Polizei- und Justizaufbau in Afghanistan endlich massiv unterstützen
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Preventing the nuclear dam from bursting - Inducing India to move towards the nuclear disarmament, arms control and non-proliferation regime
Webmaster
7. März 2006 17:34:04 +02:00
German Bundestag
Printed paper 16/834
16th electoral term
7 March 2006
Motion
tabled by the Members of the German Bundestag Jürgen Trittin, Winfried Nachtwei, Volker Beck, Alexander Bonde, Thilo Hoppe, Ute Koczy, Claudia Roth, Rainder Steenblock, Renate Künast, Fritz Kuhn and the ALLIANCE 90/THE GREENS parliamentary group
Preventing the nuclear dam from bursting - Inducing India to move towards the nuclear disarmament, arms control and non-proliferation regime
The Bundestag is requested to adopt the following motion:
Primat von Bündnistreue und Heimatschutz: Union ohne zukunftsfähige Friedens- und Sicherheitspolitik
Zur Vorstellung des Wahlprogramms der Union erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
Prisoners-Dilemma: Häftlinge sollen Atomdeal zwischen USA und Indien retten
Rahmenbedingungen für Freiwilligendienst in der Bundeswehr verbessern
Rüstungsexporte geraten außer Kontrolle
Anlässlich der Vorlage des alternativen Rüstungsexportberichts der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
Rüstungsexporte gießen Öl ins Feuer
Rüstungsexportpolitik kritisch unter die Lupe nehmen
Rede Nachtweis zu Abrüstungsfragen
Im Deutschen Bundestag hielt Winfried Nachtwei folgende Rede zu Abrüstungsfragen:
Beschreibung: Auf der 7. Überprüfungskonferenz zum Nuklearen Nichtverbreitungsvertrag in New York hielt Bundesaußenminister Fischer eine Rede, in der er die deutsche Position verdeutlichte.
Hinzugefügt am: 3. Mai 2005 01:51:48 +02:00 | Rate/Comment
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Rede von Winfried Nachtwei zum Jahresabrüstungsbericht 2003
Webmaster
21. Oktober 2004 18:24:35 +02:00
Zum Tagesordnungspunkt "Unterrichtung durch die Bundesregierung: Bericht der Bundesregierung zum Stand der Bemühungen um Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung sowie über die Entwicklung der Streitkräftepotenziale (Jahresabrüstungsbericht 2003) (Drucksache 15/3167)" sowie zum Zusatztagesordnungspunkt "Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Uta Zapf, Petra Ernstberger, Hans Büttner (Ingolstadt), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Marianne Tritz, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Verhinderung der Proliferation von Massenvernichtungswaffen durch Abrüstung und kooperative Rüstungskontrolle" hielt Winfried Nachtwei folgende Rede.
Rede: Nachtwei zum Oslo-Prozess (Streumunition)
Regelungslücke bei Rüstungsexporten schließen
Resolution für Waffenstillstand endlich verabschieden
Rote Karte für die Wehrpflicht - 50 Jahre sind genug
Schlag ins Gesicht der Wehr- und Zivildienstleistenden
Schluss mit OEF - ISAF für ganz Afghanistan
Schritt zu mehr Selbstbestimmung in Afghanistan
So nicht, Herr Jung! Weißbuch-Entwurf bietet keinen Kompass
SPD muss Kurswechsel in der Wehrpflicht-Frage vollziehen
SPD nimmt freiwilligen Wehrdienst nicht Ernst
SPD-Beschluss zur Wehrpflicht: Für die Partei aber nicht für die jungen Männer
Spitzentreffen zum Bombodrom nur Kaffeekränzchen mit Plätzchen?
Stellungnahme der Grünen zum Weißbuch zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr
- Der Entwurf des Weißbuches ist unter http://www.geopowers.com/Machte/Deutschland/doc_ger/WBneu.pdf abzurufen
- Die Anmerkungen zum Weißbuch von W. Nachtwei und A. Bonde finden sich hier im PDF-Format
- Der 1. Bericht der Bundesregierung über die Umsetzung des Aktionsplanes zivile Krisenprävention findet sich hier
Syrien akut: Deutsche Kompetenz in der Chemiewaffenvernichtung nutzen! Die guten Beispiele von Gorny, Kambarka und Potschep
Seit 20 Jahren gibt es eine erfolgreiche deutsch-russische Zusammenarbeit in der Chemiewaffenvernichtung. In der Öffentlichkeit ist das nahezu unbekannt. Als Mitglied des Unterausschusses "Abrüstung und Rüstungskontrolle" war ich dreimal vor Ort. Hier zwei Berichte von 2008 und 2006.
Tornado-Urteil: Derbe Schlappe für die Fraktion Die Linke.
Tornados nach Afghanistan: Strategiewechsel dringend nötig
Tourismus und Naturschutz statt Fluglärm und Bomben
Trauer um getötete Kinder und Soldaten
Zum Selbstmordanschlag im Norden von Afghanistan, bei dem fünf Kinder und zwei deutsche Bundeswehrsoldaten getötet wurden, erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
Trauer um getötete Kinder und Soldaten
Zum Selbstmordanschlag im Norden von Afghanistan, bei dem fünf Kinder und zwei deutsche Bundeswehrsoldaten getötet wurden, erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
Trauer um getöteten Bundeswehrsoldaten
Ukraine darf nicht Weißrussland werden
Ukraine: Dem Vorwurf der Wahlunregelmäßigkeiten nachgehen
UN-Fähigkeit ja – Interventionsarmee nein
UN-Generalsekretär Guterres: Aufruf zu einem Globalen Waffenstillstand. Und Links der DGVN
Ungehorsam von Soldaten verdient Respekt
Union setzt ISAF-Erfolg aufs Spiel
Union will Mitwirkungsrechte des Parlaments bei Bundeswehreinsätzen aushebeln
UNO-Generalsekretär Kofi A. Annan: „Zahl der UNO-Blauhelmeinsätze so hoch wie nie zuvor“
[ Vereinte Nationen | Pressemitteilung ]a:2:{s:4:"link";s:57:"http://www.runiceurope.org/german/presse/2005/runic67.htm";s:5:"title";s:83:"RUNIC- Pressemitteilung: „Zahl der UNO-Blauhelmeinsätze so hoch wie nie zuvor“";}