60 Jahre Blauhelme: Friedenserfolge würdigen, Einsätze besser ausstatten
EUPOL-Mission in Afghanistan unverzüglich aufstocken
Aus aktuellem Anlass: Rückblick: EUFOR 2006
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Deutscher Bundestag: Protokoll der Fragestunde am 7. Mai 2008, zu FDLR-Präsident Murwanashyaka
Webmaster
7. Mai 2008 15:01:11 +02:00
Am 7. Mai befragte die grüne Abgeordnete Kerstin Müller im Bundestag die Bundesregierung zum Skandal des FDLR-Präsidenten, der seit langem von Deutschland aus die größte Miliz des Ostkongo führt.
Bundesregierung darf vollständiges Streubombenverbot nicht länger blockieren
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Kleine Anfrage "Außenwirtschaftsförderung für Rüstungsexportgeschäfte"
Webmaster
14. Mai 2008 00:04:52 +02:00
Folgende Kleine Anfrage "Außenwirtschaftsförderung für Rüstungsexportgeschäfte" stellte die grüne Bundestagsfraktion:
US-indischer Atomdeal: Bundesregierung gibt grünes Licht
Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen Fraktion zum Atomabkommen zwischen den USA und Indien erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Winfried Nachtwei, abrüstungspolitischer Sprecher:
Gespannte Ruhe: Kosovo nach der Unabhängigkeitserklärung
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Antrag "Die Zeitbombe der Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee entschärfen"
Webmaster
29. April 2008 11:17:28 +02:00
Im Folgenden dokumentieren wir den von Rainder Steeblock und Winfried Nachtwei in den Bundestag eingebrachten Antrag "Die Zeitbombe der Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee entschärfen":
Zur Umsetzung des Aktionsplans „Zivile Krisenprävention“
Stand der Erweiterung des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr und Einhaltung der FFH-Richtlinie
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Oslo-Prozess zum Erfolg führen – Jegliche Streumunition ächten
Webmaster
23. April 2008 18:20:30 +02:00
Folgenden Antrag "Oslo-Prozess zum Erfolg führen – Jegliche Streumunition ächten" brachte die grüne Bundestagsfraktion ein:
Rede: Nachtwei zum Oslo-Prozess (Streumunition)
AWACS: Karlruhe stärkt Rechte des Parlaments
Bundesregierung schweigt zum US-indischen Atomdeal
Kosovo: Start in die umstrittene Unabhängigkeit
Beschreibung: Das erste Mal erfuhren Münsteraner am 48. Jahrestag des Verbrechens vom Schicksal der 390 Menschen, die bis 1941 in ihrer Stadt gelebt hatten. Winni Nachtwei, damals noch nicht grüner Bundestagsabgeordneter, sondern im Hauptberuf Geschichtslehrer in Dülmen, hielt im Regenbogensaal an der Bremer Straße den Vortrag „Verschollen in Riga“ über die Deportation münsterischer Juden in das Ghetto der lettischen Hauptstadt im Jahr 1941. Das Thema hat ihn bis heute nicht losgelassen.
Hinzugefügt am: 11. April 2008 22:19:04 +02:00 | Rate/Comment
Rede von Nachtwei zum Wehrrechtsänderungsgesetz
Rede von Nachtwei zum Chemiewaffenübereinkommen
Zivile Krisenprävention braucht neuen politischen Schub
Beschreibung: Finanzielles Dilemma: Afghanistan hängt am Finanz-Tropf der internationalen Gemeinschaft. Die gibt das Geld falsch aus, sagen Hilfsorganisationen.
Hinzugefügt am: 30. März 2008 15:31:45 +02:00 | Rate/Comment
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Appell zur Stärkung der kooperativen Sicherheitspolitik zwischen Russland und NATO
Webmaster
1. April 2008 13:26:23 +02:00
Winfried Nachtwei ist Mitunterzeichner einer Erklärung von Friedensforschern und Politikern, in der diese die Bundesregierung kurz vor dem Nato-Gipfel in Bukarest auffordern, die kooperative Sicherheitspolitik in Europa zu stärken und sich für eine umgehende Ratifikation des adaptierten KSE-Vertrages einzusetzen. Die "Erklärung zur Stärkung der kooperativen Sicherheitspolitik zwischen Russland und nen Nato-Staaten" findet sich hier:
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Dülmener Zeitung: Mit Ostermarsch für Zukunft ohne Raketen - 2000 Teilnehmer bei Auftaktkundgebung in Dülmen
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5. April 1983 12:10:24 +02:00
IP. Dülmen. An die zweitausend Teilnehmer am Ostermarsch Münsterland, ungefähr doppelt soviel wie im letzten Jahr, setzten sich diesmal mit verschiedenen Aktionen in Dülmen für den Frieden ein. Vier Tage lang engagierten sich vorwiegend junge Menschen für ihre Zukunftsvorstellungen: „Keine neuen Atomraketen in unserem Land, Kampf dem Atomtod."
