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Vortrag or Erinnerungsarbeit
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[ Erinnerungsarbeit | Offener Brief ]

Mein Offener Brief zum Bürgerentscheid "Pro Hindenburgplatz" in Münster: Ehrung Hindenburgs in der "Stadt des Westfälischen Friedens" - ein Hohn!

Veröffentlicht von: Nachtwei am 25. August 2012 22:26:00 +02:00

In der Friedens- und Sicherheitspolitik gibt es tausendfach wichtigere Themen. Den Beschluss des Münsteraner Rates, den größten Platz der Stadt von Hindenburg- in Schlossplatz umzubenennen, will eine Bürgerinitiative rückgängig machen. Die Leserbriefflut hält seit Monaten an, die Emotionen steigen. Während in der anderen Stadt des Westfälischen Friedens, Osnabrück, Erich-Maria Remarque, der Autor von "Im Westen nichts Neues", seit vielen Jahren besonders geehrt wird, soll in Münster das Gegenteil geschehen. Mein Offener Brief richtet sich an die Befürworter des Hindenburgplatzes, die Mitglieder der Union/Jungen Union und/oder Reservisten sind, und soll zu etwas mehr Klarheit im Chaos der Geschichtsbilder und Werteorientierungen beitragen. Anlieger des Platzes ist übrigens auch das 1. Deutsch-Niederländische Korps. Seine Staatsbürger in Uniform müssten sich eigentlich sehr über die Verabschiedung Hindenburgs freuen. Sie sollten es ruhig auch zum Ausdruck bringen.

 

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[ Erinnerungsarbeit | Bericht ]

Gedenken an Henning von Tresckow, "Kopf und Herz" des militärischen Widerstandes gegen Hitler, Vor-Bild von "Innerer Führung"

Veröffentlicht von: Nachtwei am 22. Juli 2012 19:31:30 +02:00

Zum dritten Mal nahm ich beim Einsatzführungskommando in Geltow bei Potsdam an der Gedenkfeier für Generalmajor Henning von Tresckow teil. Die Gedenkansprache hielt Prof. Dr. Jutta Limbach, ehemalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts. Erstaunlich wenig ist hierzulande bekannt, welche zentrale Rolle Henning von Tresckow seit 1939 im deutschen militärischen Widerstand hatte. Mein Bericht:

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[ Erinnerungsarbeit | Artikel ]

Streit um Straßennamen in Münster: zum Beispiel Hindenburgplatz

Veröffentlicht von: Nachtwei am 26. Februar 2012 13:05:29 +02:00

In Münster, der "Stadt des Westfälischen Friedens", heißt der größte Platz vor dem Schloss seit 1927 Hindenburgplatz. Nach mehreren Anläufen zur Umbenennung hat inzwischen eine Historikerkommission unter Leitung von OB Lewe die Umbenennung dieses Platzes - und einiger anderer Straßen - empfohlen. In der Bürgerhalle des Rathauses informiert darüber die Ausstellung "Ehre, wem Ehre gebührt?" Im öffentlichen Streit spielt bisher fast keine Rolle, dass Hindenburg ein Hauptverantwortlicher des Völkermordens im Ersten Weltkrieg war. Hierzu W. Nachtwei`s Referat beim AK Friedenskultur Münster von Ende 2010 ...

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[ Erinnerungsarbeit | Bericht ]

Aktualisiert: Literaturliste zu Riga-Deportationen und Ghetto Riga 1941-44

Veröffentlicht von: Nachtwei am 18. Februar 2012 08:16:45 +02:00

"Literatur, Materialien und Medien zu Deportationen nach Riga 1941/42 und Ghetto Riga 1941-44", zusammengestellt von W. Nachtwei 2003, aktualisiert Oktober 2012, 10 Seiten.

