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Nachtwei zur Stellungnahme der Gesellschaft für bedrohte Völker „Wiederaufbauteams der Bundeswehr machen Afghanistan nicht sicherer“
Webmaster
12. Oktober 2004 19:23:32 +02:00
Zur Stellungnahme der Gesellschaft für bedrohte Völker „Wiederaufbauteams der Bundeswehr machen Afghanistan nicht sicherer“ vom 27.9.2004 hat Winfried Nachtwei folgende Antwort verfasst:
Grüne: Präsidentschaftswahlen historischer Schritt für Afghanistan
Winfried Nachtwei zur OB-Stichwahl in Münster
Export von „Dingo-2“ an Israel wäre nicht genehmigungsfähig
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Beobachtungen beim Besuch der PRTs in Feyzabad und Kunduz am 26.09.2004
Webmaster
30. September 2004 23:18:19 +02:00
Im Vorfeld der Bundestagsentscheidung über die Verlängerung des ISAF-Mandats besuchte Verteidigungsminister Struck am 26. September zusammen mit dem Vorsitzenden und den Obleuten des Verteidigungsausschusses sowie dem Vorsitzenden des Bundeswehrverbandes die PRTs in Feyzabad und Kunduz. Darüber verfasste Winfried Nachtwei folgenden Bericht.
Bundeswehrsoldaten und Zivilexperten in Afghanistan verdienen auch und gerade nach dem Raketenangriff Unterstützung aller Fraktionen
Bundeswehreinsätze in Afghanistan im sicherheitspolitischen Interesse notwendig
Grüne beglückwünschen „Memorial“ zum alternativen Nobelpreis
Grüne: Putin marschiert in die falsche Richtung
Offener Dissens beim Petersburger Dialog
Verzicht auf „Bombodrom“ ist eine Frage der politischen Glaubwürdigkeit
100 Jahre nach dem Deutsch-Herero-Krieg: Erinnern für eine friedliche Zukunft
Freude über Freilassung von Prof. Song
Kulturelle Freiheit Voraussetzung für erfolgreiche Krisenprävention
Internationale Polizeieinsätze Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern
NATO muss schnellstens weitere Wiederaufbauteams wie in Kundus einrichten
Friedensgutachten 2004 bestätigt grünen Kurs
Keine Rüstungsexporte in Krisenregionen
Grüne unterstützen Hungerstreikende in Weißrussland
Nachtwei: Irak-Resolution eröffnet Chancen für den Frieden
Grüne weiter gegen Aufhebung des Waffenembargos gegenüber China
Bundeswehr im Kosovo weiterhin unverzichtbar
Nachtwei: Kölner Urteil beschleunigt Ende der Wehrpflicht
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Für die Einhaltung der grundlegenden Menschenrechte und Grundfreiheiten in Guantanamo Bay
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25. März 2004 00:26:18 +02:00
Antrag der rotgrünen Koalition vom März 2004.
Ziviler Friedensdienst im Kosovo notwendiger denn je
Nachtwei besucht Polizeimissionen auf dem Balkan
Nachtwei: Bundeswehr zu Reformen bereit
Kurs halten unter schweren Bedingungen: Bilanz und Perspektiven grüner Sicherheits- und Friedenspolitik
Nachtwei: Grüne und Krieg, Militär und Gewaltfreiheit
Rede Nachtweis zur Zivilen Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide
Anlässlich der Beratung des Antrags "Zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide" der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Ernst Bahr, Silvia Voß und weiterer Abgeordneter hielt Winfried Nachtwei im Deutschen Bundestag folgenden Redebeitrag:
Vorschläge zur Aufarbeitung des Kosovo-Krieges und der deutschen Beteiligung daran
Zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide
Folgenden Antrag "Zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide" initiierte Winfried Nachtwei:
Widersprüche, Glaubwürdigkeitslücken und Verantwortung – die Grünen zwischen Antikriegsprotest und Kriegsbeteiligung
Seit Beginn der NATO-Luftangriffe erschüttert die Auseinandersetzung um die rotgrüne Kriegsbeteiligung die Grüne Partei. Sie fand ihren Höhepunkt mit dem Bielefelder Sonderparteitag, wo die Mehrheit der aus der Friedensbewegung stammenden Grünen die deutsche Beteiligung am ersten NATO-Krieg der Geschichte billigte, die Friedensinitiativen des grünen Außenministers ausdrücklich unterstützte, deutlich die Art der Kriegführung kritisierte und eine befristete Aussetzung der Luftangriffe zur Beförderung einer Verhandlungslösung forderte. Damit bekannten sich die Grünen weiterhin zu ihrer Mitverantwortung für eine möglichst schnelle Beendigung von Krieg und Vertreibung im Kosovo.
