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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Pressemitteilung
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Atomdeal zwischen USA und Indien stoppen
Veröffentlicht von: Webmaster am 21. August 2008 16:33:45 +02:00 (52297
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Zur entscheidenden Sitzung der Nucelar Suppliers Group in Wien erklärt Winfried Nachtwei, Sprecher für Sicherheits- und Abrüstungspolitik:
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Internationale Politik und Regionen
| Israel
| Libanon
| Pressemitteilung
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Resolution für Waffenstillstand endlich verabschieden
Veröffentlicht von: Webmaster am 10. August 2006 16:46:15 +02:00 (52037
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Zum Vorschlag des Generalsekretärs der Vereinten Nationen Kofi Annan erklären Kerstin Müller, außenpolitische Sprecherin und Winfried Nachtwei, Sprecher für Sicherheits- und Abrüstungspolitik:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Demokratie
| Pressemitteilung
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Murat Kurnaz: Misshandlungsvorwurf bleibt im Raum
Veröffentlicht von: Webmaster am 12. März 2008 17:59:50 +02:00 (51665
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Zur Einstellung der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen zwei Angehörige des Kommandos Spezialkräfte der Bundeswehr erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Abrüstung und Rüstungskontrolle
| Pressemitteilung
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50 Jahre Göttinger Erklärung: Die Zeit für atomare Abrüstung drängt
Veröffentlicht von: Webmaster am 10. April 2007 16:10:43 +02:00 (51185
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Anlässlich des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der "Göttinger Erklärung" am 12. April erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Rüstungsexporte
| Internationale Politik und Regionen
| Pressemitteilung
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Rüstungsexporte gießen Öl ins Feuer
Veröffentlicht von: Webmaster am 30. Juli 2007 23:05:23 +02:00 (50642
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Zu den geplanten Rüstungsexporten der USA in den Nahen Osten erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Pressemitteilung
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Rahmenbedingungen für Freiwilligendienst in der Bundeswehr verbessern
Veröffentlicht von: Webmaster am 6. Dezember 2004 20:23:44 +02:00 (52082
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Zu den Meldungen im Spiegel, die SPD erwäge, durch Förderung der Freiwilligkeit die Wehrpflicht faktisch aufzuheben, erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| NATO
| Pressemitteilung
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Union will Mitwirkungsrechte des Parlaments bei Bundeswehreinsätzen aushebeln
Veröffentlicht von: Webmaster am 16. Juni 2005 14:31:17 +02:00 (51698
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Zu den Äußerungen des verteidigungspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Christian Schmidt, erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Demokratie
| Pressemitteilung
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AWACS: Karlruhe stärkt Rechte des Parlaments
Veröffentlicht von: Webmaster am 7. Mai 2008 18:07:56 +02:00 (51531
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Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer, und Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher, erklären:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Wehrpflicht- vs. Freiwilligenarmee
| Pressemitteilung
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SPD nimmt freiwilligen Wehrdienst nicht Ernst
Veröffentlicht von: Webmaster am 24. Oktober 2007 15:08:07 +02:00 (50864
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Anlässlich der Ablehnung des grünen Antrages zur Förderung des freiwilligen Wehrdienstes im Verteidigungsausschuss erklärt, Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Erinnerungsarbeit
| Pressemitteilung
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Münsteraner Ratsherr nennt Ehrung des Widerstandskämpfers von Tresckow "mehr als fragwürdig". Dazu mein Leserbrief (vollständig)
Veröffentlicht von: Nachtwei am 24. Juli 2018 08:25:38 +02:00 (50313
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Dass der Generalstabsoffizier Henning von Tresckow "Kopf und Herz des militärischen Widerstandes gegen Hitler" war, dessen menschenverachtenden und Kriegskurs vergleichsweise früh durchschaute und diesen mit enormer Entschlossernheit bekämpfte, ist in der deutschen Bevölkerung recht wenig bekannt, offenbar auch nicht bei dem Fraktionssprecher der Linken im Rat der Stadt Münster. Mit selbstbewusster Unkenntnis und moralischer Arroganz diffamiert er von Tresckow. Hier mein Leserbrief zu einem, wie ich meine, beschämenden Vorgang.
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