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[ Erinnerungsarbeit | Artikel ] Wochenzeitung Streiflichter :"Stellvertretender Zeitzeuge"
Beschreibung:

Die Wochenzeitung "Streiflichter" im Kreis Coesfeld berichtet in der Ausgabe vom 8. Februar 2012 in ihrer Titelgeschichte über W. Nachtwei`s Spurensuche und Erinnerungsarbeit. Anlass ist die Ausstellung "abgestempelt" über judenfeindliche Postkarten im Pius-Gymnasium in Coesfeld. Hier hält Nachtwei am 8. März um 19.00 Uhr seinen Vortrag über die Deportation westfälischer Juden nach Riga.


Hinzugefügt am: 9. Februar 2012 10:14:52 +02:00 | Rate/Comment
[ Erinnerungsarbeit | Artikel ] Drei Vorträge zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus: Brücken der Erinnerung zwischen den Generationen
Beschreibung:

Zum Gedenktag für die Opfer des NS/Internationaler Holocaust-Gedenktag 2012 hielt W. Nachtwei seinen Vortrag "Verschollen in Riga" im Gymnasium Petrinum in Recklinghausen, in der Bischöflichen Canisiusschule in Ahaus und im Rathaus von Vreden. In Recklinghausen und Vreden war der Vortrag Teil der offiziellen Gedenkfeiern. In den Schulen war die Veranstaltung eingebettet in Schülerprojekte zu jüdischen Familien vor Ort. In Ahaus hörte die ganze Oberstufe den Vortrag, zu dem die SchülerInnen anschließend viele Fragen stellten. Der nächste Riga-Vortrag findet am 8. März in Coesfeld statt.


Hinzugefügt am: 28. Januar 2012 20:17:30 +02:00 | Rate/Comment
[ Erinnerungsarbeit | Artikel ] Bewegende Gedenkfeier in Osnabrück
Beschreibung:

Wo vor 70 Jahren ein Sammellager für die Deportation von Osnabrück nach Riga war, in der Schule am Pottgraben, fand am 12. Dezember eine bewegende Gedenkfeier statt. Eingeleitet von OB Pistorius und in Anwesenheit des Ghetto-Überlebenden Ewald A. hielt W. Nachtwei den Hauptvortrag. Der Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung ..


Hinzugefügt am: 21. Dezember 2011 10:13:48 +02:00 | Rate/Comment
[ Erinnerungsarbeit | Artikel ] Riga-Bikernieki: Wo 35.000 Menschen ermordet wurden
Beschreibung:

Neu erschienen ist die Broschüre "Riga-Bikernieki" des Deutschen Riga-Komitees, herausgegeben vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Auf www.deutsches-riga-komitee.de kann sie runtergeladen werden - und gibt es weitere Informationen zum Riga-Komitee der Herkunftsorte der Deportationen vor 70 Jahren nach Riga.


Hinzugefügt am: 11. Dezember 2011 21:25:03 +02:00 | Rate/Comment
[ Erinnerungsarbeit | Artikel ]

Einladung: RIGA-Vortrag am 13.12. im Rathaus Münster

Veröffentlicht von: Nachtwei am 9. Dezember 2011 20:10:27 +02:00

Am 13.12.1941, genau vor 70 Jahren, wurden 390 jüdische Frauen, Männer und Kinder nach Riga im besetzten Lettland deportiert. Damit begann der Massenmord an den früheren jüdischen Nachbarn von nebenan. Hierüber berichtet W. Nachtwei in seinem bebilderten Vortrag am 13.12. um 20.00 Uhr im Rathaus Münster. Die Einladung ...

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[ Erinnerungsarbeit | Presse-Link | Westfälische Nachrichten ]

WN-Artikel nach 100 Riga-Vorträgen

Westfälische Nachrichten 31. Oktober 2011

Im April 2008 hielt W. Nachtwei seinen 100. Vortrag zu den Judendeportationen nach Riga. Karin Völker, Redakteurin der Westfälischen Nachrichten in Münster, berichtete aus diesem Anlass über 19 Jahre Erinnerungsarbeit. Erstmalig berichtete sie im Dezember 1989 über Nachtweis Spurensuche. Sie ermöglichte damit Öffentlichkeit für ein Geschichtskapitel, das bis dahin weitestgehend unbekannt und vergessen war.

