"Ãœbergabe in Verantwortung - Was kommt nach ISAF?"
Eine Antwort auf diese Schlüsselfrage versucht W. Nachtwei in seinem Kommentar in der Zeitschrift "Kompass", hrsg. von der Katholischen Militärseelsorge, in ihrer Juli-Ausgabe, die sich schwerpunktmäßig mit der Perspektive des Afghanistaneinsatzes befasst. Weitere Beizträge vom katholischen Militärbischof Dr. Overbeck und von Prof. Dr. Harald Müller, Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung. (Beitrag als PDF-Datei)
Buchbeitrag zur Parlamentsbeteiligung bei Auslandseinsätzen
Seine Erfahrungen von 15 Jahren Parlamentsbeteiligung bei Auslandseinsätzen in Oppositiobn und Regierung fasst Winfried Nachtwei in einem Beitrag zusammen, der in dem gerade veröffentlichten Sammelband "Bewährungsproben einer Nation - Die Entsendung der Bundeswehr ins Ausland" erschienen ist. Herausgeber des Buches ist Christoph Schwegmann. Nach dem Vorwort von Volker Rühe kommen 19 AutorInnen zu Wort.(Link:Â
www.duncker-humblot.de/images/cover/9783428135707.pdf )
Libyen-Stellungnahme als Policy Briefing des ZIF erschienen
Die Stellungnahme Winfried Nachtweis zur Libyen-Intervention von Ende März fand eine sehr positive Resonanz. Gekürzt und überarbeitet ist sie jetzt als Policy Briefing Mai 2011des Zentrums Internationale Friedenseinsätze (ZIF) in Berlin erschienen und hier als PDF-Datei herunterzuladen.
"Die neue Bundeswehr: Freiwillig und kriegerisch?"
In der Januarausgabe der "Blätter für deutsche und internationale Politik" kommentiert W. Nachtwei die aktuelle Bundeswehrreform und kritisiert ihre fundamentalen Lücken.
Afghanistan-Einsatz - Von der Stabilisierung zur Aufstandsbekämpfung
Im gerade erschienenen Jahrbuch 20 des Zentrums für Niederlande-Studien in Münster zieht W. Nachtwei eine Zwischenbilanz des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr: Von der Stabilisierung zur Aufstandsbekämpfung. Im Folgenden eine leicht gekürzte Version des Beitrags, der vollständige Text ist hier als PDF-Datei herunterladbar.
Innenminister antwortet Nachtwei: "zunächst keine weiteren Polizisten nach Afghanistan"
In Briefen an Brandenburgs Innenminister Rainer Speer und seinen Nachfolger Dr. Dietmar Woidke hatte Nachtwei die Minister dazu aufgefordert, den Ausstieg des Landes Brandenburg aus der Gemeinschaftsaufgabe Polizeihilfe Afghanistan zu überprüfen und rückgängig zu machen. Minister Dr. Woidke geht in seinem Antwortschreiben wohl nicht näher auf Nachtweis Argumente für eine notwendige und verantwortbare Polizeiaufbauhilfe ein.
Nachtweis 15. Afghanistanreise
Auf Einladung seiner ehemaligen Fraktion begleitete Winfried Nachtwei eine Abgeordneten-Delegation der Grünen unter Leitung von Claudia Roth nach Afghanistan. Zur Delegation gehörten auch Dr. Frithjof Schmidt, außenpolitischer Koordinator und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Agnieszka Malczak, Mitglied im Verteidigungsausschuss und abrüstungspolitische Sprecherin.
Nachtwei in "loyal"
WIDER DAS SICHERHEITSPOLITISCHE DESINTERESSE
und für eine "Kultur des Hinsehens" setzt sich Winfried Nachtwei in seinem Artikel in der Märzausgabe von "loyal", der Zeitschrift des Reservistenverbandes, ein. Hier der Beitrag:
Beitrag als PDF-Datei zum Herunterladen (861 kB).
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MZ-Serie Wendepunkte: Der Ausstieg aus dem Totalberuf
Webmaster
29. Dezember 2009 19:55:34 +02:00
Im Rahmen der MZ-Serie "Wendepunkite" erschien auch der folgende Beitrag über Winfried Nachtwei:
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Berliner Zeitung über Nachtwei
Webmaster
4. Juli 2009 23:29:53 +02:00
Folgenden Beitrag brachte die Berliner Zeitung am 4.7.2009:
Nachtwei in "Strategie & Technik": Letzte Chance für Afghanistan?
