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Weißrussland
| Demokratie
| Pressemitteilung
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Grüne unterstützen Hungerstreikende in Weißrussland
Veröffentlicht von: Webmaster am 10. Juni 2004 19:13:51 +02:00 (24765
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Anlässlich des seit sieben Tagen andauernden Hungerstreiks weißrussischer Parlamentsabgeordneter und Oppositioneller erklären Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Beiratsmitglied der deutsch-belarussischen Gesellschaft und Mitglied der deutsch-belarussischen Parlamentariergruppe, und Christa Nickels, menschenrechtspolitische Sprecherin:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Artikel
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Kurs halten unter schweren Bedingungen: Bilanz und Perspektiven grüner Sicherheits- und Friedenspolitik
Veröffentlicht von: Webmaster am 19. Juni 2002 08:52:35 +02:00 (57086
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In der Ausgabe 2-2002 der S+F, Fachzeitschrift für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, herausgegeben vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, erschien folgender Beitrag von Winfried Nachtwei:
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Artikel
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Politik braucht ethische Verantwortung – „Gerechter Friede“ und politische Vernunft
Veröffentlicht von: Webmaster am 10. Februar 2001 21:46:59 +02:00 (13705
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Folgenden Beitrag hielt Winfried Nachtwei, MdB Bündnis 90/Die Grünen, auf der Tagung der Katholischen Akademie Freiburg zum Friedenswort der deutschen Bischöfe „Gerechter Friede“ am 10.2.2001:
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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
| Artikel
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Frieden muss von unten wachsen - Ausbildung in ziviler Konfliktbearbeitung
Veröffentlicht von: Webmaster am 15. Juni 1997 22:22:10 +02:00 (28885
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Im Maulwurf, der Zeitung der Münsteraner Grünen, erschien im Juni 1997 folgender Artikel von Winfried Nachtwei:
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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
| Artikel
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Gewalt verhüten – Frieden fördern: Rot-grüne Beiträge zur zivilen Konfliktbearbeitung
Veröffentlicht von: Webmaster am 26. Juni 2002 07:39:41 +02:00 (24607
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Innerstaatliche Gewaltkonflikte und privatisierte Gewalt bedrohen zunehmend elementare Menschenrechte und die internationale Sicherheit. Immer wieder erwies sich die Internationale „Gemeinschaft" als unfähig, gewaltträchtigen Krisen rechtzeitig entgegenzuwirken bzw. sie wirksam einzudämmen.
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Erinnerungsarbeit
| Artikel
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60 Jahre danach: Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki – Erinnerung an Ermordete bekommt Ort und Gesicht
Veröffentlicht von: Webmaster am 18. Dezember 2001 11:13:38 +02:00 (24231
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Am 30. November wurde im Wald von Bikernieki am Stadtrand von Riga in Anwesenheit der lettische Präsidentin und VertreterInnen von achtzehn deutschen Städten und Wien eine Gedenkstätte eingeweiht. Hier hatten 1941 bis 1944 SS-Männer und ihre einheimischen Helfer über 40.000 Menschen erschossen und verscharrt: lettische, deutsche, österreicherische und tschechische Juden, politische Häftlinge und Nazi-Gegner, sowjetische Kriegsgefangene. Die vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) errichtete Gedenkstätte ist die erste dieser Art in ganz Osteuropa.
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Erinnerungsarbeit
| Artikel
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RIGA-KOMITEE GEGRÜNDET für die Gräber- und Gedenkstätte Riga im Wald von Bikernieki, der ersten Gedenkstätte für nach Osteuropa deportierte deutsche und österreichische Juden
Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Juni 2000 20:50:20 +02:00 (26166
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Am 23. Mai 2000 gründeten die Repräsentanten von dreizehn deutschen Groß-städten und der Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Berlin das „Deutsche Riga-Komitee". Beteiligt sind bisher Berlin, Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Leipzig, Münster, Nürnberg, Osnabrück und Stuttgart.
Der Zusammenschluss will an das Schicksal der nach Riga verschleppten und dort ermordeten Juden erinnern und die Errichtung und Pflege der künftigen Gräber- und Gedenkstätte Riga unterstützen.
Der Zusammenschluss will an das Schicksal der nach Riga verschleppten und dort ermordeten Juden erinnern und die Errichtung und Pflege der künftigen Gräber- und Gedenkstätte Riga unterstützen.
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