[ Erinnerungsarbeit | Veranstaltungen ]

Vortragstermine zum 70. Jahrestag der Riga-Deportationen

Veröffentlicht von: Nachtwei am 30. Oktober 2011 13:34:53 +02:00

Seit November 2011 hält W. Nachtwei bundesweit verstärkt Vorträge zu den Riga-Deportationen vor 70 Jahren, u.a. in Ulm, Stuttgart, Berlin, Hamburg, Hannover, Osnabrück, Blefeld, Münster. Hier die aktualisierte Terminübersicht.

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[ Erinnerungsarbeit | Artikel ] Europas Zukunft in der Vergangenheit?
Beschreibung:

Zum "Europäischen Gedenktag für die Opfer von Stalinismus und Nazismus" am 23. August veröffentlichten Studierende der Uni Bremen eine Projektzeitung zu "Erinnerungskonflikten in Europa". Ein Artikel über Holocausterinnerung in Lettland fußt auf einem Gespräch von Christine Meibeck mit W. Nachtwei. www.memories.uni-bremen.de/files/2011/08/IESZeitung2011.pdf


Hinzugefügt am: 31. August 2011 18:13:10 +02:00 | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Internationale Politik und Regionen | Vortrag ]

Auslandseinsätze im Rückblick - Lehren für die Zukunft

Veröffentlicht von: Webmaster am 11. Juli 2011 07:14:03 +02:00

Hierzu hielt W. Nachtwei auf der Nürnberger Sicherheitstagung 2011 einen Vortrag, der bei dem Fachpublikum auf sehr gute Resonanz stieß und hier in ergänzter Fassung veröffentlicht wird. (Vortrag als PDF-Datei)

[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Internationale Politik und Regionen | Afghanistan | Vortrag ]

Friedensforschung und Afghanistan

Veröffentlicht von: Webmaster am 18. Oktober 2010 15:28:10 +02:00

Zu Beginn des Wintersemesters hielt Winfried Nachtwei zwei Festvorträge bei der feierlichen Eröffnung von Masterstudiengängen zur Friedens- und Konfliktforschung: In Hamburg über "Perspektiven von Frieden und Sicherheit - Erfahrungen eines Parlamentariers", in Augsburg über "Aufgaben der Friedens- und Konfliktforschung angesichts der Herausforderung in Afghanistan". Als Gründungsmitglied des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung Friedensforschung hatte Nachtwei im Jahr 2002 ein Förderprogramm mitbeschlossen, mit dem an deutschen Universitäten Masterstudiengänge zur Friedens- und Konfliktforschung etabliert wurden. Im Folgenden der Augsburger Vortrag:

Hinweis:

Der Festvortrag lässt sich hier als PDF-Datei herunterladen.

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[ Erinnerungsarbeit | Bericht ]

Gedenkveranstaltung 10 Jahre Deutsches Riga-Komitee in Riga, Bericht von der Reise

Veröffentlicht von: Webmaster am 21. Juli 2010 23:27:53 +02:00

Auf den Spuren der Nachbarn von nebenan - Bericht von Winfried Nachtwei über die Delegationsreise des Riga-Komitees:

Hinweis:

Bericht als PDF-Datei.

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[ Erinnerungsarbeit | Presse-Link | haGalil.com ]

Als das Vertrauen in die Mitmenschen verloren ging

haGalil.com 21. Juli 2010

Die Reise zur Gedenkveranstaltung des Deutschen Riga Komitees im Wald von Bikernieki war für die Gelsenkirchener Jüdin Judith Neuwald-Tasbach ein schwerer Gang…

Von Axel Vogel

[ Erinnerungsarbeit | Rede ]

Gedenkveranstaltung 10 Jahre Deutsches Riga-Komitee in Riga, Reden Nachtwei

Veröffentlicht von: Webmaster am 21. Juli 2010 22:40:59 +02:00

Im folgenden können Sie die Redebeiträge von Winfried Nachtwei an der Großen Choral Synagoge, am Alten Jüdischen Friedhof, in Rumbula und Bikernieki nachlesen:

Hinweis:

Reden als PDF-Datei.

