Zur Erhöhung der Obergrenze des deutschen ISAF-Kontingents: Kein Signal für einen ausgewogenen Strategiewechsel
Beschreibung: Im Interview mit Kontraste (ARD) kritisiert Winfried Nachtwei die Informationspolitik von Verteidigungsminister Jung über den Afghanistaneinsatz scharf. Den vollständigen Beitrag der Sendung am 10. Juli 2008 finden Sie unter:
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_7690370.html
Hinzugefügt am: 10. Juli 2008 07:58:50 +02:00 | Rate/Comment
Rede von Winfried Nachtwei zur "Sicherheit der Atomwaffen in Büchel"
Rede Nachtweis zur Situation im Irak
ISAF-Erhöhung ist kein Signal für einen ausgewogenen Strategiewechsel
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Afghanistan - Kurswechsel jetzt!
Webmaster
20. Juni 2008 17:24:28 +02:00
Folgenden Flyer veröffentlichte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen:
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Entschließungsantrag zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch den Bundesminister des AusÂwärtigen zu den Ergebnissen der Afghanistan-Konferenz in Paris
Webmaster
20. Juni 2008 17:03:12 +02:00
Folgenden Entschließungsantrag anlässlich der Regierungserklärung der Bundesregierung am 25. Juni 2008 zu den Ergebnissen der Afghanistan-Konferenz in Paris wurde von Winfried Nachtwei mitinitiiert:
Nachtwei zum Wehrbeauftragtenbericht
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Nachtwei zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage 'Zur Umsetzung des Aktionsplans Zivile Krisenprävention'
Webmaster
2. Juni 2008 00:44:51 +02:00
Folgende Einschätzung verfasste Winfried Nachtwei zur Antwort der Bundesregierungauf eine Kleine Anfrage der Grünen:
Nachtwei zu Streumunition
Merkel muss Weg für den Abzug der Atomwaffen aus Deutschland frei machen
Dubliner Streubombenverbot ist ein bedeutsamer humanitärer Fortschritt
60 Jahre Blauhelme: Friedenserfolge würdigen, Einsätze besser ausstatten
EUPOL-Mission in Afghanistan unverzüglich aufstocken
Kongo im 2. Jahr nach der Wahl: Wenige Fortschritte, viel Stagnation, Höllen auf Erden, Teil 2
Aus aktuellem Anlass: Rückblick: EUFOR 2006
Kongo im 2. Jahr nach der Wahl: Wenige Fortschritte, viel Stagnation, Höllen auf Erden
US-indischer Atomdeal: Bundesregierung gibt grünes Licht
Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen Fraktion zum Atomabkommen zwischen den USA und Indien erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Winfried Nachtwei, abrüstungspolitischer Sprecher:
Gespannte Ruhe: Kosovo nach der Unabhängigkeitserklärung
Rede: Nachtwei zum Oslo-Prozess (Streumunition)
Bundesregierung schweigt zum US-indischen Atomdeal
Nachtwei erneut in der Demokratischen Republik Kongo
Besuch im Ostkongo: Naturparadies und Hölle auf Erden
Kosovo: Start in die umstrittene Unabhängigkeit
Rede von Nachtwei zum Wehrrechtsänderungsgesetz
Rede von Nachtwei zum Chemiewaffenübereinkommen
20 Jahre nach den Giftgasangriffen auf Halabja: Rüstungsexporte und deutsche Verantwortung
Nachtwei zum Wehrsoldgesetz
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Gedenkveranstaltung und Antrag: Die Giftgasangriffe auf Halabja
Webmaster
17. März 2008 12:39:49 +02:00
Am 16. März 2008 jährte sich zum 20. Mal der Giftgasangriff der irakischen Armee auf das irakisch-kurdische Halabja. Dabei kamen bis zu 5.000 Menschen ums Leben, viele Tausend wurden verletzt und leben bis heute mit den gesundheitlichen Schäden. Am 13. März 2008 veranstaltete die Bundestagsfraktion ein Treffen zum Thema. Mehrere Gäste berichteten über den Hergang der Angriffe auf die kurdische Stadt Halabja durch die irakische Armee unter Saddam Hussein.
Nachtwei zu Posttraumatischen Belastungsstörungen von Soldaten und Soldatinnen nach Auslandseinsätzen
Rede zur Inneren Führung
Vorschläge zur Aufarbeitung des Kosovo-Krieges und der deutschen Beteiligung daran
Antrag "NATO-Gipfel für Kurswechsel in Afghanistan nutzen"
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Antwort der Bundesregierung zur Anfrage "Militärischer Kurswechsel in Afghanistan - Fragen zu den geplanten Änderungen des Beitrags der Bundeswehr"
Webmaster
4. März 2008 14:06:50 +02:00
In ihrer Antwort auf die von Winfried Nachtwei eingebrachte Kleine Anfrage "Militärischer Kurswechsel in Afghanistan - Fragen zu den geplanten Änderungen des Beitrags der Bundeswehr" erklärt die Bundesregierung, dass es "keinen Bedarf für eine grundsätzliche "Wende" in der Afghanistanstrategie der Internationalen Gemeinschaft" gäbe. Der zivil-militärische ansatz solle weiterhin konsequent umgesetzt werden.