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Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung

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Stellungnahme des Beirats Zivile Krisenprävention & Friedensförderung der Bundesregierung zur COVID-19-Pandemie (12.06.2020)

Veröffentlicht von: Nachtwei am 12. Juni 2020 11:51:05 +01:00 (30271 Aufrufe)

Hier die Stellungnahme des 19-köpfigen Beirats, wo besonders unseren neuen BeiratssprecherInnen Kira Vinke und Bodo von Borries herzlich zu danken ist.

Stellungnahme des Beirats Zivile Krisenprävention und Friedensförderung zur COVID-19-Pandemie, 12. Juni 2020   ·  

 Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung

In einer Stellungnahme zur COVID-19-Pandemie und ihren Folgen für Krisenprävention und Friedensförderung spricht der Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung der Bundesregierung von der Pandemie als Bedrohungsmultiplikator. Außerdem formuliert er Empfehlungen, wie die Bundesregierung auf sich verschärfende Ungleichheiten und politische Repressionen antworten kann.

 „Die COVID-19 Pandemie legt globale Probleme unter ein Brennglas.“

In seiner Stellungnahme spricht der Beirat folgende Empfehlungen an die Bundesregierung aus: 

- Frühwarnung für externe Schocks verbessern und Politikkohärenz stärken. 

- Besonders vulnerable Gruppen schützen und zivilgesellschaftliche Teilhabe stärken. 

- Monitoring und Sanktionierung staatlicher Repression in Folge der Pandemie.

- Multilaterale Instrumente der Krisenprävention nutzen. 

Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier

Mehr Informationen zum Beirat Zivile Krisenprävention und Friedensförderung, in dem ich seit 2005 als MdB-Gast, seit 2010 als berufenes Mitglied mitarbeite, gibt es hier.

Debatten

Corona-Pandemie Wie müssen sich Krisenprävention und Friedensförderung anpassen?