Folgenden Beitrag verfasste Winfried Nachtwei für die Zeitschrift "Strategie & Technik":
Der Beitrag lässt sich hier als PDF-Datei herunterladen.
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Westfälische Nachrichten: Winfried Nachtwei 1968: "Das müde Münster wachrütteln"
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30. März 2008 12:38:58 +02:00
Münster - Als Winfried Nachtwei im Jahr vor 1968 in Münster mit dem Studium begann, war er „parteipolitisch CDU-nah", Bundeswehrleutnant der Reserve, Mitglied der katholischen Jugendbewegung. „Vietnam? Ich wäre bereit gewesen", erinnert sich der 61-Jährige, der heute für die Grünen im Bundestag sitzt. Wenige Jahre später gehörte Nachtwei in München den sogenannten K-Gruppen an, die Mao verehrten und die Sowjetunion nach Stalin überwiegend ablehnten.
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Gedenkveranstaltung und Antrag: Die Giftgasangriffe auf Halabja
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17. März 2008 12:39:49 +02:00
Am 16. März 2008 jährte sich zum 20. Mal der Giftgasangriff der irakischen Armee auf das irakisch-kurdische Halabja. Dabei kamen bis zu 5.000 Menschen ums Leben, viele Tausend wurden verletzt und leben bis heute mit den gesundheitlichen Schäden. Am 13. März 2008 veranstaltete die Bundestagsfraktion ein Treffen zum Thema. Mehrere Gäste berichteten über den Hergang der Angriffe auf die kurdische Stadt Halabja durch die irakische Armee unter Saddam Hussein.
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Süddeutsche Zeitung: Winfried Nachtwei, Afghanistan-Experte und Symbol für die Nöte der Grünen
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13. Oktober 2007 10:53:34 +02:00
In der Süddeutschen Zeitung verfasste Nico Fried folgendes Profil von Winfried Nachtwei:
Nachtwei: Afghanistan nicht im Stich lassen
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Frankfurter Rundschau: Grummeln im Parlament
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1. März 2007 18:19:11 +02:00
Für die Franfurter Rundschau hat Thomas Kröter den Beitrag "Grummeln im Parlament" verfasst, der wie folgt beginnt: "Winfried Nachtwei ist ein geduldiger Mensch. Aber einmal reißt auch ihm der Faden. Zu viele Appelle hat er gehört, zu viele selbst vom Stapel gelassen. Zu oft hat er sich von den Zusicherungen der Bundesregierung vertrösten lassen. Nun ist Schluss."
Hier geht es zum vollständigen Beitrag in der FR.
VI. Maikowskis in den USA
Buch zur Sicherheitspolitik – Zu viele Leerstellen und Defizite
14 afghanische Parlamentarierinnen im Gespräch mit Mitgliedern des Verteidigungsausschusses
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Nachtwei in der FAZ: Afghanistan nicht aus den Augen verlieren
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7. September 2006 08:23:11 +02:00
In der heutigen Ausgabe der Frakfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) richtet Winfried Nachtwei einen eindringlichen Appell an den Bundestag, über der Libanon-Debatte den Afghanistan-Einsatz nicht aus den Augen zu verlieren. Immerhin stünden derzeit erstmals in der Geschichte im Süden Afghanistans Nato-Truppen in Bodenkämpfen. Der Einsatz „steht auf der Kippe und droht wegzurutschen", sagte Nachtwei.
Dringende Fragen: Afghanistan auf der Kippe
(1) Von höchstem Interesse: Die Stabilisierung und friedliche Entwicklung Afghanistans ist weiterhin von höchstem internationalen und darin auch deutschem Sicherheitsinteresse. Das ist in vielen Resolutionen und Berichten des VN-Sicherheitsrates bekräftigt worden. Hierfür ist das verlässliche und Engagement der Internationalen Gemeinschaft auf viele Jahre unabdingbar. Dabei gilt die Grunderfahrung von Nachkriegsgesellschaften, dass es ohne Sicherheit keine Entwicklung und ohne Entwicklung keine dauerhafte Sicherheit gibt. Deshalb ist eine kohärente Stabilisierungspolitik und ein ausgewogener Mix von Unterstützungsmaßnahmen unverzichtbar: militärisch, Sicherheitssektorreform (Aufbau von Streitkräften und Polizei, Demobilisierung + Reintegration, Entminung) und Drogenbekämpfung, Justizaufbau, Entwicklung, Infrastruktur, Gesundheits- und Bildungswesen, Institutionenaufbau, Förderung von Zivilgesellschaft etc. .
