritisiert den 10-Punkte-Plan für Afghanistan von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) als dürftig.


Hinzugefügt am: 15. September 2009 08:46:42 +01:00 (139489  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Interview ] internationalepolitik.de: „Jetzt ist endlich Krach in der Bude“: Interview mit Winfried Nachtwei
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In der Nacht zum 4. September zerstörten NATO-Kampfjets auf Befehl der Bundeswehr zwei Tanklaster in Kundus, Nordafghanistan. 30 Zivilisten kamen bei dem Luftangriff ums Leben. Im Ausland wächst Kritik am Vorgehen der Bundeswehr, und in Deutschland verschärft sich die Diskussion um den Afghanistan-Einsatz. Winfried Nachtwei, Sicherheits- und Abrüstungsexperte der Grünen, fordert im IP-Interview eine ehrliche Bestandsaufnahme und verbindliche Aufbauziele.


Hinzugefügt am: 18. September 2009 13:12:52 +01:00 (138908  Aufrufe) | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr ] Streit über 2500 zusätzliche Polizisten
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Opposition und Bundeswehrverband kritisieren, dass die Bundesregierung den Vorschlag eines deutschen Isaf-Generals zurückgewiesen hat, zusätzliche afghanische Polizisten für die Provinz Kundus zu finanzieren. „Das ist der Gipfel der Ignoranz“, sagte der Grünen-Sicherheitspolitiker Nachtwei. Auch der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Kirsch, reagierte mit „großem Befremden“. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Siebert (CDU), forderte ebenfalls mehr Engagement beim Polizeiaufbau, wandte sich dabei aber gegen eine „Regionalisierung“.


Hinzugefügt am: 22. September 2009 15:00:48 +01:00 (105405  Aufrufe) | Rate/Comment

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