(1) Sicherheitsvorfälle AFG-Nord Aug. 2010 - Anfang Mai 2011 (Teil 2)
Teil 2:
(1) Sicherheitsvorfälle AFG-Nord Aug. 2010 - Anfang Mai 2011 (Teil 1)
Sicherheitsvorfälle Afghanistan, v.a. Region Nord von Mitte August 2010 bis Anfang Mai 2011, zusammengestellt von Winfried Nachtwei, MdB a.D.:
Bericht als PDF-Datei.
NEU! Sicherheitslage Afghanistan bis Anfang Mai 2011
Zu Afghanistan dominieren Pauschalbilder und Tunnelblicke. Die Aktualisierung der seit Sommer 2007 erscheinenden Materialien zur Sicherheitslage Afghanistans sollen eine Hilfe zum GENAUER HINSEHEN sein.
(1) Sicherheitsvorfälle Afghanistan Nord August 2010 - Anfang Mai 2011 ...
(2) Sicherheitsvorfälle AFG landesweit (ohne RC North)...
(3) Sicherheitsvorfälle wöchentlich nach Regionen und Kategorien ..
Ãœbersicht als PDF-Datei.
Nachtwei in Vorstand von "Lachen helfen e.V." gewählt
"Lachen helfen" ist eine Initiative von deutschen Soldaten und Polizisten für Kinder in Kriegs- und Krisengebieten. Auf der jüngsten Mitgliederversammlung in Düsseldorf wurde W. Nachtwei in den erweiterten Vorstand des 1996 entstandenen, humanitären Vereins gewählt. Erster Vorsitzender ist weiterhin der hoch engagierte Kollege Roderich Thien aus Essen.
Auf seiner jüngsten (16.) Afghanistanreise besuchte Nachtwei die Ali Chapan High School in Mazar-i Sharif, die seit Jahren von "Lachen helfen" unterstützt wird. 2300 Mädchen und Jungen werden hier in drei Schichten unterrichtet. Hinter den neuen Unterrichtsgebäuden sind noch die alten Schulverhältnisse zu sehen: Zelte, unter denen es sich schon im April auf 30 Grad aufheizt. (Reisebericht folgt in Kürze)
www.lachen-helfen.de
Spendenkonto: Nr. 4310900 bei Sparkasse Essen, BLZ 360 50 105
Nebel in der Wüste: Zum Krieg in Libyen
Selten gab es so viel Durcheinander wie jetzt bei der Libyen-Intervention. Rechtfertigungen, Wirkungen und Risiken? W. Nachtwei macht einen Klärungsversuch:
Auf der Zielgeraden: Besuch bei KFOR im Kosovo
Es war der 10. Besuch von W. Nachtwei im Kosovo seit 1999. Inzwischen hat sich die Sicherheitslage erheblich entspannt. KFOR umfasst in wenigen Wochen nur noch 5.000 Soldaten, ein Zehntel der Anfangsstärke. Ein Ende der militärischen Friedenssicherung ist in Sicht. Hierzu der Reisebericht:
Beschreibung:
Hanna, Bastian, Catharina und Markus arbeiten in Afghanistan. Sie antworten auf sechs Fragen von W. Nachtwei zu ihren Arbeits- und Lebensbedingungen. Die Vier sind Mitglieder des Netzwerks für Internationale Aufgaben - Stiftungskolleg Mercator Kolleg Alumni (NefiA) und des CSP-Netzwerks für Internationale Politik und Zusammenarbeit. Erschienen in "ad-hoc International"/Januar 2011: "Afghanistan: Persönlich - positiv - kritisch".
Hinzugefügt am: 6. Februar 2011 03:57:36 +02:00 | Rate/Comment
Afghanistan-Einsatz - Von der Stabilisierung zur Aufstandsbekämpfung
Im gerade erschienenen Jahrbuch 20 des Zentrums für Niederlande-Studien in Münster zieht W. Nachtwei eine Zwischenbilanz des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr: Von der Stabilisierung zur Aufstandsbekämpfung. Im Folgenden eine leicht gekürzte Version des Beitrags, der vollständige Text ist hier als PDF-Datei herunterladbar.
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Das internationale Afghanistanengagement: Das unehrliche Mandat
Webmaster
27. Januar 2011 15:42:53 +02:00
Ohne Rücksicht auf die Fraktionsdisziplin käme wohl keine Verlängerung des Bundeswehrmandats für Afghanistan zustande. Um ein regionales Desaster am Hindukusch zu verhindern, gilt es nun, zügig zu handeln. Wir müssen die Verwaltungsfähigkeit der dortigen Regierung ausbauen und innenpolitische Reformkräfte unterstützen.