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[ Erinnerungsarbeit | Presse-Link | Westfälische Nachrichten ]

Erinnerung an 25 000 Verschleppte

Westfälische Nachrichten 19. Juli 2010

Münster - Münster gehörte im Jahr 2000 zu den 13 kommunalen Gründungsmitgliedern des Deutschen Riga-Komitees. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Komitees besuchten jetzt Repräsentanten von 24 Städten die lettische Hauptstadt, darunter aus Münster Stadtrat Dr. Wolf Heinrichs und der ehemalige Bundestagsabgeordnete Winni Nachtwei.

[ Erinnerungsarbeit ]

9. Juli Gedenkstunde an der Massengräberstätte Bikernieki in Riga

Veröffentlicht von: Webmaster am 28. Juni 2010 00:12:18 +02:00

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Deutschen Riga-Komitees treffen am 9. Juli in Riga Repräsentanten von 22 Herkunftsorten der Judendeportationen von Ende 1941/Anfang 1942 in das damalige "Reichsjudenghetto" zusammen. Bei der vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge organisierten Veranstaltung ist Winfried Nachtwei dabei, der 1989 in Riga auf die Spuren von Ghetto, Lagern und Massenerschießungsstätten stieß (Pressemitteilung des Volksbundes).

Nachtweis Bericht von der Gründung des Riga-Komitees am 23. Mai 2000 in Berlin findet sich hier: http://www.nachtwei.de/index.php/articles/451

 

[ Erinnerungsarbeit | Presse-Link | Haltener Zeitung ]

Holocaust-Gedenktag - Haltern ist jetzt offiziell Mitglied des Riga-Komitees

Haltener Zeitung 27. Januar 2010

HALTERN Die Stadt Haltern ist am Mittwoch als 36. Stadt dem Riga-Komitee beigetreten. Aufgabe dieses Zusammenschlusses ist es, an das Schicksal von über 25.000 deutschen Juden zu erinnern, die in den Jahren 1941/42 nach Riga deportiert und in ihrer überwiegenden Zahl im Wald von Bikernieki ermordet wurden.

[ Erinnerungsarbeit | Rede ]

Beitritt der Stadt Haltern am See zum Riga-Komitee

Veröffentlicht von: Webmaster am 27. Januar 2010 23:34:54 +02:00

Anlässlich des Beitritts der Stadt Haltern am See zum Riga-Komitee hielt Winfried Nachtwei folgende Rede:

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[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung | Vortrag ]

Chance einer friedensethischen Klärung

Veröffentlicht von: Webmaster am 15. Januar 2010 09:46:19 +02:00

Vor 9 Jahren nahm Winfried Nachtwei zum katholischen Bischofswort "Gerechter Friede" Stellung. Die Öffentlichkeit nahm damals von dem wegweisenden Bischofswort kaum Notiz. Nach den Äußerungen von Bischöfin Käßmann und angesichts des Afghanistaneinsatzes besteht jetzt die Chance einer breiteren friedensethischen Debatte und Klärung. Hier der weiterhin aktuelle Kommentar Nachtweis von 2001:

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[ Erinnerungsarbeit | Presse-Link ] Westfälische Nachrichten: Nachtweis Brückenschlag ins Baltikum
Beschreibung: Das erste Mal erfuhren Münsteraner am 48. Jahrestag des Verbrechens vom Schicksal der 390 Menschen, die bis 1941 in ihrer Stadt gelebt hatten. Winni Nachtwei, damals noch nicht grüner Bundestagsabgeordneter, sondern im Hauptberuf Geschichtslehrer in Dülmen, hielt im Regenbogensaal an der Bremer Straße den Vortrag „Verschollen in Riga“ über die Deportation münsterischer Juden in das Ghetto der lettischen Hauptstadt im Jahr 1941. Das Thema hat ihn bis heute nicht losgelassen.
Hinzugefügt am: 11. April 2008 22:19:04 +02:00 | Rate/Comment
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Internationale Politik und Regionen | Irak | Deutschland | Menschenrechte | Vortrag ]

