Westfälische Nachrichten
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Das Format wird immer besser

Webmaster

15. November 2009 09:43:57 +01:00

Münster - „Keine Atempause. Geschichte wird gemacht. Es geht voran!" Die Zeilen aus dem „Fehlfarben"-Hit bringen es auf den Punkt. Die Adam-Riese-Show hat inzwischen ein Niveau erreicht, das viele TV-Shows verzweifelt suchen. Was mit „Münster Late Night" im Mai 2007 als erster Versuch begann, ist nun bei Ausgabe Nr.9 ein Tanz auf sicherem Parkett. Von Begrüßung bis Verabschiedung folgt die Show selbst entwickelten Ritualen. Doch das Show-Korsett ist nicht so eng geschnürt, dass es zwickt. Moderator Riese gibt sich und seinen Gästen den nötigen Freiraum, um glänzen zu können, um zu improvisieren oder Gefühlsausbrüche zuzulassen. Als wolle Adam Riese seinem Image als „Charmeur" entrinnen, beginnt die Show mit frechen Sprüchen.

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Erinnerung an 25 000 Verschleppte

Webmaster

19. Juli 2010 18:51:36 +01:00

Münster - Münster gehörte im Jahr 2000 zu den 13 kommunalen Gründungsmitgliedern des Deutschen Riga-Komitees. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Komitees besuchten jetzt Repräsentanten von 24 Städten die lettische Hauptstadt, darunter aus Münster Stadtrat Dr. Wolf Heinrichs und der ehemalige Bundestagsabgeordnete Winni Nachtwei.

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Interview: Nachtweis Wunsch für Afghanistan

Webmaster

22. Oktober 2009 05:30:47 +01:00

Münster - 15 Jahre war der münsterische Grünen-Politiker Winfried Nachtwei die Stimme seiner Partei zu allen wichtigen Fragen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Nun scheidet der jetzt 63-Jährige nach vier Legislaturperioden aus dem Bundestags aus.

14 Mal reiste Nachtwei seit 2002 nach Afghanistan und wurde zu einem der profiliertesten Fürsprecher des Militäreinsatzes der Bundeswehr. Im September war der ehemalige stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag und verteidigungspolitische Sprecher seiner Partei zuletzt am Hindukusch. Seine Zeit als Abgeordneter beschließt er mit einem flammenden Appell, das Engagement in Afghanistan neu zu bestimmen und fortzusetzen, wie er im Interview mit unserem Redaktionsmitglied Karin Völker erklärte.

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Köhler hört auf seinen Rat

Webmaster

23. Oktober 2009 05:20:05 +01:00

Münster/Berlin - Am Schluss, nach seiner letzten Rede im Plenum des Deutschen Bundestages, kam die Bundeskanzlerin zu ihm, dankte für seine Arbeit, ihm dem grünen Abgeordneten aus dem Oppositionslager. Winni Nachtwei hat sich ein bisschen gewundert, aber auch gefreut, wie er bekennt. Erst recht, als ihn vor ein paar Tagen der Bundespräsident zum Mittagessen ins Schloss Bellevue einlud, „Wir müssen reden“, sagte Horst Köhler bei Tisch, „was empfehlen Sie zum Thema Afghanistan?“

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Täter nicht als Opfer verklären

Webmaster

15. November 2010 16:54:42 +01:00

Es ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt für ihren Protest. Es ist still im Festsaal des Rathauses, Winfried Nachtwei hat gerade das Podium verlassen, nach einer sehr kritischen, sehr differenzierten Rede zum Volkstrauertag. „Vor 20 Jahren", hatte der Grünen-Politiker, der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Experte für Friedens- und Sicherheitspolitik, gerade noch gesagt, „wäre mein Auftreten hier nicht denkbar gewesen." Aber auch: „Die Zeit, in der Opfer nur Opfer waren, ist lange her."

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WN-Artikel nach 100 Riga-Vorträgen

Webmaster

31. Oktober 2011 07:49:35 +01:00

Im April 2008 hielt W. Nachtwei seinen 100. Vortrag zu den Judendeportationen nach Riga. Karin Völker, Redakteurin der Westfälischen Nachrichten in Münster, berichtete aus diesem Anlass über 19 Jahre Erinnerungsarbeit. Erstmalig berichtete sie im Dezember 1989 über Nachtweis Spurensuche. Sie ermöglichte damit Öffentlichkeit für ein Geschichtskapitel, das bis dahin weitestgehend unbekannt und vergessen war.


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