13. AFG-Reisebericht: Aufbau im Schatten von Guerillakrieg und Aufstandsbekämpfung, Kunduz
Inhalt:
Kunduz
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13. AFG-Reisebericht: Aufbau im Schatten von Guerillakrieg und Aufstandsbekämpfung, Mazar-e Sharif
Inhalt:
Mazar-e Sharif
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13. AFG-Reisebericht: Aufbau im Schatten von Guerillakrieg und Aufstandsbekämpfung, Kabul
Inhalt:
Kabul
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13. AFG-Reisebericht: Aufbau im Schatten von Guerillakrieg und Aufstandsbekämpfung, Einleitung + Zusammenfassung
Hier der Vollbericht über Winfried Nachtweis 15. Reise nach Afghanistan mit den Stationen Kabul, Mazar-e Sharif und Kunduz mit Informationen und Einblicken zu Sicherheit, politischer Entwicklung und Regierungsführung, Aufbau und Entwicklung.
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Inhalt:
Einleitung, Zusammenfassung
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Ein Tag in Khulm und Mazar
Auf seiner letzten Afghanistanreise im August besuchte W. Nachtwei auch den Distrikt Khulm im Norden. Dort lernte er den deutschen Entwicklungsexperten kennen und schätzen, der vier Monate später ermordet wurde. Die Fotos zeigen "sein" Khulm und entstanden aus seinem Wagen heraus.
Mord an einem Helfer: Beileidschreiben an Minister und Mitarbeiter
Heiligabend wurde in Nordafghanistan ein deutscher Entwicklungsexperte in seinem Fahrzeug zusammen mit drei Afghanen beschossen. Der deutsche Ingenieur starb an seinen Verletzungen. Winfried Nachtwei schrieb an Entwicklungsminister Niebel und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort.
"Ehrlichkeit mit blinden Flecken" Kommentar zum Afghanistanbericht der Bundesregierung
Winfried Nachtwei kommentiert den "Fortschrittsbericht Afghanistan" der Bundesregierung, mit dem diese erstmalig eine von den Grünen seit vier (!) Jahren geforderte Bestandsaufnahme vorlegt.
Stand der Zivilen Krisenprävention: Wortprotokoll der Anhörung im Bundestag
Am 14. Juni 2010 führte der Bundestags-Unterausschuss "Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit" eine öffentliche Anhörung zu "Erfahrungen und Perspektiven der Zivilen Krisenprävention" durch. W. Nachtwei nahm als Sachverständiger teil. Das Wortprotokoll der Anhörung kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Evaluierung des Afghanistan-Einsatzes: Nachtwei vor Auswärtigem Auschuss
Seit mehr als vier Jahren forderte Nachtwei eine Wirksamkeitsbewertung des Afghanistan-Einsatzes. Jetzt nahm er als Sachverständiger in einer Öffentlichen Anhörung des Auswärtigen Auschusses des Bundestages hierzu Stellung. Hier die - erweiterte - Fassung seiner Stellungnahme:
Die Stellungnahme lässt sich hier als PDF-Datei herunterladen.
Innenminister antwortet Nachtwei: "zunächst keine weiteren Polizisten nach Afghanistan"
In Briefen an Brandenburgs Innenminister Rainer Speer und seinen Nachfolger Dr. Dietmar Woidke hatte Nachtwei die Minister dazu aufgefordert, den Ausstieg des Landes Brandenburg aus der Gemeinschaftsaufgabe Polizeihilfe Afghanistan zu überprüfen und rückgängig zu machen. Minister Dr. Woidke geht in seinem Antwortschreiben wohl nicht näher auf Nachtweis Argumente für eine notwendige und verantwortbare Polizeiaufbauhilfe ein.
Friedensforschung und Afghanistan
Zu Beginn des Wintersemesters hielt Winfried Nachtwei zwei Festvorträge bei der feierlichen Eröffnung von Masterstudiengängen zur Friedens- und Konfliktforschung: In Hamburg über "Perspektiven von Frieden und Sicherheit - Erfahrungen eines Parlamentariers", in Augsburg über "Aufgaben der Friedens- und Konfliktforschung angesichts der Herausforderung in Afghanistan". Als Gründungsmitglied des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung Friedensforschung hatte Nachtwei im Jahr 2002 ein Förderprogramm mitbeschlossen, mit dem an deutschen Universitäten Masterstudiengänge zur Friedens- und Konfliktforschung etabliert wurden. Im Folgenden der Augsburger Vortrag:
Der Festvortrag lässt sich hier als PDF-Datei herunterladen.
