www.nachtwei.de :: Articles http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=view&catid=3-30 en-us Webmaster hourly 1 http://backend.userland.com/rss Neuauflage "Handbuch Frieden" mit über 60 Beiträgen, darunter von mir zu "Interventionen und Frieden" http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1577 Tue, 19 Mar 2019 21:06:20 GMT Das 800 Seiten starke Handbuch "beinhaltet das aktuelle Wissen zu Frieden, Friedenspolitik und zu Friedens- und Konfliktforschung" und verdient viele Leserinnen und Leser. 

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Das 800 Seiten starke Handbuch "beinhaltet das aktuelle Wissen zu Frieden, Friedenspolitik und zu Friedens- und Konfliktforschung" und verdient viele Leserinnen und Leser.  http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1577
Ein guter Grund zum Feiern - und Verstärken: 15 Jahre Dt. Stiftung Friedensforschung http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1396 Mon, 21 Mar 2016 09:58:41 GMT Viele hoch qualifizierte jüngere Fachleute in Friedens- und Sicherheitspolitik sind mir in den letzten Jahren begegnet, viel mehr als z.B. in den 80er Jahren. Viele von ihnen absolvierten einen Masterstudiengang in Friedens- und Konfliktforschung. Angestoßen wurden die Studiengänge durch das Nachwuchsförderprogramm der DSF. Hier mein Bericht zu ihrer 15-Jahr-Feier.

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Viele hoch qualifizierte jüngere Fachleute in Friedens- und Sicherheitspolitik sind mir in den letzten Jahren begegnet, viel mehr als z.B. in den 80er Jahren. Viele von ihnen absolvierten einen Masterstudiengang in Friedens- und Konfliktforschung. Angestoßen wurden die Studiengänge durch das Nachwuchsförderprogramm der DSF. Hier mein Bericht zu ihrer 15-Jahr-Feier. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1396
Ende des ISAF-Einsatzes am 28. Dezember - Interview auf Deutsche Welle TV http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1332 Sun, 28 Dec 2014 21:46:20 GMT Von 2001 bis 2009 war ich an zwanzig Mandatsentscheidungen des Bundestages zu Afghanistan beteiligt. Jetzt endete der ISAF-Groß- und Kampfeinsatz, dessen Start im Dezember 2001 in großem Konsens beschlossen worden war. Hiier zum Interview - und zu einem empfehlenswerten Radio-Interview mit Thomas Ruttig ..

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Von 2001 bis 2009 war ich an zwanzig Mandatsentscheidungen des Bundestages zu Afghanistan beteiligt. Jetzt endete der ISAF-Groß- und Kampfeinsatz, dessen Start im Dezember 2001 in großem Konsens beschlossen worden war. Hiier zum Interview - und zu einem empfehlenswerten Radio-Interview mit Thomas Ruttig .. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1332
Interview zum Kunduz-Abzug in WDR 2 http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1244 Mon, 07 Oct 2013 09:51:27 GMT Am Tag nach der Ãœbergabe des PRT Kunduz an die afghanische Polizei und Armee Interview von Uwe Schulz mit W. Nachtwei um 8.10 Uhr.

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Am Tag nach der Ãœbergabe des PRT Kunduz an die afghanische Polizei und Armee Interview von Uwe Schulz mit W. Nachtwei um 8.10 Uhr. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1244
Interview in Deutschlandradio Kultur zum Besuch von Präsident Karzai in Berlin http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1139 Wed, 16 May 2012 19:17:58 GMT Im Vorfeld des NATO-Gipfels in Chicago besuchte der afghanische Präsident Karzai am 16. Mai Berlin. Zusammen mit Bundeskanzlerin Merkel unterzeichnete er das Partnerschaftsabkommen zwischen Deutschland und Afghanistan über Zusammenarbeit nach dem Abzug der Kampftruppen in 2014. Aus diesem Anlass sprach Nana Brink mit mir in Deutschlandradio Kultur über den Präsidenten, die Rolle Deutschlands in Afghanistan, die Übergabeplanung, die Gespräche mit den Taliban und Aufbaufortschritte. Hier das Interview

