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Bericht von Winfried Nachtwei
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Vortrag zu Riga-Deportationen in Bottrop. Talk über meine Spurensuche + Erinnerungsarbeit bei Radio Kaktus

Veröffentlicht von: Nachtwei am 12. November 2019 21:38:20 +01:00 (25282 Aufrufe)

„Nachbarn von nebenan – verschollen in Riga“ –

Vortrag in Bottrop und Talk auf Radio Kaktus

Winfried Nachtwei (12.11.2019)

Vortrag in Bottrop, Kulturzentrum August Everding, veranstaltet vom Stadtarchiv. Die Stadt Bottrop war am 27. Januar dem Deutschen Riga-Komitee beigetreten.

(a) Der Ankündigungstext:

https://www.bottrop.de/kultur-und-bildung/aktuelles/nachbarn-von-nebenan.php

(b) Bericht von der Veranstaltung auf der Seite der Grünen Datteln am 11.11., https://www.gruene-datteln.de/nachbarn-von-nebenan

Gespräch über meine Spurensuche + Erinnerungsarbeit zu Ghetto RIGA/Riga-Deportationen seit 1989 mit Eva Benesch und Molla Demirel: „Künstlerportrait: Winfried Nachtwei, Experte für Friedenspolitik – Kriegs- und Nachkriegszeit in Osteuropa“,   

(a) Talkformat von Kaktus e.V. Münster, 56 Min., 01.10.2019, https://www.nrwision.de/mediathek/kuenstlerportraet-winfried-nachtwei-experte-fuer-friedenspolitik-kriegs-und-nachkriegszeit-in-osteuropa-191001/ und (b) Portrait, Radio Kaktus, 30 Min., 29.09.2019, https://www.nrwision.de/mediathek/kuenstlerportraet-winfried-nachtwei-experte-fuer-friedens-und-sicherheitspolitik-190926/

„Kaktus Münster e.V. – Radio Kaktus im Bürgerfunk“ (http://kaktus-net.de/eine-seite ) ist ein interkultureller 39-jähriger gemeinnütziger Verein. Er ist seit 30 Jahren anerkannter freier Träger der Jugendhilfe (§ 75 KJHG) und hat zurzeit rund 140 Mitglieder aus über 21 verschiedenen Nationen.

Ziel des Vereins ist die Förderung von Verständigung aller in der Bundesrepublik lebenden Kulturen, Nationalitäten und Religionen, damit ein friedliches Zusammenleben möglich ist.
Wir sind der Überzeugung, dass direkte interkulturelle Kontakte in den verschiedensten Lebensbereichen sehr wichtige Schritte sind, um Vorurteile abzubauen und eine tolerante wie auch interessierte Haltung gegenüber anderen Kulturen zu entwickeln. Dieses wird nicht zuletzt dadurch erreicht, dass die Teilnehmer/innen unserer Projekte die Möglichkeit haben, in nicht-alltäglichen Situationen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Die Arbeit unseres Vereines ist nicht nur hinsichtlich der Zielgruppen, sondern auch hinsichtlich der Arbeitsbereiche bewusst vielseitig. Dies bedeutet konkret, dass wir sowohl Sozialarbeit wie auch Öffentlichkeitsarbeit leisten, aber auch kulturelle Veranstaltungen und Bildungsmaßnahmen anbieten.