Teilnahme des Landes Brandenburg an der Aufbauhilfe für die afghanische Polizei, Brief Nachtweis an Innenminister Dr. Woidke
Mit folgendem Brief an Brandenburgs Innenminister Dr. Dietmar Woidke hat Nachtwei den Minister dazu aufgefordert, den Ausstieg des Landes Brandenburg aus der Gemeinschaftsaufgabe Polizeihilfe Afghanistan zu überprüfen und rückgängig zu machen:
"Effizienter, aber nicht wirksamer": Nachtwei zur Bundeswehrreform
Winfried Nachtwei nimmt ausführlich zu der bevorstehenden Bundeswehrreform Stellung und kritisiert ihre fundamentalen Lücken: Sie sei eine Insel-Lösung ohne friedens- und sicherheitspolitischen Mehrwert.
Stellungnahme "Effizienter, aber nicht wirksamer - Mutige Bundeswehrreform mit fundamentalen Lücken" als PDF-Datei.
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Nachtwei: Für Afghanistan gibt es noch Chancen – aber auch viel Schönrederei
Webmaster
24. September 2010 23:30:00 +02:00
Kaum ein anderer Parlamentarier hat sich so intensiv mit Afghanistan auseinandergesetzt wie Winfried “Winnie†Nachtwei. Bis zum vergangenen Jahr war er als MdB eine Säule des Verteidigungsausschusses, bis er aus eigenem Entschluss nicht mehr für den Bundestag kandidierte. Doch Afghanistan war für den Münsteraner Grünen damit längst nicht beendet: Erst vor wenigen Tagen war er wieder dort – bereits zum 15. Mal. Auf der Festung Ehrenbreitstein – hoch über Koblenz – hat er sich mit mir über die aktuellen Entwicklungen und seine Einschätzungen unterhalten. Ungeschminkt und kompetent – so wie Winfried Nachtwei über die Parteigrenzen hinweg geschätzt wird.
Stillschweigender Abschied vom Aktionsplan Zivile Krisenprävention?
So ist die Stellungnahme der Plattform Zivile Krisenprävention und des Forum Menschenrechte zum 3. Umsetzungsbericht der Bundesregierung zum Aktionsplan Zivile Krisenprävention überschrieben. Auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) ist die Stellungnahme mit einer Einführung von DGVN-Vorstandsmitglied W. Nachtwei veröffentlicht (http://www.dgvn.de/news.html?&tx_ttnews[tt_news]=619)
Nachtwei kritisiert Innenminister von Brandenburg
In einem Brief an den Innenminister des Landes Brandenburg kritisiert W. Nachtwei seine Entscheidung, keine Polizisten mehr zum Aufbau der afghanischen Polizei zu entsenden. Der Brief im Wortlaut:
Nachtweis 15. Afghanistanreise
Auf Einladung seiner ehemaligen Fraktion begleitete Winfried Nachtwei eine Abgeordneten-Delegation der Grünen unter Leitung von Claudia Roth nach Afghanistan. Zur Delegation gehörten auch Dr. Frithjof Schmidt, außenpolitischer Koordinator und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Agnieszka Malczak, Mitglied im Verteidigungsausschuss und abrüstungspolitische Sprecherin.
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Aufständische greifen in Afghanistan immer häufiger an
Webmaster
30. August 2010 00:02:29 +02:00
Hier ein Kommentar des ZEIT-ONLINE-Redakteurs Hauke Friederichs auf dem "Terror Blog" zur aktuellen Sicherheitslage in Afghanistan:
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Nachtwei: War on Terror wirkte als Brandbeschleuniger
Webmaster
28. August 2010 23:50:26 +02:00
Bewaffnete deutsche Soldaten im Auslandseinsatz, das hatte es in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik nicht gegeben. Doch nach der Wiedervereinigung beteiligte sich Deutschland immer intensiver an internationalen Militärmissionen. Die öffentliche Diskussion stellte sich auf die veränderte Sicherheitslage jedoch nicht ein.
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Afghanistan nur noch raus?
Webmaster
10. August 2010 20:00:23 +02:00
Dieser Frage geht Winfried Nachtwei in einem Beitrag für das Projekt Linke Mitte nach - und verbirgt dabei nicht seine Unsicherheiten.
Sicherheitsvorfälle AFG insgesamt 2007-2008 (Teil 1)
Zusammenstellung von W. Nachtwei der Sicherheitsvorfälle in Afghanistan 2007 - 2008:
Bericht als PDF-Datei.
