Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Juni 2006 23:15:09 +02:00
In der Bundestagsdebatte zur Verlängerung des KFOR-Mandats am 1. Juni schilderte Winfried Nachtwei Fortschritte und Hauptprobleme im Kosovo, wie er sie gerade bei einem Besuch dort erfahren hatte. In der kritischen Phase der Statusverhandlungen sei KFOR besonders unverzichtbar. Die Rede ...
Veröffentlicht von: Webmaster am 18. Mai 2006 20:26:04 +02:00
Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen reist am Wochenende in den Kosovo. Zusammen mit vier weiteren Mitgliedern des Verteidigungsausschusses besucht er dort die Spitzen der KFOR-Truppe und der UN-Polizei.
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Diesen Kurzvortag hielt Winfried Nachtwei auf der Veranstaltung „60 Jahre nach Ende von Krieg und Diktatur: Vom Überleben der Shoah“ mit Prof. Dr. Gertrude Schneider/New York u.a. in
Billerbeck/Münsterland.
Veröffentlicht von: Webmaster am 2. Juni 2005 18:22:01 +02:00
Zur heutigen Verlängerung des Kosovo-Einsatzes der Bundeswehr und zu den geplanten Abschiebungen von Minderheitenangehörigen erklären Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher, und Marianne Tritz, Mitglied im Auswärtigen und Verteidigungsausschuss:
Eine Persönliche Erklärung zur Kososo-Mandatsverlängerung haben mehrere MdBs der grünen Bundestagsfraktion abgegeben, unter ihnen auch Winfried Nachtwei. In dieser Persönlichen Erklärung wenden sich die Abgeordneten gegen die zwangsweise Rückführung insbesondere von Minderheitenangehörigen in den Kosovo. Sie sehen vielmehr die Notwendigkeit, eine Altfallregelung für langjährig in Deutschland lebende Minderheitenangehörige aus dem Kosovo zu treffen.
Veröffentlicht von: Webmaster am 17. März 2005 16:11:43 +02:00
Anlässlich des ersten Jahrestages der Märzunruhen im Kosovo erklären Krista Sager, Fraktionsvorsitzende, und Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
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Anfang März 2005 besuchte Winfried Nachtwei zusammen mit der grünen Fraktionsvorsitzenden Krista Sager und seiner Außenpolitik-Kollegin MdB Marianne Tritz den Kosovo. Ziel der Reise war zu erfahren, welche Konsequenzen aus den März-Unruhen vor einem Jahr gezogen wurden.
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Annette Nolting interviewte Winfried Nachtwei zur Lage im Kosovo nach dem Rücktritt des Regierungschefs Haradinaj. Aus dem Interview: "Inzwischen ist klar - das ergaben auch die Diskussionen im Sicherheitsrat im Februar, dass in diesem Jahr in Statusverhandlungen eingetreten weren muss. Dieses Jahr ist das Jahr einer Chance für die Lösung des Kosovo-Problems."
Veröffentlicht von: Webmaster am 1. März 2005 18:39:55 +02:00
Zum siebten Mal reist Winni Nachtwei, Münsteraner MdB und sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen, in den Kosovo.
Zusammen mit der Fraktionsvorsitzenden Krista Sager besucht er dort deutsche Polizisten, Soldaten, Zivilexperten und Friedensfachkräfte und trifft mit UNMIK-Chef Jessen-Petersen, Premierminister Haradinaj und Vertretern der Zivilgesellschaft zusammen.
Veröffentlicht von: Webmaster am 27. Mai 2004 18:30:29 +02:00
Anlässlich der heutigen Einbringung des Regierungsantrags „Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der Internationalen Sicherheitspräsenz im Kosovo (KFOR)“ erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
Veröffentlicht von: Webmaster am 24. März 2004 18:30:29 +02:00
Zu den Äußerungen der CDU/CSU-Abgeordneten Ruck, Helias und Glos erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und
sicherheitspolitischer Sprecher:
Veröffentlicht von: Webmaster am 18. März 2004 18:30:28 +02:00
Anlässlich seiner Rückkehr von einer zweitägigen Reise in den Kosovo erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher zu den Unruhen im Kosovo:
Veröffentlicht von: Webmaster am 12. März 2001 19:10:22 +02:00
Vor zwei Jahren beteiligte sich die Bundesrepublik Deutschland erstmalig an einem Kriegseinsatz. Die Auseinandersetzung darüber ist abgeflaut, aber längst nicht beendet. Soll es ein tatsächliches Lernen und friedenspolitische Konsequenzen aus diesem Krieg geben, dann ist eine genaue Aufklärung der Kriegsursachen und -begründungen, der Folgen und Ergebnisse des Krieges gerade aus der zeitlichen Distanz unabdingbar. Es mag politisch naiv klingen: Die Bereitschaft zur selbstkritischen Aufarbeitung muss bei Befürwortern und Kritikern des Kosovo-Krieges vorhanden sein. Dabei darf es nicht um Rechthaberei und die Neuinszenierung alter Debatten gehen. Im Mittelpunkt muss die Wahrheitsfindung stehen.
Veröffentlicht von: Webmaster am 5. März 2000 23:07:55 +02:00
Folgenden Vortrag hielt Winfried Nachtwei auf der Tagung "Internationale Konfliktlösung und neues Völkerrecht" des Bildungswerks der Humanistischen Union in Haus Villigst/Schwerte am 5.3.2000: