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Rahmenbedingungen für Freiwilligendienst in der Bundeswehr verbessern

Veröffentlicht von: Webmaster am 6. Dezember 2004 19:23:44 +01:00 (50062 Aufrufe)
Zu den Meldungen im Spiegel, die SPD erwäge, durch Förderung der Freiwilligkeit die Wehrpflicht faktisch aufzuheben, erklärt Winfried Nachtwei, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sicherheitspolitischer Sprecher:
Die Diskussion innerhalb der SPD geht in die richtige Richtung. Wir begrüßen, dass die SPD sich von der bedingungslosen Verteidigung der Wehrpflicht verabschiedet und die problemorientierte Lösungssuche in den Vordergrund tritt. Im Mittelpunkt muss unter anderem die Frage stehen, wie die Bundeswehr unter Berücksichtigung des Gerechtigkeitsgebots den Nachwuchsbedarf qualitativ und quantitativ zufrieden stellend decken kann. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für einen attraktiven Freiwilligendienst in der Bundeswehr stellt hierbei ein wichtiges Element dar. Die jungen Männer und Frauen müssen am Ende ihres Dienstes die Zeit in der Bundeswehr als sinnvolle persönliche und berufliche Bereicherung erfahren haben. Um ihnen den Eintritt in die Bundeswehr und das Kennenlernen zu erleichtern, sollte die Schwelle so niedrig wie möglich gehalten werden. Ein freiwilliger flexibler Kurzdienst für Frauen und Männer - wie von uns vorgeschlagen - würde hierzu einen wichtigen Beitrag leisten.

Publikationsliste
Vortragsangebot zu Riga-Deportationen, Ghetto Riga + Dt. Riga-Komitee

Ende 1941/Anfang 1942 rollten Deportationszüge aus Deutschland und Österreich nach Riga.

1989 stieß ich auf die Spuren der verschleppten jüdischen Frauen, Männer und Kinder.

Mit meinem bebilderten Vortrag "Nachbarn von nebenan - verschollen in Riga" stehe ich gern für Erinnerungsveranstaltungen und Schulen zur Verfügung. (Anlage)

Vorstellung der "Toolbox Krisenmanagement"

Von der zivilen Krisenprävention bis zum Peacebuilding: Die 53-seitige Broschüre stellt kompakt und klar auf jeweils einer Themenseite Prinzipien, Akteure und Instrumente des Krisenmanagements vor. Bei einem Kolloquium im Bundestag in Berlin wurde die Schrift einem Fachpublikum vorgestellt. Erstellt von AutorInnen des Zentrums Internationale Friedenseinsätze ZIF und der Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ist die "Toolbox" ein wichtiger Beitrag zur friedens- und sicherheitspolitischen Grundbildung auf einem Politikfeld, wo die Analphabetenrate in der Gesellschaft, aber auch in Medien und Politik sehr hoch ist. ... www.zif-berlin.de

zif
Auf dem Foto überreicht W. Nachtwei den AutorInnen seine 2008 erschienene Broschüre zur Zivilen Krisenprävention und Friedensförderung.

Mehr zur Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure bei der zivilen Konfliktbearbeitung u.a.:

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