Nachtwei (r.) zusammen mit dem Präsidenten des Kosovo, Dr. Sejdiu (M.) und Kollegen des Verteidigungsausschusses des Bundestages

Identifizierung von Srebrenica-Opfern

Das Erzengelkloster in Pristina, ein Brennpunkt der Märzunruhen 2004

Vor acht Jahren: Historische Grünen-Reise nach Bosnien Vom 20.-25. Oktober 1996 besuchte Winni Nachtwei zusammen mit den Spitzen von Partei und Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen das kriegszerstörte Bosnien-Herzegowina. Die Konfrontation mit der Kriegsrealität war eine einschneidende Erfahrung, die den friedens- und sicherheitspolitische Positionswandel der Grünen grundlegend prägte. Hierzu der Reisebericht von damals und ein aktueller Artikel zu Wirksamkeit und Grenzen internationaler Einsätze.

Dr. Winrich Kühne, Erhard Bühler und Kerstin Müller (v.l.n.r.)

der ersten 600 identifizierten ermordeten Opfer aus Srebrenica, Potocari 2003, Foto: Danilo Krstanovic

Winfried Nachtwei, Marianne Tritz und der Police Commissioner Hans-Martin Zimmermann

Vor acht Jahren: Historische Grünen-Reise nach Bosnien Vom 20.-25. Oktober 1996 besuchte Winni Nachtwei zusammen mit den Spitzen von Partei und Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen das kriegszerstörte Bosnien-Herzegowina. Die Konfrontation mit der Kriegsrealität war eine einschneidende Erfahrung, die den friedens- und sicherheitspolitische Positionswandel der Grünen grundlegend prägte. Hierzu der Reisebericht von damals und ein aktueller Artikel zu Wirksamkeit und Grenzen internationaler Einsätze.

Christian Schmidt, Winfried Nachtwei, Prof. Dr. Lothar Brock, Renate Künast und Alexander Bonde (v.l.n.r.)

Im Gespräch mit SRSG Sören Jessen-Pettersen

Winfried Nachtwei mit KFOR-Soldaten

Flüchtlinge aus Srebrenica, Tuzla, UN-Stützpunkt, 15.7.1995, Foto: Darko Bandic