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Im Vorfeld des NATO-Gipfels in Chicago besuchte der afghanische Präsident Karzai am 16. Mai Berlin. Zusammen mit Bundeskanzlerin Merkel unterzeichnete er das Partnerschaftsabkommen zwischen Deutschland und Afghanistan über Zusammenarbeit nach dem Abzug der Kampftruppen in 2014. Aus diesem Anlass sprach Nana Brink mit mir in Deutschlandradio Kultur über den Präsidenten, die Rolle Deutschlands in Afghanistan, die Übergabeplanung, die Gespräche mit den Taliban und Aufbaufortschritte. Hier das Interview http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1139
"Wer bleibt am Ende in Afghanistan?" - Fragen an Netzwerkmitglieder in Afghanistan http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1032 Sun, 06 Feb 2011 01:57:36 GMT Hanna, Bastian, Catharina und Markus arbeiten in Afghanistan. Sie antworten auf sechs Fragen von W. Nachtwei zu ihren Arbeits- und Lebensbedingungen. Die Vier sind Mitglieder des Netzwerks für Internationale Aufgaben - Stiftungskolleg Mercator Kolleg Alumni (NefiA) und des CSP-Netzwerks für Internationale Politik und Zusammenarbeit. Erschienen in "ad-hoc International"/Januar 2011: "Afghanistan: Persönlich - positiv - kritisch".

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Hanna, Bastian, Catharina und Markus arbeiten in Afghanistan. Sie antworten auf sechs Fragen von W. Nachtwei zu ihren Arbeits- und Lebensbedingungen. Die Vier sind Mitglieder des Netzwerks für Internationale Aufgaben - Stiftungskolleg Mercator Kolleg Alumni (NefiA) und des CSP-Netzwerks für Internationale Politik und Zusammenarbeit. Erschienen in "ad-hoc International"/Januar 2011: "Afghanistan: Persönlich - positiv - kritisch". http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=1032
Karte Aktuelle Sicherheitslage Afghanistan http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=974 Sun, 25 Apr 2010 21:27:15 GMT

Das "Afghan NGO Security Office" (ANSO) berichtet laufend über die sehr unterschiedliche Sicherheitslage der 34 Provinzen. Hier die Übersichtskarte (page 12).

Zu den Zweiwochen- und Quartalsberichten:  http://www.afgnso.org

 

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Das "Afghan NGO Security Office" (ANSO) berichtet laufend über die sehr unterschiedliche Sicherheitslage der 34 Provinzen. Hier die Übersichtskarte (page 12). Zu den Zweiwochen- und Quartalsberichten:  http://www.afgnso.org   http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=974
ZEIT-ONLINE: "Die neue Bundesregierung muss den Abzug auf den Weg bringen" http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=932 Tue, 13 Oct 2009 21:50:48 GMT Zwiespältiges Urteil des aus dem Bundestag scheidenden Grünen Winfried Nachtwei: Im Interview spricht er vom Fortschritt beim Aufbau Afghanistans – bei steigender Gefahr.

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Zwiespältiges Urteil des aus dem Bundestag scheidenden Grünen Winfried Nachtwei: Im Interview spricht er vom Fortschritt beim Aufbau Afghanistans – bei steigender Gefahr. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=932
INFOBRIEF Heer:„Melde mich ab ..." - aus dem Bundestag und seinem Verteidigungsausschuss. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=939 Wed, 07 Oct 2009 23:58:56 GMT Im "INFOBRIEF Heer", dem Publikationsorgan des Förderkreises Deutsches Heer e.V. (FKH), verabschiedet sich Winfried Nachtwei mit einem einseitigen Beitrag (S. 3).

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Im "INFOBRIEF Heer", dem Publikationsorgan des Förderkreises Deutsches Heer e.V. (FKH), verabschiedet sich Winfried Nachtwei mit einem einseitigen Beitrag (S. 3). http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=939
Kompass. Soldat in Welt und Kirche: Winfried Nachtwei: Soldaten vertrauen der Politik nicht mehr http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=927 Fri, 02 Oct 2009 09:46:29 GMT Der aus dem Bundestag ausscheidende Grünen-Wehrexperte Winfried Nachtwei hat einen massiven Vertrauensverlust gegenüber der Politik bei Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr beklagt. Schuld sei vor allem ein Mangel an Wahrhaftigkeit und strategischer Klarheit, sagte Nachtwei in einem Interview der  Zeitschrift "Kompass. Soldat in Welt und Kirche" (Oktober 2009) des katholischen Militärbischofs.

