www.nachtwei.de :: Articles :: Pressemitteilung + Beiträge von Winfried Nachtwei http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=view&ptid=1&catid=11-36-81-120&sort=hits&startnum=81 en-us Webmaster hourly 1 http://backend.userland.com/rss Afghanistan: Sicherheitsvorfälle in der Region Nord Ende 2007 bis Anfang Dezember 2009 (Teil 2, aktualisiert) http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=947 Tue, 15 Dec 2009 16:41:42 GMT Teil 2:

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Teil 2: http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=947
Better news statt bad news aus Afghanistan VI http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=951 Mon, 28 Dec 2009 22:46:40 GMT

Hier der neueste Bericht aus der Reihe "Better news statt bad news aus Afghanistan":

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Hier der neueste Bericht aus der Reihe "Better news statt bad news aus Afghanistan": http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=951
Raketenbeschluss des Bundestages vor 30 Jahren: Dazu mein Interview mit grüne.de http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1252 Sat, 23 Nov 2013 08:46:42 GMT Es war die bis dahin größte Massenbewegung seit Bestehen der Bundesrepublik. Ohne ihren Schub wären die Grünen 1983 wohl nicht erstmalig in den Bundestag eingezogen. Sicherheits- und Friedenspolitik wühlte die die Menschen auf, bewegte und spaltete sie. Hier mein Interview. 

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Es war die bis dahin größte Massenbewegung seit Bestehen der Bundesrepublik. Ohne ihren Schub wären die Grünen 1983 wohl nicht erstmalig in den Bundestag eingezogen. Sicherheits- und Friedenspolitik wühlte die die Menschen auf, bewegte und spaltete sie. Hier mein Interview.  http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1252
20 Jahre Halabja! http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=663 Fri, 07 Mar 2008 11:23:56 GMT Anlässlich des 20. Jahrestages der Giftgasangriffe der irakischen Armee auf das irakisch-kurdische Halabja am 16. März 1988 lädt die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zu einer Gedenkveranstaltung mit Podiumsdiskussion am 13. März in Berlin ein. Auf dem Podium diskutieren Winfried Nachtwei und Claudia Roth u.a. mit Zeitzeugen und Experten über die Folgen, wollen aber auch an die Verantwortung der deutschen Politik appellieren. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=663 Afghanistan: Sicherheitsvorfälle in der Region Nord Ende 2006 bis Anfang Dezember 2009 (Teil 1, aktualisiert) http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=946 Tue, 15 Dec 2009 15:58:04 GMT Erweiterte und aktualisierte Fassung. Im Folgenden das Vorwort zur Erstveröffentlichung meiner Materialsammlung, daran anschließend die aktualisierte Fassung:

"Die Bundesregierung hat die Zuspitzung der Sicherheitslage vor allem im Raum Kunduz lange beschönigt, zuletzt in der Antwort auf die Kleine Anfrage der Grünen vom September 2009 (siehe unten). Der Bundestag und die Öffentlichkeit wurden bisher nur bruchstückhaft über Einzelereignisse informiert, nicht aber systematisch über die Lageentwicklung, ihre Trends, Schwerpunkte, Ursachen. Trotz aller Offenheits- und Ehrlichkeitsversprechen der neuen Minister hat sich das noch nicht grundsätzlich geändert.
Ich sehe mich deshalb genötigt, meine bisher intern geführte Materialsammlung "Sicherheitsvorfälle in der Region Nord 2006 bis Ende November 2009" öffentlich zu machen.
Aufgabe des gerade entstehenden Untersuchungsausschusses sollte sein, über die Aufdeckung der ministeriellen "Informationspolitik" nach dem Luftschlag vom 4. September hinaus die Strukturen der Halb- und Viertelinformation durch das Verteidigungsministerium aufzuklären.
Solche Strukturen behindern eine verantwortungsvolle Wahrnehmung der Parlamentsbeteiligung bei Auslandseinsätzen. Sie sind misstrauensbildende Maßnahmen!"