Niederlande in AFG 2006-2008, Berichtsauszüge
Niederlande in AFG 2006-2008, Berichtsauszüge (zusammengestellt von Winfried Nachtwei):
Bericht als PDF-Datei.
Sicherheitsvorfälle AFG-Nord in 2010
Sicherheitsvorfälle AFG-Nord in 2010, zusammengestellt von Winfried Nachtwei:
Bericht als PDF-Datei.
Vorbemerkungen, Sicherheitsvorfälle AFG landesweit aktuell, Sicherheitsvorfälle nach Provinzen, Regionen, Kategorien, Wochen (Teil 2)
Teil 2
Bericht als PDF-Datei.
Vorbemerkungen, Sicherheitsvorfälle AFG landesweit aktuell, Sicherheitsvorfälle nach Provinzen, Regionen, Kategorien, Wochen (Teil 1)
Sicherheitsvorfälle Afghanistan, v.a. Region Nord bis Anfang August 2010 zusammengestellt von Winfried Nachtwei, MdB a.D.:
Bericht als PDF-Datei.
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Afghanistan - Täglich unter Feuer
Webmaster
5. August 2010 06:45:15 +02:00
Sprengfallen, Raketenbeschuss, Hinterhalte: In Afghanistan gibt es keine ruhigen Regionen mehr. Die Wikileaks-Dokumente belegen das eindeutig.
Die erste Aufregung über die auf Wikileaks veröffentlichten Dokumente des amerikanischen Militärs ist verebbt. Alles, was dort stehe, sei doch den Experten bekannt, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Und tatsächlich, wer sich regelmäßig über den Krieg in Afghanistan informiert hat, weiß, dass geheime Spezialkräfte auf Jagd nach Terroristen und Taliban gehen. Dass der pakistanische Geheimdienst ISI eine unrühmliche Rolle in Afghanistan spielt. Dennoch bieten die Dokumenten einen tiefen Einblick in die Realität des Einsatzes, der mittlerweile ins neunte Jahr gegangen und dessen Ende nicht in Sicht ist.
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Nach dem Massaker von Srebrenica
Webmaster
20. Juli 2010 23:31:45 +02:00
Interview mit W. Nachtwei, Grüne Geschichte Teil 18: Die Frage der militärischen Gewalt aud der Website der Bundesgrünen.
Sicherheitsvorfälle Afghanistan, v.a. Region Nord bis Juni 2010 (Teil 2)
Teil 2
Bericht als PDF-Datei.
Sicherheitsvorfälle Afghanistan, v.a. Region Nord, April bis Juni 2010 (Teil 1)
Jüngste Folge der Materialien zur Sicherheitslage Afghanistans, die W. Nachtwei seit Sommer 2007 produziert, eine Sammlung von Bad News - parallel zu den "Better News" (zuletzt Mai 2010)
Bericht als PDF-Datei.
Wachstumsschwäche bei Friedensfähigkeiten: 3. Umsetzungsbericht zur Zivilen Krisenprävention braucht Streit
Am 23. Juni beschloss das Bundeskabinett den 3. Umsetzungsbericht zum Aktionsplan "Zivile Krisenprävention"... http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/aussenpolitik/Themen/Krisenpraevention/Downloads/100623-AktionsplanKrisenpraevention2010.pdf
Obwohl die Stärkung ziviler Fähigkeiten in der Krisenbewältigung ein höchst aktuelles und akutes Thema ist - überdeutlich in Afghanistan -, nahm die Öffentlichkeit vom neuen Umsetzungsbericht keinerlei Notiz. W. Nachtwei kommentiert den Bericht:"Nach zwei Jahren Fortschrittchen tun sich jetzt neue Chancen auf."
Kommentar als PDF-Datei.
Evaluierung des Afghanistan-Einsatzes im Bundestag
Seit Juni 2006 hatten es die Grünen immer wieder gefordert. Vergeblich. Am 11. Juni debattierte der Bundestag in erster Lesung über den von SPD und Bündnisgrünen eingebrachten Antrag zur Evaluierung des deutschen Afghanistan-Einsatzes und -Engagements. Der Antrag findet sich hier: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/019/1701964.pdf .
Weil bestimmte Ressorts sich gegen eine Wirksamkeitsbewertung sträuben, konnten Redner der Koalition dem Antrag nicht so zustimmen, wie sie es eigentlich gewünscht hätten. Zurzeit wird zwischen den Fraktionen über Kompromissmöglichkeiten gesprochen. Der Antrag ist an die zuständigen Ausschüsse zur weiteren Beratung überwiesen. Die Debatte kann hier nachgelesen werden: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/17/17047.pdf .