Beschreibung: Cordula Denninghoff, Moderatorin des Morgenechos auf WDR 5, führte mit Winfried Nachtwei ein Interview zum Kongo-Einsatz und zur am gleichen Tag anstehenden Bundestagsdebatte (Morgenecho vom 19. Mai 2006, 7.06 Uhr).
Hinzugefügt am: 19. Mai 2006 10:49:35 +02:00 | Rate/Comment
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Münstersche Zeitung: Ein Grüner, der schwarz und rot war
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29. April 2006 01:29:35 +02:00
Münster - Sein 60. Lebensjahr vollendete er zwar bereits am 15. April, aber groß gefeiert wird sein runder Geburtstag von Winfried "Winni" Nachtwei erst heute Abend im "Rüschhaus".
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Interview in den Westfälischen Nachrichten: Für politisch Wache sind wir attraktiv
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13. April 2006 21:28:54 +02:00
Münster. Im Quartett der vier münsterischen Bundestagsabgeordneten ist ausgerechnet der Grüne der Älteste. Winfried Nachtwei vollendet am Samstag (15. April) sein 60. Lebensjahr. Mit dem Jubilar sprach WN-Redakteur Klaus Baumeister.
WN: Herr Nachtwei, Sie feiern heute Ihren 60. Geburtstag. Sind die Grünen in die Jahre gekommen?
Nachtwei: Auf einen Teil der Grünen, nämlich die Ur-Grünen, trifft dies sicherlich zu. Aber wie die letzte Mitgliederversammlung in Münster und die Vorstandswahlen gezeigt haben, gibt es einen regelrechten Ansturm der Jungen.
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Nichtverbreitungspolitik in der Krise
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27. Februar 2006 18:30:44 +02:00
Bislang hat der Nichtverbreitungsvertrag als Kern des globalen Nichtverbreitungsregimes erfolgreich gewirkt. Doch die Gefahr eines neuen Atomkrieges wächst. Hierzu Winni Nachtwei und Jürgen Trittin in der aktuellen profil (profil:GRÜN, 03/2006):
Beschreibung: Der Verteidigungsexperte Winfried Nachtwei fordert Aufklärung zu dem Bericht, wonach zwei Generäle vorzeitig aus der Bundeswehr entlassen werden sollen:
Hinzugefügt am: 26. Januar 2006 18:01:55 +02:00 | Rate/Comment
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Keine deutsche Beteiligung an einem Einsatz von Bodentruppen im Kongo
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21. Januar 2006 18:33:49 +02:00
Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 21/22. Januar hat sich Winni Nachtwei „strikt gegen einen Einsatz von Bodentruppen im Kongo ausgesprochen. Im Kongo habe man es mit marodierenden Milizen und einem großen Anteil von Kindersoldaten zu tun, warnt Nachtwei. „Die Bundeswehr hat keinerlei Erfahrung im Umgang mit Kindersoldaten. Das ist wohl das Schwierigste, was es im Rahmen von Friedensmissionen gibt. Von daher wäre der Einsatz von Bodentruppen unverantwortlich." Nachtwei kann sich allenfalls Hilfe beim Transport, im Fernmeldewesen oder in Stäben vorstellen. Andererseits sieht Nachtwei (…) die EU und Deutschland grundsätzlich in der Pflicht, Afrika verstärkt zu unterstützen. Beim letzten Gipfel in London hat die EU eine neue Afrika-Strategie verabredet, wonach die EU eine führende Rolle bei der Entwicklung Afrikas zu dauerhafter Stabilität und Wohlstand übernehmen soll.“
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Nachtwei fordert Nein zu französischer Nuklearkriegsdoktrin
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19. Januar 2006 18:36:07 +02:00
Die Drohung des französischen Staatspräsidenten Chirac, zur Sicherung strategischer Ressourcen oder gegen Staaten, die auf terroristische Mittel zurückgreifen, Atomwaffen einzusetzen, kritisierte Winni Nachtwei als friedenspolitisch nicht verantwortbar. Im Interview mit der Netzzeitung am 19. Januar sagte Winni Nachtwei:
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Grüne fahren volles Themen-Programm
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27. Juli 2005 04:48:03 +02:00
-teu- Münster. Grün sind die Rücken der Aktenordner in den Billig-Regalen im Besprechungsraum der münsterischen Zentrale von Bündnis 90/Die Grünen. In ihnen sind unter anderem die Namen der Mitglieder archiviert, die mit ihren Beiträgen auch den Wahlkampf der Partei finanzieren, der nach drei Wahlen in den vergangenen Monaten recht sparsam geführt werden soll. Immerhin können wir rund 30000 Euro für die vorgezogene Bundestagswahl ausgeben, freut sich Kreisvorsitzender Wilhelm Achelpöhler.
