Wirkungen + Wirkungsbeobachtungen von multidimensionalen Kriseneinsätzen - Liste meiner Beiträge + Berichte, Teil II 1995-2009: GENAUER HINSEHEN!
Kriseneinsätze, Auslandseinsätze, Friedensmissionen - dazu gibt es in der Gesellschaft mehr Pauschalmeinung als Kenntnis, mehr "Ferndiagnose" als Erfahrung. Hier eine Liste meiner Berichte und Beiträge (1995-2009) zum GENAUEREN HINSEHEN - in Respekt vor den Frauen und Männern, die von Bundesregierung und Bundestag in strapaziöse, oft riskante, in der Regel UN-mandatierte multinationale Kriseneinsätze entsandt wurden.
Weiter auf ehrenamtlicher Langstrecke: im Vorstand von "Lachen Helfen" und in der AG "Gerechter Friede" der katholischen Kommission "Justitia et Pax"
Seit 2008 bzw. 2010 darf ich diese zwei Zusammenhänge unterstützen bzw. in ihnen mitwirken, wo Menschen für Kinder in Krisen- und Kriegsgebieten anpacken und wo friedenspolitisch offen und produktiv weitergedacht wird.
Was macht eigentlich? ... Der ehemalige CBG-Lehrer und MdB Winfried Nachtwei? Interview mit der Dülmener Zeitung
1977-1994 unterrichtete ich am Clemens-Brentano-Gymnasium in Dülmen - mit viel Freude im und am Beruf. Meine heimatlichen Gefühle ggb. dem CBG spüre ich weiterhin. Für die DZ-Serie "Was macht eigentlich?" interviewte mich Falko Bastos. Der Artikel auf www.facebook.com/winfried.nachtwei
Beschreibung:
Am 27. September 2012 endete für die Bundeswehr ihr bisher längster Auslandseinsatz - seit 1995 in Bosnien-Herzegowina. Hierzu der Beitrag von DeutschlandRadio Kultur mit meinem Interview.
Hinzugefügt am: 29. September 2012 09:07:45 +02:00 | Rate/Comment
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WN-Artikel nach 100 Riga-Vorträgen
Webmaster
31. Oktober 2011 08:49:35 +02:00
Im April 2008 hielt W. Nachtwei seinen 100. Vortrag zu den Judendeportationen nach Riga. Karin Völker, Redakteurin der Westfälischen Nachrichten in Münster, berichtete aus diesem Anlass über 19 Jahre Erinnerungsarbeit. Erstmalig berichtete sie im Dezember 1989 über Nachtweis Spurensuche. Sie ermöglichte damit Öffentlichkeit für ein Geschichtskapitel, das bis dahin weitestgehend unbekannt und vergessen war.
Wie der Afghanistaneinsatz anfing - Teil III: Der wenig umstrittene 2. Afghanistanbeschluss (zu ISAF)
"11. September bis 22. Dezember 2001 - Von New York nach Washington aus Berliner Sicht" nach den persönlichen Aufzeichnungen von W. Nachtwei. Teil III: Der wenig umstrittene 2. Afghanistanbeschluss zu ISAF; Grüne Bilanzierungen von 2008
Wie der Afghanistaneinsatz anfing - Teil II: Doppel-Ernstfall
"11. September bis 22. Dezember 2001 - Von New York nach Afghanistan aus Berliner Sicht" nach den persönlichen Aufzeichnungen von W. Nachtwei. Teil II: Der Doppel-Ernstfall - Krieg gegen den Terror, rot-grüne Koalition und Grüne Partei auf der Kippe
Wie der Afghanistaneinsatz anfing - Aus den persönlichen Notizen eines Beteiligten. Teil I : Die ersten Wochen: Was tun?
"11. September bis 22. Dezember 2001 - Von New York nach Afghanistan aus Berliner Sicht" aus den persönlichen Aufzeichnungen von W. Nachtwei. Die Einblicke hinter die parlamentarischen Kulissen sollen ein Beitrag sein zur (selbst)kritischen Auklärung der Vor- und Frühgeschichte des deutschen Afghanistaneinsatzes und zum Erfahrungslernen. Teil I: Kommentar aus heutiger Sicht; die ersten Wochen nach dem 11. September: Was tun?
Wachstumsschwäche bei Friedensfähigkeiten: 3. Umsetzungsbericht zur Zivilen Krisenprävention braucht Streit
Am 23. Juni beschloss das Bundeskabinett den 3. Umsetzungsbericht zum Aktionsplan "Zivile Krisenprävention"... http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/aussenpolitik/Themen/Krisenpraevention/Downloads/100623-AktionsplanKrisenpraevention2010.pdf
Obwohl die Stärkung ziviler Fähigkeiten in der Krisenbewältigung ein höchst aktuelles und akutes Thema ist - überdeutlich in Afghanistan -, nahm die Öffentlichkeit vom neuen Umsetzungsbericht keinerlei Notiz. W. Nachtwei kommentiert den Bericht:"Nach zwei Jahren Fortschrittchen tun sich jetzt neue Chancen auf."
