NATO muss schnellstens weitere Wiederaufbauteams wie in Kundus einrichten
Nachtwei: Kölner Urteil beschleunigt Ende der Wehrpflicht
Delegationsbesuch der „ISAF-Insel“ PRT Kunduz am 31. Januar 2004
Am 31. Januar 2004 besuchte Verteidigungsminister Struck erstmalig das deutsche Einsatzkontingent in Kunduz/Nordafghanistan. Zur Delegation gehörten der Vorsitzende und die Obleute des Verteidigungsausschusses sowie der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Oberst Bernhard Gertz. Die Delegation wurde begleitet von Siba Shakib, der Autorin von "Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen", und 24 Medienvertretern.
Kabul im August 2003 – Afghanistanpolitik am Scheideweg
Vom 8.-11. August besuchte ich Kabul. Zweck der Reise im Umfeld der ISAF-Kommandoübergabe vom Deutsch-Niederländischen Korps an die NATO war, über die Siebenstunden-Stippvisite einer Ministerdelegation hinaus der Akutfrage nachzugehen, wieweit ein erweitertes internationales zivil-polizeilich-militärisches Engagement in AFG notwendig und verantwortbar ist. Massiv gefordert worden war das zeitgleich vom VN-Under-Sectretary-General Guehenno in seinem Bericht in der Offenen Sitzung des VN-SR am 16./17. Juni sowie dem 'Call for Security' von 85 internationalen NGO`s am 17. Juni.
Gewalt verhüten – Frieden fördern: Rot-grüne Beiträge zur zivilen Konfliktbearbeitung
Kurs halten unter schweren Bedingungen: Bilanz und Perspektiven grüner Sicherheits- und Friedenspolitik
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60 Jahre danach: Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki
Webmaster
20. Dezember 2001 09:04:15 +02:00
Aus Anlass der Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki verfasste Winfried Nachtwei einen Artikel, der sich mit der Geschichte der Gedenkstätte befasst. Nachtwei stellt fest: Die Erinnerung an Ermordete bekommt Ort und Gesicht.
60 Jahre danach: Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki – Erinnerung an Ermordete bekommt Ort und Gesicht
Politik braucht ethische Verantwortung – „Gerechter Friede“ und politische Vernunft
RIGA-KOMITEE GEGRÜNDET für die Gräber- und Gedenkstätte Riga im Wald von Bikernieki, der ersten Gedenkstätte für nach Osteuropa deportierte deutsche und österreichische Juden
Der Zusammenschluss will an das Schicksal der nach Riga verschleppten und dort ermordeten Juden erinnern und die Errichtung und Pflege der künftigen Gräber- und Gedenkstätte Riga unterstützen.
Frieden muss von unten wachsen - Ausbildung in ziviler Konfliktbearbeitung
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Krieg vor der Haustür: Wegsehen? Eingreifen? Oder was?
Webmaster
28. Juli 1995 00:36:15 +02:00
Winfried Nachtwei verfasste folgendes Beratungspapier, das dann im August 1995 in der Zeitung "Maulwurf" erschien.