20 Jahre nach den Giftgasangriffen auf Halabja: Rüstungsexporte und deutsche Verantwortung

Veröffentlicht von: Webmaster am 13. März 2008 09:31:38 +02:00
Auf der Halabja-Gedenkveranstaltung der Fraktion hielt Winfried Nachtwei folgenden Vortrag:
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[ Erinnerungsarbeit | Pressemitteilung ]

100. Vortrag über Riga-Deportationen

Veröffentlicht von: Webmaster am 27. Januar 2008 15:27:32 +02:00
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus hält Winni Nachtwei, Bundestagsabgeordneter der Grünen, in der Realschule Billerbeck zum 100. Mal seinen Vortrag „Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga". Seit seinem ersten Besuch im noch sowjetischen Riga im Jahr 1989 entwickelte Nachtwei seinen Diavortrag über die Deportationen in das „Reichsjudenghetto" nach vielen weiteren Besuchen im Baltikum und Polen sowie Gesprächen mit Überlebenden immer weiter.
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[ Erinnerungsarbeit ]

Konferenz der Holocaust-Leugner in Teheran - vor 65 Jahren begann die Ermordung der deutschen Juden

Veröffentlicht von: Webmaster am 13. Dezember 2006 15:49:04 +02:00
Anlässlich der unsäglichen Konferenz der Holocaust-Leugner in Teheran möchte ich auf den historischen Kontext dieser Wochen hinweisen und Euch ein Angebot machen.
Exakt in diesen Wochen jähren sich die Deportationen von deutschen, österreicherischen und tschechischen Juden nach Riga zum 65. Mal.
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[ Erinnerungsarbeit ]

Literaturliste (aktualisierte Fassung): Deportationen nach Riga 1941/42, Ghetto Riga 1941-1944

Veröffentlicht von: Webmaster am 10. Dezember 2006 01:51:17 +02:00

Literatur, Materialien und Medien zu

Deportationen nach Riga 1941/42
Ghetto Riga 1941-1944
Hinweis: Literaturliste als PDF-Datei.
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[ Erinnerungsarbeit | Artikel ]

VI. Maikowskis in den USA

Veröffentlicht von: Webmaster am 10. Dezember 2006 01:08:18 +02:00
Bei Kriegsende flüchtete M. nach Westdeutschland und studierte an der baltischen Universität in Pinneberg Rechtswissenschaften.
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[ Erinnerungsarbeit ]

Vor 65 Jahren: Deportationen nach Riga

Veröffentlicht von: Webmaster am 8. Dezember 2006 12:48:49 +02:00

Zwischen dem 27. November 1941 und dem 6. Februar 1942 rollten zwanzig Deportationszüge mit ca. 20.000 jüdischen Menschen aus dem „Großdeutschen Reich" nach Riga, im Herbst 1942 folgten fünf weitere Züge aus Berlin. Winfried Nachtwei hat seit 1989 hierzu geforscht und ca. hundert Veranstaltungen durchgeführt.

Aus Anlass des 65. Jahrestages der Riga-Deportationen veröffentlichen wir einige seiner Artikel zum Nazi-Terror im deutsch besetzten Lettland:

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[ Erinnerungsarbeit | Veranstaltungstipp | Vortrag ]

Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga

Veröffentlicht von: Webmaster am 28. November 2006 09:20:03 +02:00

Der Kreisverband Münster von Bündnis 90/ Die Grünen/ GAL lädt ein zum Vortrag

"Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga"
mit Winfried Nachtwei MdB
am 6. Dezember 2006
um 20 Uhr
im Lesesaal der Stadtbücherei Münster.

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Vom Münsterland nach Riga: Opfer und Täter der Deportationen

Webmaster

11. Juni 2005 00:46:44 +02:00

Diesen Kurzvortag hielt Winfried Nachtwei auf der Veranstaltung „60 Jahre nach Ende von Krieg und Diktatur: Vom Überleben der Shoah“ mit Prof. Dr. Gertrude Schneider/New York u.a. in Billerbeck/Münsterland.