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Der aus dem Bundestag ausscheidende Grünen-Wehrexperte Winfried Nachtwei hat einen massiven Vertrauensverlust gegenüber der Politik bei Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr beklagt. Schuld sei vor allem ein Mangel an Wahrhaftigkeit und strategischer Klarheit, sagte Nachtwei in einem Interview der  Zeitschrift "Kompass. Soldat in Welt und Kirche" (Oktober 2009) des katholischen Militärbischofs. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=927
taz: Interview Afghanistanpolitik - "Der Gipfel der Ignoranz" http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=926 Wed, 23 Sep 2009 13:33:58 GMT Der Grüne Winfried Nachtwei fordert, Deutschland müsse 2.500 zusätzliche afghanische Polizisten bezahlen. Wenn die ISAF-Truppen jetzt rausgingen, drohe die Gewalt wieder schnell zu eskalieren.

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Der Grüne Winfried Nachtwei fordert, Deutschland müsse 2.500 zusätzliche afghanische Polizisten bezahlen. Wenn die ISAF-Truppen jetzt rausgingen, drohe die Gewalt wieder schnell zu eskalieren. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=926
F.A.Z.-Blog: "Um ein Wegrutschen von Kundus zu verhindern" http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=924 Tue, 22 Sep 2009 14:17:55 GMT Der Grünen-Sicherheitspolitiker Winfried Nachtwei scheidet mit Ablauf dieser Legislaturperiode aus dem Bundestag aus. Das ist schade für unsereinen, denn Nachtwei ist eine gute Quelle für verlässliche und unaufgeregte Einschätzungen über die Lage im Einsatz, besonders in Afghanistan. Wir haben die Quelle noch einmal angezapft:

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Der Grünen-Sicherheitspolitiker Winfried Nachtwei scheidet mit Ablauf dieser Legislaturperiode aus dem Bundestag aus. Das ist schade für unsereinen, denn Nachtwei ist eine gute Quelle für verlässliche und unaufgeregte Einschätzungen über die Lage im Einsatz, besonders in Afghanistan. Wir haben die Quelle noch einmal angezapft: http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=924
Streit über 2500 zusätzliche Polizisten http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=925 Tue, 22 Sep 2009 14:00:48 GMT Opposition und Bundeswehrverband kritisieren, dass die Bundesregierung den Vorschlag eines deutschen Isaf-Generals zurückgewiesen hat, zusätzliche afghanische Polizisten für die Provinz Kundus zu finanzieren. „Das ist der Gipfel der Ignoranz“, sagte der Grünen-Sicherheitspolitiker Nachtwei. Auch der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Kirsch, reagierte mit „großem Befremden“. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Siebert (CDU), forderte ebenfalls mehr Engagement beim Polizeiaufbau, wandte sich dabei aber gegen eine „Regionalisierung“.

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Opposition und Bundeswehrverband kritisieren, dass die Bundesregierung den Vorschlag eines deutschen Isaf-Generals zurückgewiesen hat, zusätzliche afghanische Polizisten für die Provinz Kundus zu finanzieren. „Das ist der Gipfel der Ignoranz“, sagte der Grünen-Sicherheitspolitiker Nachtwei. Auch der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Kirsch, reagierte mit „großem Befremden“. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Siebert (CDU), forderte ebenfalls mehr Engagement beim Polizeiaufbau, wandte sich dabei aber gegen eine „Regionalisierung“. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=925
internationalepolitik.de: „Jetzt ist endlich Krach in der Bude“: Interview mit Winfried Nachtwei http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=928 Fri, 18 Sep 2009 12:12:52 GMT In der Nacht zum 4. September zerstörten NATO-Kampfjets auf Befehl der Bundeswehr zwei Tanklaster in Kundus, Nordafghanistan. 30 Zivilisten kamen bei dem Luftangriff ums Leben. Im Ausland wächst Kritik am Vorgehen der Bundeswehr, und in Deutschland verschärft sich die Diskussion um den Afghanistan-Einsatz. Winfried Nachtwei, Sicherheits- und Abrüstungsexperte der Grünen, fordert im IP-Interview eine ehrliche Bestandsaufnahme und verbindliche Aufbauziele.

