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Russland
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Bericht
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Veröffentlicht von: Nachtwei am 21. September 2017 10:51:01 +01:00
Im Oktober 1983 gingen bundesweit über eine Million Menschen gegen die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen auf die Straße. was niemand wusste: Wenige Wochen zuvor war es im sowjetischen Raketen-Frühwarnsystem zu einem Fehlalarm gekommen. Der diensthabende Oberstleutnant blieb besonnen ... Jetzt wurde bekannt, dass der inzwischen 77-Jährige am 19. Mai in seiner Heimatstadt gestorben ist.
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Russland
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Bericht
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Veröffentlicht von: Nachtwei am 19. Juli 2016 10:15:37 +01:00
Kältesturz + Vertrauensverlust zwischen Deutschland/dem "Westen" und Rußland. Was konnte da der 2001 gegründete Petersburger Dialog ausrichten? Würde er als Türöffner funktionieren oder nur ein rechthaberisches Aneinandervorbeireden bringen? Hier mein Teileinblick mit Links zu weiteren Artikeln.
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
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Abrüstung und Rüstungskontrolle
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Russland
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 5. Februar 2009 09:19:37 +01:00
Zum fünften Mal seit 2000 traf Winni Nachtwei, Bundestagsabgeordneter und sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen, mit Prof. Victor Cholstow, dem Abteilungsleiter für Fragen der Chemiewaffenvernichtung im russischen Industrieministerium zusammen. Der Experte berichtete über den Stand der Vernichtung von 40.000 to Chemiekampfstoffen, wozu Deutschland seit Jahren hervorragende technische Hilfe leistet. Das Treffen fand statt im Rahmen von Gesprächen, die Obleute des Bundestagsausschusses für Abrüstung und Nichtverbreitung in Moskau mir Regierungs- und Parlamentsvertretern führten.
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Abrüstung und Rüstungskontrolle
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Russland
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 7. März 2006 18:03:04 +01:00
„Tau des Todes" heißt der 1918 entwickelte Chemiekampfstoff Lewesit, der die Haut massiv und bleibend schädigt. Abertausende Tonnen davon lagern noch in Russland, das mit 39.000 Tonnen die größten Chemiewaffenbestände auf der Erde beherbergt. Zum zweiten Mal besuchte Winni Nachtwei, Münsteraner MdB und abrüstungspolitischer Sprecher der Grünen, eine Chemiewaffenvernichtungsanlage in Russland, die wesentlich mit Hilfe deutscher Anlagetechnik errichtet wurden.
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Russland
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Menschenrechte
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Pressemitteilung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 22. Dezember 2005 18:55:55 +01:00
Mit dem Vorsitzenden der Menschenrechtsorganisation "Memorial" in Rjasan, Andrei Blinushov, traf Winfried Nachtwei, grüner Bundestagsabgeordneter aus Münster und sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, im Berliner Reichstagsgebäude zusammen.
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Nachtwei trifft russischen Menschenrechtler
Winfried Nachtwei traf Andrei Blinushov, Vorsitzender der Menschenrechtsorganisation "Memorial" in Rjasan
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DGNV-Vorstand
Die DGVN-Vorstandsmitglieder Prof. Thomas Bruha, Ekkehard Griep, Staatsminister a.D. Christoph Zöpel, Prof. Klaus Töpfer, MdB W. Nachtwei (von rechts).
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Nachtwei traf "Friedensmacher"-Herausgeber
Winfried Nachtwei (Mitte) traf die Friedensmacher-Herausgeber Petra Gerster und Michael Gleich
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Münsteraner Abschiedsgrüße in Berlin
Seine langjährige Kollegin Dr. Antje Vollmer, seit elf Jahren Vizepräsidentin des Bundestages,verabschiedete Winni Nachtwei, MdB, als Koordinator des Arbeitskreises „Internationale Politik und Menschenrechte“ der Grünen Bundestagsfraktion. Nachtwei überreichte ihr als Abschiedsgruß eine CD der Münsteraner A-Capella-Gruppe „Die 6-Zylinder“, die seine Frau Angela am Computer individuell für sie gestaltet hatte: „Unserer Präsidentin und großen Botschafterin: Es singen für Dich die 6-Zylinder“.
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Grüne im Gespräch bei Oevermann
Zu einem Meinungsaustausch über Fragen der Wirtschaftspolitik trafen der Grüne Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei, der Geschäftsführer der Firma Oevermann, Manfred Gutsche und Carsten Peters, wirtschaftspolitischer Sprecher der Münsteraner Grünen (v.l.n.r.), zusammen. Themen waren unter anderem die Situation der Bauwirtschaft, die Folgen der EU-Erweiterung, Fragen des Arbeitsrechts und die Zukunft der erneuerbaren Energien. An das Gespräch schloss sich ein Rundgang über das Firmengelände an. Die Gesprächspartner vereinbarten, den Kontakt fortzuführen.
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Nachtwei bei "Ärzte ohne Grenzen"
Die niederländische Krankenschwester Margaretha Saska und Winni Nachtwei, Bundestagsabgeordneter und sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen.
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Nachtwei im Gespräch mit Hannah Steinfeldt
Winfried Nachtwei im Gespräch mit Hannah Steinfeldt, die ein Jahr im Rahmen der „Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" in Frankreich arbeiten wird.
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Winfried Nachtwei besucht PFA Hiltrup
Winfried Nachtwei mit dem PFA-Präsidenten Klaus Neidhardt (rechts)
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Bundestagswahl 2005: Winfried Nachtwei Direktkandidat in Münster
Mit großer Mehrheit wählte die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Münster Winfried Nachtwei zum Direktkandidaten bei der kommenden Bundestagswahl und erhofft sich eine gute Platzierung auf der Landesreserveliste NRW.
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Dialogreihe Weltinnenpolitik: UN-Reform
Dialogreihe Weltinnenpolitik: Die UN-Reform
war im Gespräch zwischen Lord David Hannay und Winfried Nachtwei das Thema .
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Berlinbesuch
Auf Einladung des grünen Bundestagsabgeordneten Winfried Nachtwei besuchten 50 Bürgerinnen und Bürger aus Münster und dem Münsterland für drei Tage Berlin.
Innerhalb des umfangreichen Programms standen neben dem Besuch einer Plenarsitzung ein Besuch des Ministeriums f. wirtschaftliche Zusammenarbeit; eine Führung im Museum der Kapitulation Karlshorst sowie der Gedenkstätte Otto Weidt auf dem Programm.
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Kosovo März 2005
Das Erzengelkloster in Pristina, ein Brennpunkt der Märzunruhen 2004
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Kosovo März 2005
Winfried Nachtwei, Marianne Tritz und der Police Commissioner Hans-Martin Zimmermann
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Treffen mit Kofi Annan
v.l.n.r.: Winfried Nachtwei, Christoph Zöpel, Kofi Annan, Ekkehard Griep
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Treffen mit Kofi Annan
Treffen mit Kofi Annan, Febr. 2005, München
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Russland
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Demokratie
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Aufruf
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Der Fall Chodorkowskij
Beschreibung: Seit seiner Festnahme sitzt der Anteilseigner und frühere Vorstandsvorsitzende des Ölkonzerns Yukos wegen der Vorwürfe von Steuer- und Wirtschaftsverstößen in Haft. Winfried Nachtwei gehört mit zu den UnterzeichnerInnen eines Aufrufs, die ein rechtsstaatliches Verfahren fordern.
Hinzugefügt am: 5. Oktober 2004 07:29:27 +01:00 |
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