"Engagement in vielen Facetten" - Vorstellung meines freiwilligen gesellschaftlichen Engagements in einem Seminar der Uni Münster über Soziales Unternehmertum
Ein persönlicher Kommentar zur Dienstpflicht-Debatte: Wie freiwilliges bürgerschaftliches Engagement Spaß + Sinn machen und anfeuern kann.
ARD-Umfrage in Afghanistan - Zustimmung zur Gewalt steigt
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan92.html
AWACS: Karlruhe stärkt Rechte des Parlaments
Ende des ISAF-Einsatzes am 28. Dezember - Interview auf Deutsche Welle TV
Von 2001 bis 2009 war ich an zwanzig Mandatsentscheidungen des Bundestages zu Afghanistan beteiligt. Jetzt endete der ISAF-Groß- und Kampfeinsatz, dessen Start im Dezember 2001 in großem Konsens beschlossen worden war. Hiier zum Interview - und zu einem empfehlenswerten Radio-Interview mit Thomas Ruttig ..
Erweiterung des Verteidigungsfalls ist ein gefährlicher Irrweg
Allgemeine Dienstpflicht, soziales Pflichtjahr? Eine Debatte mit Chancen, wenn sie zu den Kernfragen kommt. Anmerkungen eines Intensivtäters in Freiwilligem Engagement
Der Autor: Seit 1960 freiwilliges bürgerschaftliches Engagement, 1995-2009 im Bundestag Streiter für die Abschaffung der Wehrpflicht und für Freiwilligendienste. Anmerkungen zur neuen (x-ten) Debatte zu einer allgemeinen Dienstpflicht. Die Debatte bietet Chancen, WENN ... (mit Links zu Beiträgen aus Wehrpflicht/Pflichtdienst-Debatten von 1996, 2004 und 2008)
Ausstellung "Rechtsextreme Gewalt in Deutschland 1990-2013" im Militärhistorischen Museum Dresden - Katalogbeitrag von W. Nachtwei zu "Bundeswehr und Rechtsextremismus"
Es war eine besondere Demonstration für Menschenwürde + gegen Gewalt und Rechtsextremismus - die Eröffnung der Ausstellung "Rechtsextremismus in Deutschland" mit Fotos des amerikanischen Journalisten Sean Gallup im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden. Für den Ausstellungskatalog verfasste ich einen Beitrag über rechtsextreme Vorfälle und Einstellungen in und im Umfeld der Bundeswehr. Hier der Bericht und die Einleitung meines Beitrages.
Bundeswehr ist Parlamentsarmee
Erfahrungen mit Joachim Gauck: Bundesvorsitzender von "Gegen Vergessen - Für Demokratie" seit 2003
W. Nachtwei am 4. Juni 2010 per Email an Renate Künast und Jürgen Trittin: "Seit 2004 bin ich auch Mitglied im Vorstand von "Gegen Vergessen - Für Demokratie". Hier habe ich Joachim Gauck was näher und in Leitungsfunktion erlebt: als begeistert-begeisternden, erfahrungsprallen Demokraten, auch mit 70 noch sehr offen, in bestem Sinne wortgewaltig, einer, der überzeugen will, der Menschen motivieren und gewinnen kann, gemacht für ein Amt, derssen Auitorität das Wort ist zu seiner Zeit, wo da entweder Dürre, viel Wind oder Schlimmeres ist. Also danke ich Euch aus vollem Herzen und Verstand für diesen Vorschlag eines in der Tat parteiübergreifenden Kandidaten. Das wollte ich Euch vermelden als einfaches Mitglied und Euer überzeugter Sympatisant."
Werbung um Mitgliedschaft in "Gegen Vergessen - Für Demokratie" vom Juli 2010....
Für eine restriktive Rüstungsexportpolitik - Parlamentarische Kontrollmöglichkeiten verbessern
Den Antrag "Für eine restriktive Rüstungsexportpolitik - Parlamentarische Kontrollmöglichkeiten verbessern" brachte die Bundestagsfraktion von Bündnis 89/ Die Grünen ein.