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Flugblatt: An die Dülmener Bevölkerung, an die Soldaten der St. Barbara-Kaserne!
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29. März 1983 11:14:56 +02:00
48 Stunden lang wollen wir den Zugang zum Atomwaffenlager Visbeck gewaltfrei blockieren, bevor am Samstag von Dülmen aus der Ostermarsch in Richtung Dortmund aufbricht.
Ein Teil der Soldaten darf wegen Bereitschaft erst am Samstag nach Hause fahren. Dazu erklären wir:
Unsere Aktion richtet sich nicht gegen die Soldaten, von denen einige sicher am Liebsten selbst bei den Osteraktivitäten der Friedensbewegung mitmachen würden.
Flugblatt: Ostermarsch durchs Münsterland '83
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Frankfurter Rundschau: Teddys, Blechdosen, ein Offizier und ein Brief
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4. Mai 1983 08:45:27 +02:00
Einen ganz besonderen Beitrag zur Diskussion über die Strategie der Abschreckung haben drei Dülmener Bürger geleistet. Sie, die Anfang April einen Ostermarsch in der westfäÂlischen Stadt organisiert hatten, welÂcher auch zum Lager Visbeck, einem Außenposten der Dülmener Kaserne, führte, wurden nämlich vom KomÂmandeur des Beobachtungsbataillons 73 in Dülmen, Oberstleutnant Manfred Knapp, zur Kasse gebeten. Den Grund dafür gab der Stabsoffizier in einem Schreiben an die drei Dülmener Alfred Weischer, Rainer Tönnis und Winfried Nachtwei unter anderem so an:
Ostermärsche für nukleare Abrüstung und zivile Friedensförderung
20 Jahre nach den Giftgasangriffen auf Halabja: Rüstungsexporte und deutsche Verantwortung
Nachtwei zum Wehrsoldgesetz
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Gedenkveranstaltung und Antrag: Die Giftgasangriffe auf Halabja
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17. März 2008 12:39:49 +02:00
Am 16. März 2008 jährte sich zum 20. Mal der Giftgasangriff der irakischen Armee auf das irakisch-kurdische Halabja. Dabei kamen bis zu 5.000 Menschen ums Leben, viele Tausend wurden verletzt und leben bis heute mit den gesundheitlichen Schäden. Am 13. März 2008 veranstaltete die Bundestagsfraktion ein Treffen zum Thema. Mehrere Gäste berichteten über den Hergang der Angriffe auf die kurdische Stadt Halabja durch die irakische Armee unter Saddam Hussein.
Nachtwei zu Posttraumatischen Belastungsstörungen von Soldaten und Soldatinnen nach Auslandseinsätzen
Rede zur Inneren Führung
Vorschläge zur Aufarbeitung des Kosovo-Krieges und der deutschen Beteiligung daran
Antrag "NATO-Gipfel für Kurswechsel in Afghanistan nutzen"
Murat Kurnaz: Misshandlungsvorwurf bleibt im Raum
Oberster Auftrag der Bundeswehr – Achtung der Menschenwürde
Viel beschworen, wenig bekannt: Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung + Friedenskonsolidierung, Teil 2
Teil 2
Bericht als PDF-Datei:
Viel beschworen, wenig bekannt: Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung + Friedenskonsolidierung
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Antwort der Bundesregierung zur Anfrage "Militärischer Kurswechsel in Afghanistan - Fragen zu den geplanten Änderungen des Beitrags der Bundeswehr"
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4. März 2008 14:06:50 +02:00
In ihrer Antwort auf die von Winfried Nachtwei eingebrachte Kleine Anfrage "Militärischer Kurswechsel in Afghanistan - Fragen zu den geplanten Änderungen des Beitrags der Bundeswehr" erklärt die Bundesregierung, dass es "keinen Bedarf für eine grundsätzliche "Wende" in der Afghanistanstrategie der Internationalen Gemeinschaft" gäbe. Der zivil-militärische ansatz solle weiterhin konsequent umgesetzt werden.