Nachtwei nimmt in München an Sicherheits- und Friedenskonferenz teil
Nachtwei warnt vor einer Militiarisierung der Auseinandersetzung um das iranische Atomprogramm
Bundesregierung fährt friedenspolitisch fahrlässigen Kurs
Nachtwei unterstützt Appell zur friedlichen Lösung der Irankrise
Chirac auf Abwegen
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Nachtwei fordert Nein zu französischer Nuklearkriegsdoktrin
Webmaster
19. Januar 2006 18:36:07 +02:00
Die Drohung des französischen Staatspräsidenten Chirac, zur Sicherung strategischer Ressourcen oder gegen Staaten, die auf terroristische Mittel zurückgreifen, Atomwaffen einzusetzen, kritisierte Winni Nachtwei als friedenspolitisch nicht verantwortbar. Im Interview mit der Netzzeitung am 19. Januar sagte Winni Nachtwei:
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Übersicht über die wichtigsten parlamentarischen Vorgänge mit Bezug auf Terrorismusbekämpfung und Menschenrechte seit Einrichtung von Guantanamo Bay im Winter 2001/2002
Webmaster
10. Januar 2006 19:22:18 +02:00
Dr. Lars Brozus, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, hat angesichts der aktuellen Diskussion folgende Übersicht über grün-rote Äußerungen bzw. Initiativen und Oppositionsfragen zusammengestellt:
Bundeswehr kann Auftrag ohne Bombodrom erfüllen!
Nachtwei zu Berichten über geplante Zuschussstreichungen bei der "Villa ten Hompel"
Nachtwei trifft russischen Menschenrechtler
Mit dem Vorsitzenden der Menschenrechtsorganisation "Memorial" in Rjasan, Andrei Blinushov, traf Winfried Nachtwei, grüner Bundestagsabgeordneter aus Münster und sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, im Berliner Reichstagsgebäude zusammen.
Zunehmende internationale Wehr- und Dienstungerechtigkeit
Grüne begrüßen Gründung der UN-Peacebuilding-Kommission
Nachtwei zur Dafur-Debatte im Deutschen Bundestag: Neuauflage des Streits um internationale Schutzverpflichtung und humanitär begründete Intervention
Bei der Bundestagsdebatte zur Verlängerung der deutschen Unterstützung für die AMIS-Mission der Afrikanischen Union/AU am 16.12.2005 brach der alte Konflikt um die (Un-)Tauglichkeit des Mittels Militär bei der Eindämmung völkermörderischer Gewalt und humanitär begründete Interventionen mit verschobenen Rollen wieder auf. Dass im voll besetzten Bundestag die Wellen so hoch schlugen wie lange nicht mehr, zeigt, dass Fragen von Militär, von Krieg und Frieden weiterhin an den Nerv gehen und eine enorme potenzielle Sprengkraft haben.
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Bundestagsdebatte zur Unterstützung der Überwachungsmission AMIS
Webmaster
17. Dezember 2005 00:07:04 +02:00
Der Bundestag debattierte über die Beschlussempfehlung und den Bericht des Auswärtigen Ausschusses zu dem Antrag der Bundesregierung: Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher StreitÂkräfte zur Unterstützung der ÃœberwaÂchungsmission AMIS der Afrikanischen Union (AU) in Darfur/Sudan auf Grundlage der Resolutionen 1556 (2004) und 1564 (2004) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vom 30. Juli 2004 und 18. September 2004.
Wir dokumentieren hier diese Debatte:
Rüstungsexportpolitik kritisch unter die Lupe nehmen
Grüne fordern Abrüstungsinitiative zu Kleinwaffen
Nachtwei wieder im Vorstand der DGVN
- Aktueller Artikel in der FR zu den Forderungen der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen an die deutsche Bundesregierung
- Ausführlicher Forderungskatalog der DGVN (PDF-Datei)
Gemeinsame "Bürgersprechstunde" der vier Münsteraner Bundestagsabgeordneten zum Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals (DEK)
Anstrengungen für eine minenfreie Welt verstärken
Nachtwei sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher seiner Fraktion
Schlag ins Gesicht der Wehr- und Zivildienstleistenden
Bundesrepublik darf nicht zur Nuklearfähigkeit beitragen
Aufgaben der Bundeswehr müssen klar begrenzt bleiben
Vor 50 Jahren, am 12. November 1955, erhielten die ersten 101 freiwilligen Bundeswehrsoldaten vom damaligen Verteidigungsminister Theodor Blank ihre Ernennungsurkunde.
Winfried Nachtwei bei NATO
Nachtwei im Bundestag zur OEF-Mandatsverlängerung
Nachtwei traf "Friedensmacher"-Herausgeber
Bei der Präsentation der Neuerscheinung „Die Friedensmacher“ traf der grüne Bundestagsabgeordnete Winni Nachtwei mit den beiden Herausgebern Petra Gerster (ZDF) und dem Wissenschaftsjournalisten Michael Gleich, Gründer des „Peace Counts project“, zusammen.
Das Buch bringt elf spannende und hervorragend bebilderte Reportagen über „Friedensmacher“ von Kolumbien über Nordirland bis Sri Lanka.
Angesichts einer in vielen Medien vorherrschenden Gewalt- und Kriegsberichterstattung ist „Peace Counts“ ein regelrechter Durchbruch zu einer Friedensberichterstattung.Grüne gegen Zementierung der Wehrpflicht
60 Jahre Vereinte Nationen
SPD muss Kurswechsel in der Wehrpflicht-Frage vollziehen
Nachtwei unterstützt Erklärung des PNND
Friedensnobelpreis ist Appell für kooperative nukleare Rüstungskontrolle
Zur Verleihung des Friedensnobelpreises an die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) und deren Generaldirektor, ElBaradei, erklären Fritz Kuhn, Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, abrüstungspolitische Sprecher:
ISAF-Mission ist unverzichtbar für den Wiederaufbau in Afghanistan – Abzugsforderungen sind unverantwortlich
Zur heutigen Verlängerung des Bundestagsmandats für den ISAF-Einsatz der Bundeswehr um ein Jahr erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
Schritt zu mehr Selbstbestimmung in Afghanistan
Wahlsonntag auch in Afghanistan
Union setzt ISAF-Erfolg aufs Spiel
Neue US-Nukleardoktrin senkt Atomkriegsschwelle
Grüne begrüßen Auszeichnung von Hiob und Bourgeois mit Friedenspreis
Anlässlich der Verleihung des Aachener Friedenspreises an Hanne Hiob und Pater Roy Bourgeois am gestrigen Antikriegstag erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher: