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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Stellungnahme
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Bundeswehr-"Löschtage": Mehr als ein technischer Datenverlust
Veröffentlicht von: Webmaster am 10. Juli 2007 19:57:23 +02:00 (40870
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Über acht Monate wurden der Bundestag und dessen Ausschüsse über die verschwundenen Akten, in denen sich offensichtlich hochsensible Daten befunden haben, im Dunkeln gelassen. Die Bundesregierung muss die zerstörten Dateien wieder beschaffen. Lesen Sie hierzu folgenden Beitrag von Winfried Nachtwei:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Internationale Politik und Regionen
| Afghanistan
| Pressemitteilung
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Tornado-Urteil: Derbe Schlappe für die Fraktion Die Linke.
Veröffentlicht von: Webmaster am 3. Juli 2007 15:19:42 +02:00 (89494
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Anlässlich der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes über die Rechtmäßigkeit des Tornado-Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan erklärt Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Wörter)
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Rede
]
Nachtwei zum Bericht 2006 des Wehrbeauftragten
Veröffentlicht von: Webmaster am 21. Juni 2007 18:27:58 +02:00 (34342
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In der Aussprache über den Bericht des Wehrbeauftragten beteiligte sich für die Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen Winfried Nachtwei mit einem Redebeitrag. Hier die Rede:
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Wörter)
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Dokumentiert
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Einsatz der Bundeswehr beim G8-Gipfel: Nachtwei fordert Bericht an
Veröffentlicht von: Webmaster am 19. Juni 2007 22:09:46 +02:00 (45984
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Die mutmaßliche Ausspähung von Demonstranten und Demonstrantinnen und ihren Aktivitäten beim G-Gipfel ist nicht nur völlig unverhältnismäßig, sondern ein Verstoß gegen die verfassungsrechtlichen Grenzen eines Bundeswehreinsatzes. Winfried Nachtwei hat einen schriftlichen Bericht der Bundesregierung zum Einsatz der Bundeswehr beim G8-Gipfel angefordert und hierzu einen detaillierten und umfassenden Fragenkatalog an das Verteidigungsministerium gerichtet. Im folgenden dokumentieren wir die Fragen:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Internationale Politik und Regionen
| Afghanistan
| Pressemitteilung
]
Polizei- und Justizaufbau in Afghanistan endlich massiv unterstützen
Veröffentlicht von: Webmaster am 6. Juni 2007 14:45:23 +02:00 (84583
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Anlässlich der Kabinettsentscheidung über die Beteiligung Deutschlands an der EU-Polizeimission in Afghanistan erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher:
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Wörter)
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Rede
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Rede Nachtweis zur Bundeswehr-Ehrenmal-Debatte
Veröffentlicht von: Webmaster am 6. Juli 2007 22:15:46 +02:00 (46539
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Winfried Nachtwei hielt im Deutschen Bundestag folgenden Redebeitrag in der Debatte über ein Bundeswehr-Ehrenmal:
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Wörter)
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Bosnien
| Kosovo
| Pressemitteilung
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Nachtwei im Kosovo und in Bosnien
Veröffentlicht von: Webmaster am 29. Juni 2007 23:00:08 +02:00 (58663
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Zum achten Mal besuchte der Münsteraner Grünen-Abgeordnete Winni Nachtwei Kosovo und Bosnien-Herzegowina. Zusammen mit den sicherheitspolitischen Sprechern von SPD und Linke im Bundestag sprach er mit dem Präsidenten des Kosovo, Dr. Sejdiu, und dem Präsidium des kosovarischen Parlaments über die Blockade der Statusfrage und die Gefahren einer einseitigen Unabhängigkeitserklärung.
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Wörter)
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Abrüstung und Rüstungskontrolle
| Rede
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Rede Nachtweis zu Abrüstungsfragen
Veröffentlicht von: Webmaster am 21. Juni 2007 17:42:13 +02:00 (56258
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Im Deutschen Bundestag hielt Winfried Nachtwei folgende Rede zu Abrüstungsfragen:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Rüstungsexporte
| Internationale Politik und Regionen
| Antrag
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Antrag: Keine U-Bootlieferung an Pakistan
Veröffentlicht von: Webmaster am 13. Juni 2007 11:35:11 +02:00 (70798
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Anlässlich der Pläne der Bundesregierung, U-Boote an Pakistan zu liefern, hat Winfried Nachtwei einen Antrag initiiert, in dem die Bundesregierung u.a. aufgefordert wird, die Genehmigung zu widerrufen und keine Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter an Pakistan zu liefern. Der Antrag ist hier zu finden:
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Sicherheitspolitik und Bundeswehr
| Dokumentiert
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Kanzleramt ignoriert Bedenken der Bevölkerung gegen den Schießplatz Wittstock
Veröffentlicht von: Webmaster am 1. Juni 2007 23:24:27 +02:00 (44362
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Bundeskanzlerin Merkel wiegelt kategorisch alle Einwände der Bevölkerung gegen eine militärische Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide ab. In einem Schreiben des Bundeskanzleramtes wird das einmütige Votum nahezu der gesamten Region einfach übergangen. Zuvor hatte die Fraktionsvorsitzende Renate Künast in einem Schreiben die Kanzlerin aufgefordert, die Entscheidung über die künftige Nutzung der Kyritz Ruppiner Heide nicht den Gerichten zu überlassen, sondern im Interesse der Entwicklung der Region den für alle Beteiligten zermürbenden Konflikt zu entscheiden. Im Antwortschreiben hält das Bundeskanzleramt an einer Inbetriebnahme von Wittstock fest, da nur dieser Platz eine Ausbildung ermögliche, um das Risiko für Leib und Leben der Soldaten und Soldatinnen im Einsatz so gering wie möglich zu halten. Das ist schlicht falsch.
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