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Münstersche Zeitung: Erfolg für Winni Nachtwei - Reserveliste Platz 10
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4. Juli 2005 08:44:06 +02:00
Münster - Es war ein Wahlkrimi, aber Winni Nachtwei, Bundestagskandidat der münsterschen Grünen, bestand ihn erfolgreich: Der 59-Jährige wurde auf der Landesdelegiertenversammlung seiner Partei gestern in Düsseldorf auf den aussichtsreichen 10. Platz der Landesreserveliste gesetzt.
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Kulturelle Stalinisierung sorgt für Ängste (WN)
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19. Mai 2005 17:20:49 +02:00
Von Martin Kalitschke Münster. Es ist nicht lange her, da bezeichnete der russische Staatspräsident Wladimir Putin die Auflösung der Sowjetunion als Katastrophe. Äußerungen wie diese sind kein Einzelfall entsprechend oft läuft es den baltischen Staaten eiskalt den Rücken herunter. Zu lebendig ist noch die Erinnerung an die sowjetische Besatzungszeit zwischen 1940 und 1991, in der Estland, Lettland und Litauen von den Moskauer Machthabern brutal unterdrückt wurden.
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Bundestagsfraktion zur MEADS-Entscheidung
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21. April 2005 22:38:52 +02:00
Der Haushaltsausschuss hat einer deutschen Beteiligung am Raketenabwehrsystem MEADS zugestimmt. Die Bündnisgrünen haben die Beteiligung an dem kostenträchtigen Programm als einzige kritisch hinterfragt.
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Nachtwei in SPUNK April/2005: Einwände gegen ein teures Rüstungsprogramm
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2. April 2005 07:28:39 +02:00
13.04.2005: Mitte März sollte der Haushaltsausschuss des Bundestages über die deutsche Beteiligung an der Entwicklung des "Taktischen Luftverteidigungssystems MEADS" beschließen. Über die erheblichen Einwände der bündnisgrünen Fraktion schreibt Bundestagsgeordneter Winni Nachtwei.
Wirksamkeit und Grenzen internationaler Einsätze
Gewalt verhüten – Frieden fördern: Rot-grüne Beiträge zur zivilen Konfliktbearbeitung
Kurs halten unter schweren Bedingungen: Bilanz und Perspektiven grüner Sicherheits- und Friedenspolitik
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60 Jahre danach: Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki
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20. Dezember 2001 09:04:15 +02:00
Aus Anlass der Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki verfasste Winfried Nachtwei einen Artikel, der sich mit der Geschichte der Gedenkstätte befasst. Nachtwei stellt fest: Die Erinnerung an Ermordete bekommt Ort und Gesicht.
60 Jahre danach: Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki – Erinnerung an Ermordete bekommt Ort und Gesicht
Politik braucht ethische Verantwortung – „Gerechter Friede“ und politische Vernunft
RIGA-KOMITEE GEGRÜNDET für die Gräber- und Gedenkstätte Riga im Wald von Bikernieki, der ersten Gedenkstätte für nach Osteuropa deportierte deutsche und österreichische Juden
Der Zusammenschluss will an das Schicksal der nach Riga verschleppten und dort ermordeten Juden erinnern und die Errichtung und Pflege der künftigen Gräber- und Gedenkstätte Riga unterstützen.