Nicht mehr vom falschen Alten, sondern Aufbauoffensive ist das Gebot der Stunde!
No New Nukes, Tony!
Nukleare Abrüstung statt Abrüstungs-Show
Null Glaubwürdigkeit für Schäubles Forderung nach Überprüfung des Bombodroms
Nur ein vollständiges Verbot von Streumunition ist ein humanitärer Fortschritt
Oberster Auftrag der Bundeswehr – Achtung der Menschenwürde
OEF-Querschüsse gegen Zivilbevölkerung und Bundeswehr in Kunduz
Zur Enduring-Freedom-Spezialoperation in Kunduz am 21./22.3.2009 erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
Offener Dissens beim Petersburger Dialog
Ohne Kurswechsel droht Einsatz in Afghanistan zu scheitern
Operation Enduring Freedom beenden
Zur heutigen Kabinettsentscheidung über die Verlängerung des Bundeswehr-Mandates zur "Operation Enduring Freedom" (OEF) erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
Oslo-Abkommen muss Auftakt zur Ächtung von Streumunition werden
Anlässlich der Unterzeichnung des Osloer-Verbotsabkommens für Streumunition erklärt Winfried Nachtwei, abrüstungspolitischer Sprecher:
Oslo-Prozess voranbringen - Streubombenverbot durchsetzen
Ostermärsche für nukleare Abrüstung und zivile Friedensförderung
Ostermärsche: Für eine atomwaffenfreie Zukunft – jetzt bei uns anfangen!
Anlässlich der diesjährigen Osteraktivitäten und -märsche der Friedensbewegung erklären Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher, und Claudia Roth MdB:
Siehe auch: "Minister Jung, geben Sie die Kyritz-Ruppiner Heide frei!"
Ostermärsche: Friedenspolitik braucht Bewegung und mehr neues Denken
Petitionsausschuss unterstützt Eingabe gegen Bombodrom
Zum Beschluss des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages zum Bombodrom erklären Winfried Nachtwei, Sprecher für Sicherheit und Abrüstung, und Cornelia Behm, Sprecherin für ländliche Räume und regionale Wirtschaft:
PM der Initiative zur Unterstützung der Aufnahme afghanischer Ortskräfte: "Warme Worte, aber keine praktische Maßnahmen zur Rettung afghanischer Ortskräfte: Bundeskanzlerin muss jetzt eingreifen!"
Politische Landschaftspflege zugunsten der Rüstungsindustrie
Polizei- und Justizaufbau in Afghanistan endlich massiv unterstützen
Primat von Bündnistreue und Heimatschutz: Union ohne zukunftsfähige Friedens- und Sicherheitspolitik
Zur Vorstellung des Wahlprogramms der Union erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
Prisoners-Dilemma: Häftlinge sollen Atomdeal zwischen USA und Indien retten
Rahmenbedingungen für Freiwilligendienst in der Bundeswehr verbessern
Rückblick: Der Streit um den Bosnien-Einsatz 1995 bis 1998, Reden und Stellungnahmen von W. Nachtwei
Am 27. September 2012 endete für die Bundeswehr ihr Einsatz in Bosnien-Herzegowina, der im Rahmen von IFOR Ende 1995 begann. Der anerkannt erfolgreiche Kriegsverhütungseinsatz war damals sehr umstritten. Hierzu hielt ich Reden im Bundestag, schrieb Stellungnahmen und Artikel: Am 30.6.1995 gegen den TORNADO-Einsatz in Bosnien-H., im August 1995 "Nach Srebrenica: Zusehen? Eingreifen? Oder Was?", am 6.12.1995 "Keine Bundeswehrbeteiligung an IFOR!", im Januar 1996 "Nach Bremen, Bonn und Dayton: 1996 Bewährungsprobe für gewaltfreie Politik", "Parlamentarierinitiative für Zivilen Friedensdienst", im Oktober 1996 Bosnienreise von Fraktions- und Parteivorstand "Konfrontation mit der Kriegswirklichkeit", 18.6.1998 "Erstmals Ja zur Bundeswehrbeteiligung an SFOR". Hier die Texte. Weitere folgen.
Rüstungsexporte geraten außer Kontrolle
Anlässlich der Vorlage des alternativen Rüstungsexportberichts der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
Rüstungsexporte gießen Öl ins Feuer
Rüstungsexportpolitik kritisch unter die Lupe nehmen
Regelungslücke bei Rüstungsexporten schließen
Resolution für Waffenstillstand endlich verabschieden
Rote Karte für die Wehrpflicht - 50 Jahre sind genug
Schlag ins Gesicht der Wehr- und Zivildienstleistenden
Schluss mit OEF - ISAF für ganz Afghanistan
Schritt zu mehr Selbstbestimmung in Afghanistan
So nicht, Herr Jung! Weißbuch-Entwurf bietet keinen Kompass
SPD muss Kurswechsel in der Wehrpflicht-Frage vollziehen
SPD nimmt freiwilligen Wehrdienst nicht Ernst
SPD-Beschluss zur Wehrpflicht: Für die Partei aber nicht für die jungen Männer
Spitzentreffen zum Bombodrom nur Kaffeekränzchen mit Plätzchen?
Srebrenica - Was damals geschah: Auszüge aus dem vergriffenen Tag-für-Tag-Bericht "Die letzten Tage von Srebrenica" des Pulitzer-Preisträges David Rohde (1997); Links zu Dokumenten, Foto- und Filmmaterial von 1995
David Rohde, später New York Times, stieß im August 1995 aurf die Spuren der Massaker von Srebrenica, recherchierte, sprach mit vielen Überlebenden, Akteuren und Beteiligten auf verschiedenen Ebenen. Sein umfassender, aufwühlender und aufklärender Bericht zum Fall von Srebrenica ist seit Jahren vergriffen. Der Rohde-Bericht ist ein historisches, politisch-menschliches Dokument sondergleichen. Im Folgenden versuche ich ihn in Auszügen wiederzugeben.