Kommentar als PDF-Datei.
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Winfried Nachtwei - Der Krisenvermittler
Webmaster
25. März 2010 22:31:48 +02:00
Leicht ist ihm sein Abschied nicht gefallen. 15 Jahre war Winfried Nachtwei Mitglied des Deutschen Bundestages und hat sich einen Namen als Verteidigungsexperte gemacht. Zur Wahl im September 2009 hat der Vollblutpolitiker seine „letzte Chance einer Resozialisierung†wahrgenommen und den Bundestag verlassen. An seinen Spezialgebieten Afghanistan und Krisenprävention wird er trotzdem dranbleiben.
Winfried Nachtwei: "Bundestag, Parlamentsarmee und Parteienstreit"
Über "Bundestag, Parlamentsarmee und Parteienstreit" schreibt Winfried Nachtwei im "Wegweiser zur Geschichte" des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes "Auslandseinsätze der Bundeswehr", der gerade im Schöningh-Verlag erschienen ist.
Hier ist der Beitrag von W. Nachtwei herunterladbar: www.mgfa.de/html/einsatzunterstuetzung/downloads/wwaenachtwei.pdf, hier das gesamte Buch: www.mgfa.de/html/einsatzunterstuetzung/downloads/meuaedbwwww.pdf. Das Buch kann man auch bestellen.
Beschreibung:
Nach der Parlamentsdebatte zu dem von der Bundeswehr angeordneten Bombardement in Kundus mit zahlreichen Toten: Wie ist der Luftangriff zu bewerten? Was bedeutet dieses Bombardement, bei dem auch Zivilisten getötet worden sind, für die Lage der Bundeswehr in Afghanistan - auch aus Sicht der dortigen Zivilbevölkerung? Die Debatte über den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan ist neu entbrannt: Die Bundeskanzlerin will sich nach wie vor nicht auf ein Jahr festlegen, ihr Vorgänger Gerhard Schröder hat jetzt 2015 als Abzugsjahr gefordert. Wie lautet die Forderung der Grünen im Bundestag?
Hinzugefügt am: 10. September 2009 12:56:02 +02:00 | Rate/Comment
Beschreibung:
Winfried Nachtwei wird von allen mit allem Respekt „Winnie“ genannt. Der Grünen-Politiker stammt aus Wulfen in Nordrhein-Westfalen und ist der Verteidigungsexperte seiner Partei. Er hat es geschafft, die friedensbewegten Grünen mit der Bundeswehr zu versöhnen. Er hat ihnen das „Ja“ zum Afghanistan-Einsatz abgetrotzt. Winnie Nachtwei wollte mit 63 Jahren den Zeitpunkt für seinen Abschied aus dem aktiven Politiker-Leben selbst bestimmen. Jetzt ist es soweit.
Autor/in:
Bettina Altenkamp
Hinzugefügt am: 18. August 2009 02:45:03 +02:00 | Rate/Comment
Wehrpflicht: Nichtbefassung des Bundesverfassungsgerichts enttäuschend
Anlässlich der Nichtbefassung des Bundesverfassungsgerichts erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
Wittstock-Zwischenstand von Winfried Nachtwei: Freie Heide - zum Greifen nah
Nach dem Votum des Petitionsausschuss des Bundestages vom 17. Juni und der schrifltlichen Urteilsbegründung des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg gegen eine militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide muss der Verteidigungsminister jetzt unverzüglich auf den Luft-Boden-Schießplatz Wittstock verzichten. Winfried Nachtwei hat einen aktuellen Zwischenstand zur Auseinandersetzung um die Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide verfasst. Dieser findet sich hier:
Winfried Nachtwei: Krieg in Afghanistan - "Bundeswehr im Krieg"!?
Winfried Nachtwei: Kurswechsel statt Sofortabzug
verfasst:
Wehrpflicht ist Zeit- und Geldverschwendung
Beschreibung: Grünen-Bundestagsabgeordneter Winfried Nachtwei im Hintersinn, als er sich einen Vollbart sprießen ließ. Die Gesichtszier in altersgemäßem Grau bescherte ihm dort nach Landessitte als „weiser Vater" besonderen Respekt. Und den hatte er auch nötig - dieses Mal nicht in einer besonders beschützten Minister-Delegation.
Hinzugefügt am: 19. August 2008 17:17:58 +02:00 | Rate/Comment
Beschreibung: Das erste Mal erfuhren Münsteraner am 48. Jahrestag des Verbrechens vom Schicksal der 390 Menschen, die bis 1941 in ihrer Stadt gelebt hatten. Winni Nachtwei, damals noch nicht grüner Bundestagsabgeordneter, sondern im Hauptberuf Geschichtslehrer in Dülmen, hielt im Regenbogensaal an der Bremer Straße den Vortrag „Verschollen in Riga“ über die Deportation münsterischer Juden in das Ghetto der lettischen Hauptstadt im Jahr 1941. Das Thema hat ihn bis heute nicht losgelassen.
Hinzugefügt am: 11. April 2008 22:19:04 +02:00 | Rate/Comment
Wegweisende EKD Denkschrift zur Friedenspolitik
Was bringt der Tornado-Einsatz in Afghanistan?