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In der Nacht zum 4. September zerstörten NATO-Kampfjets auf Befehl der Bundeswehr zwei Tanklaster in Kundus, Nordafghanistan. 30 Zivilisten kamen bei dem Luftangriff ums Leben. Im Ausland wächst Kritik am Vorgehen der Bundeswehr, und in Deutschland verschärft sich die Diskussion um den Afghanistan-Einsatz. Winfried Nachtwei, Sicherheits- und Abrüstungsexperte der Grünen, fordert im IP-Interview eine ehrliche Bestandsaufnahme und verbindliche Aufbauziele. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=928
dradio.de: Nachtwei: Nötig ist eine Bestandsaufnahme in Afghanistan http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=922 Tue, 15 Sep 2009 07:46:42 GMT Der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Winfried Nachtwei, kritisiert den 10-Punkte-Plan für Afghanistan von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) als dürftig.

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Der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Winfried Nachtwei, kritisiert den 10-Punkte-Plan für Afghanistan von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) als dürftig. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=922
ip-globaql.org: Finally Some Hubbub in the Shop Interview on Afghanistan with Winfried Nachtwei, German Green MP and foreign and security policy expert http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=929 Mon, 14 Sep 2009 12:08:11 GMT On September 3 the German command in northern Afghanistan in the Kundus region ordered a NATO air raid on two oil tankers that had, according to intelligence reports, been hijacked by Taliban forces and were intended to be used as bombs against allied forces. U.S. bombers carried out the raid destroying the two targets. In the days that followed, different numbers of casualties, including civilian victims, were reported. An ISAF Fact Finding Mission concluded that 125 had died, among them at least two dozen civilians. Germany's defense minister initially asserted there were no civilian casualties at all-and then later backtracked. The events in northern Afghanistan, where the 4,200 German troops are based, have initiated a fierce debate in Germany about the role of German forces in the country-and provoked stiff criticism from Germany's allies.

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On September 3 the German command in northern Afghanistan in the Kundus region ordered a NATO air raid on two oil tankers that had, according to intelligence reports, been hijacked by Taliban forces and were intended to be used as bombs against allied forces. U.S. bombers carried out the raid destroying the two targets. In the days that followed, different numbers of casualties, including civilian victims, were reported. An ISAF Fact Finding Mission concluded that 125 had died, among them at least two dozen civilians. Germany's defense minister initially asserted there were no civilian casualties at all-and then later backtracked. The events in northern Afghanistan, where the 4,200 German troops are based, have initiated a fierce debate in Germany about the role of German forces in the country-and provoked stiff criticism from Germany's allies. http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=929
wdr5 - Morgenecho: Bundestags-Debatte zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=921 Thu, 10 Sep 2009 10:56:02 GMT Nach der Parlamentsdebatte zu dem von der Bundeswehr angeordneten Bombardement in Kundus mit zahlreichen Toten: Wie ist der Luftangriff zu bewerten? Was bedeutet dieses Bombardement, bei dem auch Zivilisten getötet worden sind, für die Lage der Bundeswehr in Afghanistan  - auch aus Sicht der dortigen Zivilbevölkerung? Die Debatte über den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan ist neu entbrannt: Die Bundeskanzlerin will sich nach wie vor nicht auf ein Jahr festlegen, ihr Vorgänger Gerhard Schröder hat jetzt 2015 als Abzugsjahr gefordert. Wie lautet die Forderung der Grünen im Bundestag?

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Nach der Parlamentsdebatte zu dem von der Bundeswehr angeordneten Bombardement in Kundus mit zahlreichen Toten: Wie ist der Luftangriff zu bewerten? Was bedeutet dieses Bombardement, bei dem auch Zivilisten getötet worden sind, für die Lage der Bundeswehr in Afghanistan  - auch aus Sicht der dortigen Zivilbevölkerung? Die Debatte über den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan ist neu entbrannt: Die Bundeskanzlerin will sich nach wie vor nicht auf ein Jahr festlegen, ihr Vorgänger Gerhard Schröder hat jetzt 2015 als Abzugsjahr gefordert. Wie lautet die Forderung der Grünen im Bundestag? http://nachtwei.de/index.php?module=articles&func=display&catid=3-30&aid=921