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Literatur, Materialien und Medien zu Deportationen nach Riga 1941/42 und zum Ghetto Riga 1941-1944

Webmaster

30. Mai 2003 20:28:23 +02:00

Winfried Nachtwei hat eine Liste von Literatur, Materialien und Medien zu den Deportationen nach Riga 1941/42 und dem Ghetto Riga 1941-1944 zusammengestellt. Darunter befinden sich auch eine Reihe von Titeln, die zur Einführung in das Thema geeignet sind bzw. einen ersten Überblick verschaffen können.

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60 Jahre danach: Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki

Webmaster

20. Dezember 2001 09:04:15 +02:00

Aus Anlass der Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki verfasste Winfried Nachtwei einen Artikel, der sich mit der Geschichte der Gedenkstätte befasst. Nachtwei stellt fest: Die Erinnerung an Ermordete bekommt Ort und Gesicht.

[ Erinnerungsarbeit | Artikel ]

60 Jahre danach: Einweihung der Gedenkstätte Riga-Bikernieki – Erinnerung an Ermordete bekommt Ort und Gesicht

Veröffentlicht von: Webmaster am 18. Dezember 2001 11:13:38 +02:00
Am 30. November wurde im Wald von Bikernieki am Stadtrand von Riga in Anwesenheit der lettische Präsidentin und VertreterInnen von achtzehn deutschen Städten und Wien eine Gedenkstätte eingeweiht. Hier hatten 1941 bis 1944 SS-Männer und ihre einheimischen Helfer über 40.000 Menschen erschossen und verscharrt: lettische, deutsche, österreicherische und tschechische Juden, politische Häftlinge und Nazi-Gegner, sowjetische Kriegsgefangene. Die vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) errichtete Gedenkstätte ist die erste dieser Art in ganz Osteuropa.
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[ Erinnerungsarbeit | Artikel ]

RIGA-KOMITEE GEGRÜNDET für die Gräber- und Gedenkstätte Riga im Wald von Bikernieki, der ersten Gedenkstätte für nach Osteuropa deportierte deutsche und österreichische Juden

Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Juni 2000 20:50:20 +02:00
Am 23. Mai 2000 gründeten die Repräsentanten von dreizehn deutschen Groß-städten und der Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Berlin das „Deutsche Riga-Komitee". Beteiligt sind bisher Berlin, Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, Leipzig, Münster, Nürnberg, Osnabrück und Stuttgart.
Der Zusammenschluss will an das Schicksal der nach Riga verschleppten und dort ermordeten Juden erinnern und die Errichtung und Pflege der künftigen Gräber- und Gedenkstätte Riga unterstützen.
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[ Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung | Vortrag ]

Ausbildung für zivile Konfliktbearbeitung in Deutschland und Europa

Veröffentlicht von: Webmaster am 5. März 2000 23:07:55 +02:00
Folgenden Vortrag hielt Winfried Nachtwei auf der Tagung "Internationale Konfliktlösung und neues Völkerrecht" des Bildungswerks der Humanistischen Union in Haus Villigst/Schwerte am 5.3.2000:
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[ Erinnerungsarbeit ]

Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga

Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Oktober 1993 13:51:05 +02:00
U. Bardelmeier/ A. Schulte Hemming (Hg.)

Mythos Münster
Schwarze Löcher - Weiße Flecken

Wir danken
Mythos Münster e.V., dem Stadtarchiv Münster, dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe und der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege
für ihre finanzielle Unterstützung des Buches.

Mythos Münster, hrsg. von U. Bardelmeier und A. Schulte Hemming
1. Auflage, Oktober 1993
ISBN 3-928300-15-6
© UNRAST - Verlag, Münster
Umschlaggestaltung: On-Line-Design, Sybille Kunklei, Offenhach
Satz: UNRAST-Verlag, Münster
Druck: DruckWerkstatt Hafen GmbH, Münster

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Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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