Ostermärsche für nukleare Abrüstung und zivile Friedensförderung
20 Jahre nach den Giftgasangriffen auf Halabja: Rüstungsexporte und deutsche Verantwortung
Murat Kurnaz: Misshandlungsvorwurf bleibt im Raum
Oberster Auftrag der Bundeswehr – Achtung der Menschenwürde
Antrag "NATO-Gipfel für Kurswechsel in Afghanistan nutzen"
20 Jahre Halabja!
NATO muss sich auf kooperative Sicherheit konzentrieren
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Antwort der Bundesregierung zur Anfrage "Militärischer Kurswechsel in Afghanistan - Fragen zu den geplanten Änderungen des Beitrags der Bundeswehr"
Webmaster
4. März 2008 14:06:50 +02:00
In ihrer Antwort auf die von Winfried Nachtwei eingebrachte Kleine Anfrage "Militärischer Kurswechsel in Afghanistan - Fragen zu den geplanten Änderungen des Beitrags der Bundeswehr" erklärt die Bundesregierung, dass es "keinen Bedarf für eine grundsätzliche "Wende" in der Afghanistanstrategie der Internationalen Gemeinschaft" gäbe. Der zivil-militärische ansatz solle weiterhin konsequent umgesetzt werden.
3. März in Münster: Infomobil des Bundestages und Bürgersprechstunde mit W. Nachtwei
Winfried Nachtwei, münsterscher Bundestagsabgeordneter, lädt am Montag, 3. März von 10 bis 11 h zu einer Bürgersprechstunde ein. Sie findet statt im Infomobil des Deutschen Bundestages auf dem Domplatz.
Kleine Anfrage "Militärischer Kurswechsel in Afghanistan?"
Oslo-Prozess voranbringen - Streubombenverbot durchsetzen
Rede: Für einen sicherheitspolitischen Kurswechsel in Afghanistan - Nebeneinander von ISAF und OEF beenden
gruene.de: Drei Fragen an Winfried Nachtwei
Die Forderung von US-Verteidigungsminister Gates nach einem stärkeren Engagement der Bundeswehr im Süden Afghanistans hat zu heftigen öffentlichen Diskussionen gesorgt. Winfried Nachtwei bezieht hierzu Stellung auf der grünen Homepage:
Drei Fragen an Winfried Nachtwei
Erfolgreicher als gedacht: Internationales Engagement in Nordafghanistan
Afghanistan braucht einen Kurswechsel der NATO
Nicht mehr vom falschen Alten, sondern Aufbauoffensive ist das Gebot der Stunde!
Beschreibung: Der Grünen-Verteidigungsexperte Winfried Nachtwei verlangt eine klare Begrenzung des geplanten Einsatzes einer deutschen Eingreiftruppe in Afghanistan. Diese Entsendung dürfe "kein Türöffner" für den Einsatz im Süden des Landes sein, sagte der Bundestagsabgeordnete.
Hinzugefügt am: 30. Januar 2008 12:25:54 +02:00 | Rate/Comment
100. Vortrag über Riga-Deportationen
USA müssen OEF in Afghanistan beenden
Nachtwei zu den Aufgaben von Bundeswehrkampftruppen als Quick Reaction Forces in Afghanistan
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„Neue Qualität“ des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan?
Webmaster
17. Januar 2008 10:48:57 +02:00
Winfried Nachtwei und Alexander Bonde haben eine Stellungnahme zu der möglichen Übernahme der „Quick Reaction Force“ in Nord-Afghanistan durch die Bundeswehr verfasst. Diese findet sich hier:
US-Indien-Deal: Bundesregierung muss abrüstungspolitisch Farbe bekennen
Nur ein vollständiges Verbot von Streumunition ist ein humanitärer Fortschritt
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Nachtwei unterzeichnet ai-Aufruf zur Schließung von Guantanamo
Webmaster
4. Dezember 2007 09:29:35 +02:00
Folgende Erklärung von amnesty international zur Beendigung der illegalen Haft in Guantanamo hat Winfried Nachtwei unterzeichnet:
Afghanistan ist nicht verloren – die Chancen endlich besser nutzen
ARD-Umfrage in Afghanistan - Zustimmung zur Gewalt steigt
http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan92.html
Bundesrechnungshof widerlegt Notwendigkeit für Wittstock
Rede von Winfried Nachtwei zum Haushalt des Bundesministeriums für Verteidigung
In seiner Rede zum Einzelplan 14 im Rahmen der Haushaltsdebatte befasste sich Winfried Nachtwei unter anderem mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Hier seine Rede:
Nachtwei: Hintergrund- und Positionspapier zu OEF
Nachtwei in Kanada und USA
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Entschließungsantrag zur deutschen OEF-Beteiligung
Webmaster
14. November 2007 01:40:01 +02:00
Anlässlich der Beratung des Antrags der Bundesregierung auf Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der US-geführten Operation Enduring Freedom stellten die Grünen folgenden Entschließungsantrag:
Nachtwei zu Vorwürfen von amnesty international
Zu dem Bericht von amnesty international, wonach Gefangene, die von ISAF-Streitkräften an afghanische Stellen übergeben wurden, gefoltert werden, erklärt Winfried Nachtwei:
Beschreibung: In der "The Atlantic Times", einer monatlich erscheinenden, in Deutschland verlegten Zeitung, erschien folgender Artikel über den Polizeiaufbau in Afghanistan.
Hinzugefügt am: 11. November 2007 00:05:36 +02:00 | Rate/Comment
Nachtwei zum Polizeieinsatz in Afghanistan
Zum Polizeieinsatz in Afghanistan hielt Winfried Nachtwei folgende Rede im Deutschen Bundestag:
Nachtwei zur geplanten Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in der US- geführten «Operation Enduring Freedom» (OEF)
Schluss mit OEF - ISAF für ganz Afghanistan
Bundesregierung muss auf jegliche Streumunition verzichten
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Antrag: Ohne Polizei und Justiz keine Sicherheit - Polizei- und Justizaufbau in Afghanistan drastisch beschleunigen
Webmaster
7. November 2007 11:15:24 +02:00
Folgenden Entschließungsantrag zum Polizeiaufbau in Afghanistan, in dem die Frakion Bündnis 90 / Die Grünen eine deutliche Verstärkung und bessere Ausstattung der EUPOL-Mission für Afghanistan fordert sowie ein Konzept von der Bundesregierung, wie sie die Handlungsfähigkeiten Deutschlands im Bereich des Aufbaus staatlicher, polizeilicher und zivilgesellschaftlicher Strukturen im Rahmen von internationalen Friedenseinsätzen verbessern will, hat Winfried Nachtwei initiiert. Hier der Antrag im Wortlaut: