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Internationale Politik und Regionen
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Afghanistan
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Veröffentlicht von: Webmaster am 2. April 2009 23:04:29 +02:00
Zum heutigen Sternbericht zu US-Kommandoaktionen im deutschen Verantwortungsbereich in Nord-Afghanistan erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Internationale Politik und Regionen
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Afghanistan
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Veröffentlicht von: Webmaster am 25. Januar 2008 18:25:04 +02:00
Anlässlich der versehentlichen Tötung von neun afghanischen Polizisten durch OEF-Einheiten erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Internationale Politik und Regionen
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Afghanistan
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Veröffentlicht von: Webmaster am 20. November 2006 15:25:17 +02:00
Zu den Forderungen von britischen Abgeordneten und Vertretern der US-Regierung deutsche Soldaten in den Süden Afghanistans zu entsenden, erklären Fritz Kuhn, Fraktionsvorsitzender, Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Dezember 2004 15:22:41 +02:00
Zu Medienberichten Nachtwei habe dem Verteidigungsministerium vorgeworfen, die "Misshandlungsvorfälle bei der Bundeswehr möglicherweise unterschätzt zu haben", erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher und stellvertretender Fraktionsvorsitzender:
Veröffentlicht von: Webmaster am 20. August 2004 17:07:03 +02:00
Anlässlich einer weiteren Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Frankfurt/Oder gegen die militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide, erklären Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und verteidigungspolitischer Sprecher, und Cornelia Behm, brandenburgische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Ost:
Veröffentlicht von: Webmaster am 8. Dezember 2006 15:34:26 +02:00
Anlässlich der Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg gegen die sofortige militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
Veröffentlicht von: Webmaster am 15. März 2005 17:54:27 +02:00
Zu dem heute vorgelegten Bericht des Wehrbeauftragten 2004 erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 24. Oktober 2007 21:37:31 +02:00
Zur heutigen Vorlage der Friedensdenkschrift der EKD, erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Wehrpflicht- vs. Freiwilligenarmee
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Veröffentlicht von: Webmaster am 23. September 2008 10:07:40 +02:00
Anlässlich des heutigen Wehrpflichtforums erklären Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher, und Alexander Bonde, haushaltspolitischer Sprecher:
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Wehrpflicht- vs. Freiwilligenarmee
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Veröffentlicht von: Webmaster am 31. Juli 2009 16:32:32 +02:00
Anlässlich der Nichtbefassung des Bundesverfassungsgerichts erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Weißbuch 2006
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Veröffentlicht von: Webmaster am 28. August 2006 18:42:50 +02:00
Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen lädt zu einem Fachgespräch "Weißbuch in der Kontroverse - Sicherheitspolitik vor neuen Weichenstellungen" am 29. September 2006 nach Berlin ein.
Was sind die Prinzipien und Interessen, Ziele und Instrumente in der deutschen Sicherheitspolitik? Welche Aufgaben wird die Bundeswehr haben? Was sind die Konsequenzen aus über zehn Jahren deutschem Krisenengagement und wo liegen die Grenzen militärischer Friedenssicherung? sind die Fragesstellungen, um die es in diesem Fachgespräch gehen wird.
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Weißbuch 2006
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Rüstungsexporte
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Veröffentlicht von: Webmaster am 27. Oktober 2006 18:20:35 +02:00
Anlässlich des VN-Beschlusses über Verhandlungen zu einem internationalen Waffenhandelsabkommen erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
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Weißbuch 2006
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Veröffentlicht von: Webmaster am 25. Oktober 2006 14:44:12 +02:00
Anlässlich der heutigen Verabschiedung des Weißbuches der Bundesregierung zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr im Kabinett erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
Hinweis:
Weißbuch im PDF-Format auf der auf der Website des Ministeriums.
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Weißbuch 2006
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Veröffentlicht von: Webmaster am 12. Mai 2006 18:33:59 +02:00
Zu Presseberichten über den Entwurf des Weißbuchs zur Sicherheitspolitik erklären die Fraktionsvorsitzende Renate Künast, und der sicherheits- und abrüstungspolitische Sprecher, Winfried Nachtwei:
Veröffentlicht von: Webmaster am 7. Dezember 2004 00:20:15 +02:00
Der stellvertretende Vorsitzende und sicherheitspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Winfried Nachtwei, aus Münster wird am 9.12. nach Hammelburg zum VN-Ausbildungszentrum der Bundeswehr reisen. Gemeinsam mit der Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/ Die Grünen, Claudia Roth und dem bündnisgrünen Sprecher für Forschung und Technologie, Hans-Josef Fell besucht er das Ausbildungszentrum der Bundeswehr.
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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
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Veröffentlicht von: Webmaster am 4. April 2008 10:04:18 +02:00
Anlässlich des zehnjährigen Geburtstages der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
Veröffentlicht von: Webmaster am 10. März 2005 14:54:43 +02:00
Zur heutigen 1. Lesung des von Winfried Nachtwei und Ernst Bahr, SPD, initiierten Gruppenantrages zur zivilen Nutzung der Kyritz-Ruppiner-Heide im Bundestag erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
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Internationale Politik und Regionen
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DR Kongo
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Veröffentlicht von: Webmaster am 8. Oktober 2006 18:17:46 +02:00
Zum zweiten Mal informierte sich
Winfried Nachtwei über den Stand des Wahlprozesses in der Demokratischen Republik Kongo. Zusammen mit den Obleuten des Verteidigungsausschusses und Minister Jung erfuhr er in Kinshasa aus erster Hand, wie erfolgreich die Wahlen bisher trotz schwierigster Umstände gelaufen sind und wie sehr sich die EU-Unterstützung für die UNO-Blauhelme bewährt hat.