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Erweiterte und aktualisierte Fassung. Im Folgenden das Vorwort zur Erstveröffentlichung meiner Materialsammlung, daran anschließend die aktualisierte Fassung: &quot;Die Bundesregierung hat die Zuspitzung der Sicherheitslage vor allem im Raum Kunduz lange beschönigt, zuletzt in der Antwort auf die Kleine Anfrage der Grünen vom September 2009 (siehe unten). Der Bundestag und die Öffentlichkeit wurden bisher nur bruchstückhaft über Einzelereignisse informiert, nicht aber systematisch über die Lageentwicklung, ihre Trends, Schwerpunkte, Ursachen. Trotz aller Offenheits- und Ehrlichkeitsversprechen der neuen Minister hat sich das noch nicht grundsätzlich geändert.< > Ich sehe mich deshalb genötigt, meine bisher intern geführte Materialsammlung &quot;Sicherheitsvorfälle in der Region Nord 2006 bis Ende November 2009&quot; öffentlich zu machen. < > Aufgabe des gerade entstehenden Untersuchungsausschusses sollte sein, über die Aufdeckung der ministeriellen &quot;Informationspolitik&quot; nach dem Luftschlag vom 4. September hinaus die Strukturen der Halb- und Viertelinformation durch das Verteidigungsministerium aufzuklären. < > Solche Strukturen behindern eine verantwortungsvolle Wahrnehmung der Parlamentsbeteiligung bei Auslandseinsätzen. Sie sind misstrauensbildende Maßnahmen!&quot; http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=946
Eigene Geschichte im Vordergrund statt falsche Kontinuitäten - Vorschläge zur bundeswehreigenen Traditionspflege (Artikel in &quot;Gegen Vergessen - Für Demokratie&quot;) http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1559 Tue, 27 Nov 2018 21:06:06 GMT Streitkräfte, die -erstmalig in der deutschen Geschichte - der Wahrung des Friedens und dem demokratischen Rechtsstaat verpflichtet und an das Völkerrecht gebunden sind, brauchen ein gemeinsames Selbstverständnis. Traditionspflege kann + sollte leistet dazu beitragen. Es reicht ganz und gar nicht, wenn militärische Traditionspflege nur dann in Öffentlichkeit und Politik interessiert, wenn Verdacht auf Wehrmachtsbeschönigung besteht. Überfällig ist der Blick auf Ereignisse, Personen, Entwicklungen, die als beispiel- und vorbildhaft, gar traditionswürdig gelten können. Dazu mache ich Vorschläge.  

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Streitkr&auml;fte, die -erstmalig in der deutschen Geschichte - der Wahrung des Friedens und dem demokratischen Rechtsstaat verpflichtet und an das V&ouml;lkerrecht gebunden sind, brauchen ein gemeinsames Selbstverst&auml;ndnis. Traditionspflege kann + sollte leistet dazu beitragen. Es reicht ganz und gar nicht, wenn milit&auml;rische Traditionspflege nur dann in &Ouml;ffentlichkeit und Politik interessiert, wenn Verdacht auf Wehrmachtsbesch&ouml;nigung besteht. &Uuml;berf&auml;llig ist der Blick auf Ereignisse, Personen, Entwicklungen, die als beispiel- und vorbildhaft, gar traditionsw&uuml;rdig gelten k&ouml;nnen. Dazu mache ich Vorschl&auml;ge. &nbsp; http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1559
Ãœbergabe des Berichts der unabhängigen Kommission &quot;Einsatz des G36 in Gefechtssituationen&quot; an Ministerin von der Leyen http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1374 Mon, 19 Oct 2015 13:48:07 GMT Nach viereinhalb Monaten intensiver Untersuchungen legten der ehemalige Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus und ich als Kommissionsvorsitzender unseren Abschlussbericht vor. Erstmalig wurde systematisch "von außen" die scharfe Seite der deutschen Auslandseinsätze durchforscht. Das Ergebnis ist eindeutig und klar - und für Teile der Öffentlichkeit überraschend. Hier eine Zusammenfassung, wie ich sie auch im Verteidigungsausschuss und vor der Presse vortrug. Mit Links zu wichtigen Presseartikeln.    

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Nach viereinhalb Monaten intensiver Untersuchungen legten der ehemalige Wehrbeauftragte Hellmut K&ouml;nigshaus und ich als Kommissionsvorsitzender unseren Abschlussbericht vor. Erstmalig wurde systematisch &quot;von au&szlig;en&quot; die scharfe Seite der deutschen Auslandseins&auml;tze durchforscht. Das Ergebnis ist eindeutig und klar - und f&uuml;r Teile der &Ouml;ffentlichkeit &uuml;berraschend. Hier eine Zusammenfassung, wie ich sie auch im Verteidigungsausschuss und vor der Presse vortrug. Mit Links zu wichtigen Presseartikeln. &nbsp; &nbsp; http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1374
Hintergründe der Katastrophe von Farah lückenlos aufklären http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=849 Thu, 07 May 2009 13:06:16 GMT Zu den US-Luftangriffen in der afghanischen Provinz Farah erklären Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher, und Kerstin Müller, außenpolitische Sprecherin:

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Zu den US-Luftangriffen in der afghanischen Provinz Farah erklären Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher, und Kerstin Müller, außenpolitische Sprecherin: http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=849
BEITRAG ZUR WAHRHEITSFINDUNG: SICHERHEITSLAGE AFGHANISTAN NORD (Teil 1) http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=944 Wed, 02 Dec 2009 07:51:43 GMT Die Bundesregierung hat die Zuspitzung der Sicherheitslage vor allem im Raum Kunduz lange beschönigt, zuletzt in der Antwort auf die Kleine Anfrage der Grünen vom September 2009 (siehe unten). Der Bundestag und die Öffentlichkeit wurden bisher nur bruchstückhaft über Einzelereignisse informiert, nicht aber systematisch über die Lageentwicklung, ihre Trends, Schwerpunkte, Ursachen. Trotz aller Offenheits- und Ehrlichkeitsversprechen der neuen Minister hat sich das noch nicht grundsätzlich geändert.
Ich sehe mich deshalb genötigt, meine bisher intern geführte Materialsammlung "Sicherheitsvorfälle in der Region Nord 2007 bis Ende November 2009" öffentlich zu machen.
Aufgabe des gerade entstehenden Untersuchungsausschusses sollte sein, über die Aufdeckung der ministeriellen "Informationspolitik" nach dem Luftschlag vom 4. September hinaus die Strukturen der Halb- und Viertelinformation durch das Verteidigungsministerium aufzuklären.
Solche Strukturen behindern eine verantwortungsvolle Wahrnehmung der Parlamentsbeteiligung bei Auslandseinsätzen. Sie sind misstrauensbildende Maßnahmen!

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Die Bundesregierung hat die Zuspitzung der Sicherheitslage vor allem im Raum Kunduz lange beschönigt, zuletzt in der Antwort auf die Kleine Anfrage der Grünen vom September 2009 (siehe unten). Der Bundestag und die Öffentlichkeit wurden bisher nur bruchstückhaft über Einzelereignisse informiert, nicht aber systematisch über die Lageentwicklung, ihre Trends, Schwerpunkte, Ursachen. Trotz aller Offenheits- und Ehrlichkeitsversprechen der neuen Minister hat sich das noch nicht grundsätzlich geändert.< > Ich sehe mich deshalb genötigt, meine bisher intern geführte Materialsammlung &quot;Sicherheitsvorfälle in der Region Nord 2007 bis Ende November 2009&quot; öffentlich zu machen. < > Aufgabe des gerade entstehenden Untersuchungsausschusses sollte sein, über die Aufdeckung der ministeriellen &quot;Informationspolitik&quot; nach dem Luftschlag vom 4. September hinaus die Strukturen der Halb- und Viertelinformation durch das Verteidigungsministerium aufzuklären. < > Solche Strukturen behindern eine verantwortungsvolle Wahrnehmung der Parlamentsbeteiligung bei Auslandseinsätzen. Sie sind misstrauensbildende Maßnahmen! http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=944
Mein persönlich-politischer Jahresrückblick 2015: Krisen-Multitasking ohne Ende - mein vernetzter Ansatz http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1401 Thu, 07 Apr 2016 15:38:52 GMT "Was machen Sie denn so?" werde ich häufig bei Wiederbegnungen gefragt. Hier eine Übersicht über meine friedens- und sicherheitspolitischen Verwicklungen und Bemühungen in 2015, jüngste Ausgabe (Nr. 55) meiner langjährigen Meldungen zur Friedens- und Sicherheitspolitik.  

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&quot;Was machen Sie denn so?&quot; werde ich h&auml;ufig bei Wiederbegnungen gefragt. Hier eine &Uuml;bersicht &uuml;ber meine friedens- und sicherheitspolitischen Verwicklungen und Bem&uuml;hungen in 2015, j&uuml;ngste Ausgabe (Nr. 55) meiner langj&auml;hrigen Meldungen zur Friedens- und Sicherheitspolitik. &nbsp; http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&ptid=1&catid=11-36-81-120&aid=1401