Weißbuch verabschiedet sich von restriktiver Rüstungsexportpolitik
Winfried Nachtwei zur OEF-Mandatsverlängerung
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Weißbuch in der Kontroverse: Sicherheitspolitik vor neuen Weichenstellungen
Webmaster
25. Oktober 2006 17:04:00 +02:00
Jetzt liegt die Dokumentation des Fachgespräches zum Weißbuch vom 29.09.2006 im Deutschen Bundestag im PDF-Format vor: "Weißbuch in der Kontroverse: Sicherheitspolitik vor neuen Weichenstellungen" kann jetzt von dieser Website heruntergeladen werden.
Weißbuch zur Sicherheitspolitik: Ohne Profil und Richtung
Weißbuch in der Kontroverse - Sicherheitspolitik vor neuen Weichenstellungen
Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen lädt zu einem Fachgespräch "Weißbuch in der Kontroverse - Sicherheitspolitik vor neuen Weichenstellungen" am 29. September 2006 nach Berlin ein.
Was sind die Prinzipien und Interessen, Ziele und Instrumente in der deutschen Sicherheitspolitik? Welche Aufgaben wird die Bundeswehr haben? Was sind die Konsequenzen aus über zehn Jahren deutschem Krisenengagement und wo liegen die Grenzen militärischer Friedenssicherung? sind die Fragesstellungen, um die es in diesem Fachgespräch gehen wird.
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Waffen unter Kontrolle - Für eine umfassende Begrenzung und Kontrolle des Handels mit Kleinwaffen und Munition
Webmaster
29. Juni 2006 17:03:40 +02:00
Einen Antrag der grünen Bundestagsfraktion zum Thema "Waffen unter Kontrolle - Für eine umfassende Begrenzung und Kontrolle des Handels mit Kleinwaffen und Munition", an dessen Erarbeitung Winfried Nachtwei maßgeblich beteiligt war, steht heute auf der Tagesordnung des Bundestages. Der Antrag wurde anlässlich der derzeit in New York stattfindenden UN-Kleinwaffenkonferenz geschrieben und soll gemeinsam mit einem Antrag der Koalitionsfraktionen, im Bundestag debattiert werden.
Beschreibung: Cordula Denninghoff, Moderatorin des Morgenechos auf WDR 5, führte mit Winfried Nachtwei ein Interview zum Kongo-Einsatz und zur am gleichen Tag anstehenden Bundestagsdebatte (Morgenecho vom 19. Mai 2006, 7.06 Uhr).
Hinzugefügt am: 19. Mai 2006 10:49:35 +02:00 | Rate/Comment
Weißbuch: Wer gackert, muss auch legen
WDR 5-Interview mit Nachtwei: Wehrpflicht ein Auslaufmodell?
[ Sicherheitspolitik und Bundeswehr | Wehrpflicht- vs. Freiwilligenarmee | Interview ]a:2:{s:4:"link";s:71:"http://www.wdr5.de/sendungen/morgenecho/manuskript/050607_nachtweil.pdf";s:5:"title";s:29:"zum WDR-Interview (PDF-Datei)";}
Wandel zur Einsatzarmee beherrschendes Thema der Truppe
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Winfried Nachtwei zur Wehrpflicht
Webmaster
21. Januar 2005 00:19:08 +02:00
Die Wehrpflicht war Thema der zu Protokoll gegebenen Rede Winfried Nachtweis.
Winfried Nachtwei besucht das VN-Ausbildungszentrum der Bundeswehr in Hammelburg
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Winfried Nachtwei zur Forderung von Friedensverbänden, das ISAF-Mandat für die Bundeswehr nicht zu verlängern
Webmaster
26. Oktober 2004 11:32:01 +02:00
Winfried Nachtwei hat den Mitgliedern der deutschen Sektion der IPPNW auf deren im Auftrag verschiedener Friedensverbände erhobenen Forderung nach Nichtverlängerung des ISAF-Mandats für die Bundeswehr in einem Offenen Brief geantwortet.
Wirksamkeit und Grenzen internationaler Einsätze
Widersprüche, Glaubwürdigkeitslücken und Verantwortung – die Grünen zwischen Antikriegsprotest und Kriegsbeteiligung
Seit Beginn der NATO-Luftangriffe erschüttert die Auseinandersetzung um die rotgrüne Kriegsbeteiligung die Grüne Partei. Sie fand ihren Höhepunkt mit dem Bielefelder Sonderparteitag, wo die Mehrheit der aus der Friedensbewegung stammenden Grünen die deutsche Beteiligung am ersten NATO-Krieg der Geschichte billigte, die Friedensinitiativen des grünen Außenministers ausdrücklich unterstützte, deutlich die Art der Kriegführung kritisierte und eine befristete Aussetzung der Luftangriffe zur Beförderung einer Verhandlungslösung forderte. Damit bekannten sich die Grünen weiterhin zu ihrer Mitverantwortung für eine möglichst schnelle Beendigung von Krieg und Vertreibung im Kosovo.