Beschreibung: Angesichts neuer Vorwürfe gegen Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan hat der sicherheitspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag, Winfried Nachtwei, im Interview mit Inforadion vom rbb eine rasche Überprüfung verlangt.
Hinzugefügt am: 5. November 2006 12:08:36 +02:00 | Rate/Comment
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Nachtwei in n-tv: Schändung gefährdet Soldaten
Webmaster
26. Oktober 2006 21:35:37 +02:00
Winfried Nachtwei, verteidigungspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, geht im Gespräch mit n-tv.de auf die Totenschändung durch deutsche Soldaten und rechtes Gedankengut in der Bundeswehr ein. -> zum Interview
Nachtwei zur ISAF-Mandatsverlängerung
Nachtwei: Der geplante VN-Libanon-Einsatz der Bundeswehr
Nachtwei in Nord-Afghanistan
Ãœber seine Reise nach Nord-Afghanistan verfasste Winfried Nachtwei folgenden Bericht:
Nachtwei: Erkundung in Kongo-Kinshasa - Erfahrungen, Schlussfolgerungen
Zusammen mit Christian Ströbele besuchte Winfried Nachtwei vom 18. - 23. April 2006 die Demokratische Republik Kongo. Im Anschluss verfasste er folgenden Erfahrungsbericht (Ströbeles Bericht findet sich hier):
Nachtwei reist in die DR Kongo
Nachtwei zur zweiten Verlängerung der deutschen Beteiligung an UNMIS
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Nichtverbreitungspolitik in der Krise
Webmaster
27. Februar 2006 18:30:44 +02:00
Bislang hat der Nichtverbreitungsvertrag als Kern des globalen Nichtverbreitungsregimes erfolgreich gewirkt. Doch die Gefahr eines neuen Atomkrieges wächst. Hierzu Winni Nachtwei und Jürgen Trittin in der aktuellen profil (profil:GRÜN, 03/2006):
Nachtwei fordert gesicherten Aufenthaltsstatus für ehemalige Kindersoldaten
Anlässlich des Internationalen Tages gegen den Einsatz von Kindersoldaten am 12. Februar erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen:
Nachtwei warnt vor einer Militiarisierung der Auseinandersetzung um das iranische Atomprogramm
Nachtwei unterstützt Appell zur friedlichen Lösung der Irankrise
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Nachtwei fordert Nein zu französischer Nuklearkriegsdoktrin
Webmaster
19. Januar 2006 18:36:07 +02:00
Die Drohung des französischen Staatspräsidenten Chirac, zur Sicherung strategischer Ressourcen oder gegen Staaten, die auf terroristische Mittel zurückgreifen, Atomwaffen einzusetzen, kritisierte Winni Nachtwei als friedenspolitisch nicht verantwortbar. Im Interview mit der Netzzeitung am 19. Januar sagte Winni Nachtwei:
Nachtwei zur Dafur-Debatte im Deutschen Bundestag: Neuauflage des Streits um internationale Schutzverpflichtung und humanitär begründete Intervention
Bei der Bundestagsdebatte zur Verlängerung der deutschen Unterstützung für die AMIS-Mission der Afrikanischen Union/AU am 16.12.2005 brach der alte Konflikt um die (Un-)Tauglichkeit des Mittels Militär bei der Eindämmung völkermörderischer Gewalt und humanitär begründete Interventionen mit verschobenen Rollen wieder auf. Dass im voll besetzten Bundestag die Wellen so hoch schlugen wie lange nicht mehr, zeigt, dass Fragen von Militär, von Krieg und Frieden weiterhin an den Nerv gehen und eine enorme potenzielle Sprengkraft haben.
Nachtwei im Bundestag zur OEF-Mandatsverlängerung
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Nachtwei in SPUNK April/2005: Einwände gegen ein teures Rüstungsprogramm
Webmaster
2. April 2005 07:28:39 +02:00
13.04.2005: Mitte März sollte der Haushaltsausschuss des Bundestages über die deutsche Beteiligung an der Entwicklung des "Taktischen Luftverteidigungssystems MEADS" beschließen. Über die erheblichen Einwände der bündnisgrünen Fraktion schreibt Bundestagsgeordneter Winni Nachtwei.