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Artikel
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Politik braucht ethische Verantwortung – „Gerechter Friede“ und politische Vernunft
Veröffentlicht von: Webmaster am 10. Februar 2001 21:46:59 +02:00 (14787
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Folgenden Beitrag hielt Winfried Nachtwei, MdB Bündnis 90/Die Grünen, auf der Tagung der Katholischen Akademie Freiburg zum Friedenswort der deutschen Bischöfe „Gerechter Friede“ am 10.2.2001:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Internationale Politik und Regionen
| Balkan
| Bericht
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Widersprüche, Glaubwürdigkeitslücken und Verantwortung – die Grünen zwischen Antikriegsprotest und Kriegsbeteiligung
Veröffentlicht von: Webmaster am 9. Juni 1999 00:31:38 +02:00 (132333
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Seit Beginn der NATO-Luftangriffe erschüttert die Auseinandersetzung um die rotgrüne Kriegsbeteiligung die Grüne Partei. Sie fand ihren Höhepunkt mit dem Bielefelder Sonderparteitag, wo die Mehrheit der aus der Friedensbewegung stammenden Grünen die deutsche Beteiligung am ersten NATO-Krieg der Geschichte billigte, die Friedensinitiativen des grünen Außenministers ausdrücklich unterstützte, deutlich die Art der Kriegführung kritisierte und eine befristete Aussetzung der Luftangriffe zur Beförderung einer Verhandlungslösung forderte. Damit bekannten sich die Grünen weiterhin zu ihrer Mitverantwortung für eine möglichst schnelle Beendigung von Krieg und Vertreibung im Kosovo.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Dokumentiert
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Flugblatt: Ostermarsch durchs Münsterland '83
Veröffentlicht von: Webmaster am 31. März 1983 09:39:31 +02:00 (77217
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OSTERN '83: Ostermärsche und vielfältige gewaltfreie Aktionen an neunzig Orten der Bundesrepublik, Die Bundesregierung und US-Präsident Reagan persönlich lassen grüssen, warnend, versteht sich; denn die Aktivitäten seien DKP-gesteuert und ganz im Sinne Moskaus.. Seit Jahrzehnten dieselbe Methode: Wer vom rechten Weg der F arteikonservativen abweicht, wird schnell als Handlanger, Agent usw. diffamiert - jede argumentative Auseinandersetzung erübrigt sich dann ja. Doch bei immer mehr Menschen, die sich Gedanken machen und die beunruhigt sind, verfängt das nicht mehr.
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Erinnerungsarbeit
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RIGA-KOMITEE GEGRÜNDET für die Gräber- und Gedenkstätte Riga im Wald von Bikernieki, der ersten Gedenkstätte für nach Osteuropa deportierte deutsche und österreichische Juden
Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Juni 2000 20:50:20 +02:00 (27855
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Am 23. Mai 2000 gründeten die Repräsentanten von dreizehn deutschen Groß-städten und der Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Berlin das „Deutsche Riga-Komitee". Beteiligt sind bisher Berlin, Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Leipzig, Münster, Nürnberg, Osnabrück und Stuttgart.
Der Zusammenschluss will an das Schicksal der nach Riga verschleppten und dort ermordeten Juden erinnern und die Errichtung und Pflege der künftigen Gräber- und Gedenkstätte Riga unterstützen.
Der Zusammenschluss will an das Schicksal der nach Riga verschleppten und dort ermordeten Juden erinnern und die Errichtung und Pflege der künftigen Gräber- und Gedenkstätte Riga unterstützen.
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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
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Frieden muss von unten wachsen - Ausbildung in ziviler Konfliktbearbeitung
Veröffentlicht von: Webmaster am 15. Juni 1997 22:22:10 +02:00 (31314
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Im Maulwurf, der Zeitung der Münsteraner Grünen, erschien im Juni 1997 folgender Artikel von Winfried Nachtwei:
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