Keine weitere Aufrüstung von Indien und Pakistan
Anlässlich der Verabschiedung des Rüstungsexportberichts für das Jahr 2007 im Kabinett erklärt Winfried Nachtwei, sicherheits- und abrüstungspolitischer Sprecher:
KSK-Kündigung bei Enduring Freedom: überfällig und halbherzig
Zur Ankündigung von Außenminister Steinmeier, in Afghanistan die deutsche Beteiligung an der Operation Enduring Freedom zu beenden, erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
Kosovo: Start in die umstrittene Unabhängigkeit
Kooperation gegen Konfrontation - Die Ratifizierung des angepassten KSE-Vertrages ist überfällig
Kritischer Kommentar zum Tornado-Urteil
Hier die revidierte Stellungnahme:
Kongo: Waffenruhe einhalten und festigen – EU-Engagement verstärken
Kongoeinsatz muss Teil eines umfassenden Stabilisierungskonzepts sein
Karikaturenstreit: CDU verliert die Nerven
Kosovo braucht eine politische Perspektive
Kyritz-Ruppiner Heide: Gruppenantrag eingebracht
Kulturelle Freiheit Voraussetzung für erfolgreiche Krisenprävention
Keine Rüstungsexporte in Krisenregionen
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Konfrontation mit der Kriegswirklichkeit: Bosnien-Reise der Vorstände von Bundestagsfraktion und Partei von Bündnis 90/Die Grünen im Oktober 1996
Webmaster
11. November 1996 03:43:04 +02:00
Vom 20.-25. Oktober 1996 besuchten die Vorstände von Bundestagsfraktion und Partei Bündnis 90/Die Grünen Bosnien-Herzegowina. Zur 18-köpfigen Delegation gehörten Kerstin Müller, Joschka Fischer, Krista Sager, Jürgen Trittin, Marieluise Beck, Gerd Poppe, Werner Schulz, Uli Fischer. Achim Schmillen, Winfreid Nachtwei und Journalisten von SZ, FR, Spiegel und Focus sowie Erich Rathfelder (taz). Stationen der Reise waren Zagreb, Split und Trogir, Mostar, Sarajevo, Tuzla und Banja Luka. Es war die erste Reise dieser Art seitens einer deutschen Partei durch Bosnien.
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Krieg vor der Haustür: Wegsehen? Eingreifen? Oder was?
Webmaster
28. Juli 1995 00:36:15 +02:00
Winfried Nachtwei verfasste folgendes Beratungspapier, das dann im August 1995 in der Zeitung "Maulwurf" erschien.