Nachtwei (r.) zusammen mit dem Präsidenten des Kosovo, Dr. Sejdiu (M.) und Kollegen des Verteidigungsausschusses des Bundestages
Nachtwei in der DR Kongo 4
W. Nachtwei mit Vertretern des Evangelischen Entwicklungsdienstes, der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa
Kosovo März 2005
Das Erzengelkloster in Pristina, ein Brennpunkt der Märzunruhen 2004
Sarajewo 1996
Vor acht Jahren:
Historische Grünen-Reise nach Bosnien
Vom 20.-25. Oktober 1996 besuchte Winni Nachtwei zusammen mit den
Spitzen von Partei und Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen das
kriegszerstörte Bosnien-Herzegowina. Die Konfrontation mit der
Kriegsrealität war eine einschneidende Erfahrung, die den friedens- und
sicherheitspolitische Positionswandel der Grünen grundlegend prägte.
Hierzu der Reisebericht von damals und ein aktueller Artikel
zu Wirksamkeit und Grenzen internationaler Einsätze.
Fachgespräch "Weißbuch in der Kontroverse" 02
Dr. Winrich Kühne, Erhard Bühler und Kerstin Müller (v.l.n.r.)
Nachtwei in der DR Kongo 3
W. Nachtwei mit dem deutschen Botschafter Buchholz und dem stellvertretenden EU-Kommandeur in Kinshasa, dem deutschen Flottillenadmiral Bess.
Kosovo März 2005
Winfried Nachtwei, Marianne Tritz und der Police Commissioner Hans-Martin Zimmermann
Sarajewo 1996
Vor acht Jahren:
Historische Grünen-Reise nach Bosnien
Vom 20.-25. Oktober 1996 besuchte Winni Nachtwei zusammen mit den
Spitzen von Partei und Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen das
kriegszerstörte Bosnien-Herzegowina. Die Konfrontation mit der
Kriegsrealität war eine einschneidende Erfahrung, die den friedens- und
sicherheitspolitische Positionswandel der Grünen grundlegend prägte.
Hierzu der Reisebericht von damals und ein aktueller Artikel
zu Wirksamkeit und Grenzen internationaler Einsätze.
Fachgespräch "Weißbuch in der Kontroverse" 01
Christian Schmidt, Winfried Nachtwei, Prof. Dr. Lothar Brock, Renate Künast und Alexander Bonde (v.l.n.r.)