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Frankfurter Rundschau: Aus richtigen Gründen das Falsche getan?
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16. April 1999 00:49:02 +02:00
Folgender Beitrag erschien in der Frankfurter Rundschau:
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Konfrontation mit der Kriegswirklichkeit: Bosnien-Reise der Vorstände von Bundestagsfraktion und Partei von Bündnis 90/Die Grünen im Oktober 1996
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11. November 1996 03:43:04 +02:00
Vom 20.-25. Oktober 1996 besuchten die Vorstände von Bundestagsfraktion und Partei Bündnis 90/Die Grünen Bosnien-Herzegowina. Zur 18-köpfigen Delegation gehörten Kerstin Müller, Joschka Fischer, Krista Sager, Jürgen Trittin, Marieluise Beck, Gerd Poppe, Werner Schulz, Uli Fischer. Achim Schmillen, Winfreid Nachtwei und Journalisten von SZ, FR, Spiegel und Focus sowie Erich Rathfelder (taz). Stationen der Reise waren Zagreb, Split und Trogir, Mostar, Sarajevo, Tuzla und Banja Luka. Es war die erste Reise dieser Art seitens einer deutschen Partei durch Bosnien.
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BDK-Antrag: Resolution "Bewährung für gewaltfreie Politik!"
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18. März 1996 08:31:38 +02:00
Seit Jahren streiten wir Bündnisgrüne über die Frage, wie angesichts von Krieg und Aggression Frieden zu halten bzw. zu schaffen ist. In unserer Auseinandersetzung wurde oft übersehen, wie nachdrücklich alle Seiten den Primat der zivilen Konfliktberatung betonten und ihre sträfliche Vernachlässigung durch die Bundesregierung kritisierten. Diesen Konsens in Partei und Bundestagsfraktion gilt es ernstzunehmen und vor allem in die Tat umzusetzen! Ein politischer Schwerpunkt der Bündnisgrünen aller Ebenen muss in den nächsten Monaten sein, die Politik der Gewaltfreiheit und zivilen Konfliktbearbeitung sichtbar zu machen, zu stärken, zu operationalisieren und weiterzuentwickeln.
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Frankfurter Rundschau: Teddys, Blechdosen, ein Offizier und ein Brief
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4. Mai 1983 08:45:27 +02:00
Einen ganz besonderen Beitrag zur Diskussion über die Strategie der Abschreckung haben drei Dülmener Bürger geleistet. Sie, die Anfang April einen Ostermarsch in der westfäÂlischen Stadt organisiert hatten, welÂcher auch zum Lager Visbeck, einem Außenposten der Dülmener Kaserne, führte, wurden nämlich vom KomÂmandeur des Beobachtungsbataillons 73 in Dülmen, Oberstleutnant Manfred Knapp, zur Kasse gebeten. Den Grund dafür gab der Stabsoffizier in einem Schreiben an die drei Dülmener Alfred Weischer, Rainer Tönnis und Winfried Nachtwei unter anderem so an:
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Dülmener Zeitung: Mit Ostermarsch für Zukunft ohne Raketen - 2000 Teilnehmer bei Auftaktkundgebung in Dülmen
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5. April 1983 12:10:24 +02:00
IP. Dülmen. An die zweitausend Teilnehmer am Ostermarsch Münsterland, ungefähr doppelt soviel wie im letzten Jahr, setzten sich diesmal mit verschiedenen Aktionen in Dülmen für den Frieden ein. Vier Tage lang engagierten sich vorwiegend junge Menschen für ihre Zukunftsvorstellungen: „Keine neuen Atomraketen in unserem Land, Kampf dem Atomtod."
Flugblatt: Ostermarsch durchs Münsterland '83
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Flugblatt: An die Dülmener Bevölkerung, an die Soldaten der St. Barbara-Kaserne!
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29. März 1983 11:14:56 +02:00
48 Stunden lang wollen wir den Zugang zum Atomwaffenlager Visbeck gewaltfrei blockieren, bevor am Samstag von Dülmen aus der Ostermarsch in Richtung Dortmund aufbricht.
Ein Teil der Soldaten darf wegen Bereitschaft erst am Samstag nach Hause fahren. Dazu erklären wir:
Unsere Aktion richtet sich nicht gegen die Soldaten, von denen einige sicher am Liebsten selbst bei den Osteraktivitäten der Friedensbewegung mitmachen würden.