1. PeacebyPeace-Podcast: Sarah Brockmeier (GPPi) im Gespräch mit mir: Leitlinien Krisenprävention - und jetzt?
Der anregende wie erfolgreiche PeaceLab-Blog kommt mit einem neuen Format, dem PeacebyPeace-PODCAST. Ich darf den Auftakt machen und komme hoffentlich über. Denn immerhin geht es um nicht weniger als vorausschauendes Friedenmachen. Sollte ich langweilen, verwirren oder nerven, lasst es uns oder mich wissen. Sollte das Gegenteil geschehen, ruhig weitersagen.
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar: Drei Vorträge zu den Riga-Deportationen vor 76 Jahren
am 25. Januar 2018 in Dingden, am 29. Januar vormittags in der Realschule St. Martin Sendenhorst und abends bei der Friedensinitiative Nottuln
"Herausforderung Rechtsextremismus - Hilflose Bundeswehr?" Mein Interview auf NDR Info STREITKRÄFTE UND STRATEGIEN 20./21.05.2017
Interview zu den Leitlinien "Krisenengagement und Friedensförderung": "Mehr Realität, weniger Illusionen"
Das Thema ziviles Krisenengagement ist medial schwer "verkäuflich". Umso erfreulicher ist, dass der Reutlinger Generalanzeiger dem Interview des Politikredakteurs Jürgen Rahmig mit mir dazu fast einer ganze Seite Platz einräumte.
Was macht eigentlich? ... Der ehemalige CBG-Lehrer und MdB Winfried Nachtwei? Interview mit der Dülmener Zeitung
1977-1994 unterrichtete ich am Clemens-Brentano-Gymnasium in Dülmen - mit viel Freude im und am Beruf. Meine heimatlichen Gefühle ggb. dem CBG spüre ich weiterhin. Für die DZ-Serie "Was macht eigentlich?" interviewte mich Falko Bastos. Der Artikel auf www.facebook.com/winfried.nachtwei
"Beitritt zum Riga-Komitee?" Initiative bei meinem 190. Vortrag zu Deportationen/Ghetto RIGA
Artikel in den Westfälischen Nachrichten zum Vortrag und der Initiative zum Beitritt der Gemeinde Nottuln/Krs. Coesfeld zum Riga-Komitee.
"Der letzte jüdische Partisan" - das große Portrait von Margers Vestermanis, Überlebender des Rigaer Ghettos und Gründer des Museums "Juden in Lettland", in der FAZ
1989 begegnete ich Margers Vestermanis erstmalig im noch sowjetischen Riga. Sicher weit über tausend Deutsche begegneten ihm in den letzten drei Jahrzehnten. Es waren unvergessliche Begegnungen. Jetzt erschien in der FAZ das erste große Portrait von Margers Vestermanis, verfasst von Lorenz Hemicker. Hier zu dem Artikel.
Liste meiner 185 Vorträge, Ansprachen zu "Verschollen in Riga" (Deportationen, Ghetto, Verdrängen + Erinnern) seit 1989
"Erinnerungspolitische Wende um 180 Grad"? Das ist ein Votum für eine Praxis, wie sie jahrzehnteland dominierte: Großzügigkeit gegenüber Tätern, Gleichgültigkeit gegenüber Opfern. Hier die Übersicht meiner Vorträge für eine offene, selbstkritische und demokratisch selbstbewusste Erinnerung.
Hoch organisierter Massenmord: Der "Rigaer Blutsonntag" vor 75 Jahren - der monströse Tatverlauf lt. Landgericht Hamburg
Dass am 30.11. und 8.12.1941 über 25.000 Rigaer Juden im Wald von Rumbula erschossen wurden, um "Platz zu schaffen" für die angekündigten Deportationen aus Deutschland und Österreich, ist hierzulande wenig bekannt. Hier der vom Landgericht Hamburg 1973 ermittelte Tatverlauf.
Den Westfälischen Friedenspreis für die Jugend-Friedensarbeit des Volksbundes Dt. Kriegsgräberfürsorge gab es 2014 völlig zu Recht - mein SZ-Leserbrief zum Führungsstreit im Volksbund
Etliche Medienberichte zum jüngsten Führungsstreit im Volksbund zeichneten ein sehr schräges Bild der realen Arbeit des Volksbundes. Vor dem Hintergrund meiner Erfahrungen mit dem Volksbund widersprach ich.